Interaktive Medien - Sommersemester 2009

Aktualisiert: 2009.08.03, 12:53 |  login | 
Sonntag, 1. März 2009

 

Abgabe

  • Uni-Salzburg: 13. März 2009
  • Uni-Linz: Lernblog einrichten: 13. März 2009
  • Thema bearbeiten: 16. März 2009

Punkte: 2

  1. Richten Sie Ihren persönlichen Lernblog ein. Folgen Sie dazu den Anleitungen.
  2. Überprüfen Sie die Auffindbarkeit Ihres Lernblogs durch Verfolgen des Verweises von Ihrem Namen in der TeilnehmerInnenliste.

Recherchieren Sie in qualifizierten Onlinequellen, die einen, Ihrer Meinung nach vertiefenden Aspekt des kollaborativen Lernens, mittels hypertextueller Medien behandeln. Bauen Sie die Olinequellen (mit entsprechendem Verweis) in Ihre Stellungnahme ein.

Vergessen Sie nicht, mittels Kommentare zu Beiträgen aktueller Lernblogs - dem kooperativen Publizieren entsprechend - auf Ihre Ausarbeitung hinzuweisen, bzw. entsprechend zu vernetzen.

Verpflichtend ist auf alle Fälle, dass Sie eine Kurzfassung Ihres Themas als Kommentar zu diesem Beitrag verfassen und auf den entsprechenden Beitrag in Ihrem Lernblog verweisen (einen Link setzen).

 

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(e)Transparency and (e)Communication

 

In Bezug auf Den Beitrag bzgl. der Transparenz in der Obama Administration und dem Video von Ellen Miller.

 

Transparenz und Beteiligung sind äußerst wünschenswert, die Realisierung erfordert jedoch große Anstrengungen und nicht nur Lippenbekenntnisse auf einer Pressekonferenz - Taten müssen folgen.

Der Vergleich von Server und Waiter mag die Zuhörer amüsieren, sollte die Aussage jedoch der Realität entsprechen, so wäre dies ein Armutszeugnis für Washingtons politische Elite.

In meinem Blog habe ich mich ausführlicher mit der Thematik auseinander gesetzt. Über Leser und insbesondere Kommentare und Anregungen würde ich mich freuen.

 

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Trend eLearning 2.0

Ich habe mich in meinem Blog mit dem Thema kollaboratives eLearning heute und in drei Jahren und die Einschätzung der Wichtigkeit dieses Themas für Unternehmen und Schulen/Hochschulen auseinandergesetzt.

Welche Web 2.0-Tools werden bevorzugt für eLearning verwendet? Was sind die Zielgruppen? Spielt Social Networking eine Rolle? Wirkt sich Web 2.0 auf das Lehr-/Lernverhalten aus?

Diese und andere Fragen werden in meinem Beitrag beantwortet bzw. für Kommentare/Bemerkungen aufgeworfen.

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Kollaboratives Lernen als Trend in der Personalentwicklung

Auch Personalentwickler entdecken zunehmends die Notwendigkeit neue Lernformen in ihr Repertoire an Entwicklungsmaßnahmen aufzunehmen. Traditionelle Personalentwicklungskonzepte vernachlässigen oftmals kollektive Aspekte und Verweisungszusammenhänge, doch gerade diese Stellen aufgrund ihrer nicht nachahmbaren und speziellen Entwicklungsdynamik aus ressourcenorientierter Perspektive nachhaltige Rentengeneratoren dar. (Kaiser, S. (2001): Entwicklung von Humanressourcen. Eine resourchen- und lernorientierte Perspektive. In: Ringlstetter, M.J. (Hrsg.): Schriften zur Unternehmensentwicklung Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 141) 

In meinem Beitrag gehe ich kurz auf einen Artikel von Josef Oberndorfer ein, der eine Trendwende in der Personalentwicklung profezeit die ebenfalls die Bedeutung von kollaborativen Lernformen für die zukünftige Personalentwicklung betont.

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kollaboratives Lernen

Was versteht man darunter?

Laut Dillenbourg ist kollaboratives Lernen ein zielgerichteter Prozess, der in einer hierarchiefreien Situation zwischen zwei oder mehr Personen stattfindet, denen es darum geht, durch den gleichberechtigten, interaktiven Austausch ihres verteilten Wissens zu einem gemeinsamen Wissen zu gelangen.

Was Wikipedia und Lernblogs damit zu tun haben erfahrst du in diesem Beitrag dazu.

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eLearning-Plattformen und eLearning-Blogs, eLearning in Unternehmen

Absolut interessanter und informativer Beitrag.

Bezüglich der Fragestellung im letzten Absatz habe ich als Kommentar in Deinem Blog zu den Themen Lernplattform vs. Lernblog, Ende der Präsenzuni und eLearning in Unternehmen Stellung genommen.

Eine ausführlichere Ausarbeitung findet man in meinem Blog.

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kollaboratives Lernen anhand von YouTube, Wikipedia und Google Maps

Aufgrund meiner Erfahrungen mit der Nutzung interaktiver Medien kann ich folgende Medien (Websites) für die Erwerbung von Wissen empfehlen:

1. Wikipedia ( http://www.wikipedia.org/ )
2. Scholion ( https://scholion.jku.at/scholion-login/index.htm )
3. Moodle ( https://elearn.jku.at/moodle/ )

weitere interessante Aspekte von Google Maps und YouTube könnt ihr hier nachlesen ...

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BrainSpace - Kollaboratives Lernen im virtuellen Raum

Beim Durchblättern diverser Seiten bin ich auf einen Beitrag zum Thema BrainSpace gelangt, in dem vor allem erklärt wird, was genau "BrainSpace" ist und wie es funktioniert, um das kollaborative Lernen zu fördern und allen Teilnehmern positive Lerneffekte durch die vernetzte Zusammenarbeit  bieten zu können.

Damit man kollaborativ arbeiten kann, müssen sich mindestens zwei Personen beteiligen, die aber nicht nur von den verschieden-gelagerten Fähigkeiten und Denkmustern des Gegenübers profitieren , sondern ihre eigenen Ideen und Neuerungen in einem aktiven Gedankenaustauschprozess verknüpfen sollen, um dadurch neue Lösungen, Ergebnisse und Strategien entwicklen zu können.

Nähere Informationen und den gesamten Beitrag findet ihr auf meiner Seite:

http://collabor.idv.edu/0755269/stories/24864/

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Aufgabe 1

Ich gehe in meinem Beitrag auf das Xanadu Modell und Ted Nelsons Ideen von Transpublishing und Transcopyright genauer ein. Der Kritikpunkt, den ich dabei aufgreife, ist, dass Nelson zwar eine gute Idee formuliert, dabei den Digital Divide aber nicht berücksichtigt.

Verweis

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Digital Divide & eLearning

Guter Beitrag und super, dass du damit auf das Thema Digital Divide aufmerksam machst! Fakt ist, dass dieses heikle Thema großteils einfach ignoriert wird, weil es einfach nicht in den Erfolgshorizont der großen Konzerne und Visionäre hineinpasst. Ist ja etwas, dass bremst.

Und auch beim Zusammenhang von Digital Divide und eLearning ist es das Gleiche. Wird im Großen und Ganzen ignoriert, man spricht jetzt schon davon, dass eLearning auf der ganzen Welt Standard ist, ja sogar, dass man eigentlich das 'e' vor eLearning weglassen könnte, weil es für uns ja schon das normale, alltägliche Lernen ist. (Passend dazu habe ich einen Artikel in meinem Blog geschrieben)

Aber den Digital Divide vergisst man dabei leicht. Menschen in Entwicklungsländern wissen nicht einmal in Ansätzen um was es sich handelt. Natürlich hat man durch Projekte wie "OLPC - One Laptop per Child" versucht, das zu ändern, aber wirklich funktioniert hat es nicht... es herrscht einfach eine Kluft, die man nicht ignorieren darf.

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Digital Divide (und Entwicklungsländer)

Der Digital Divide ist sicherlich ein wichtiges Thema.

In Bezug auf Entwicklungsländer habe ich zu dem Beitrag in Deinem Blog einen Kommentar geschrieben, der auch auf zwei Quellen speziell zu diesem Aspekt und dem Land Nicaragua verweist.

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Google (Docs) - Das neue Medium in Sachen kollaboratives Lernen

Ich wusste zwar bereits, was kollaboratives Lernen ist, kannte aber nicht den Namen der Materie. In bisherigen LVA's war ich immer wieder auf die Unstimmigkeiten in der Kommunikation und Zusammenarbeit gestoßen und konnte mich immer sehr für die Verwendung von Weblogs begeistern.

Umso spannender finde ich es nun, dass sich eine LVA genau dieser Thematik widmet. Da ich seit einigen Monaten begeisterter User von Google bin, bin ich natürlich auch sehr für die Verwendung der Unterfunktion von Google Docs.

Sollte jemand bereits persönliche Erfahrungen damit gemacht haben, würde ich mich sehr über einen Kommentar zu meinem Beitrag freuen.

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Your Lernblog..

..is not public.

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dein lernblog

ist leider immer noch nicht public. woran liegts?

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Bildungssystem und Hypertextualität

Ich habe mich mit dem Bildungssystem beschäftigt, welches auf eine Erziehung hinsichtlich Hypertextuelles Denken beschäftigt. Trotz bisher zweier Beiträge zum Digital Divide, habe ich auch diese Thema kurz in meinen Beitrag einfließen lassen.

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Kollaboratives Lernen

Ich habe zum Thema kollaboratives Lernen das Kapitel 23 aus dem Buch „Kompendium multimediales Lernen“ von Helmut M. Niegemann in der Datenbank der Johannes Kepler Universität gefunden. Zu erwähnen ist hier vielleicht, dass bereits in den 50er Jahren ein großes Interesse am kollaborativen Lernen bestand. Dieser Beitrag ist wirklich sehr interessant und beinhaltet im Großen und Ganzen Grundlagen zum Thema kollaboratives Lernen. Mehr dazu finden sie in meinem Beitrag auf meinem Lernblog.

 

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nicht der gesamte beitrag...

soll hier stehen, sondern lediglich ein verweis (link) auf den beitrag in Ihrem weblog. 

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Kollaboratives Lernen - MUDs

In meinem Beitrag zu Aufgabe 1 habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, was kollaboratives Lernen eigentlich bedeutet und mich speziell mit einer Art des kollaborativen Lernens mittels hypertextueller Medien, den MUDs, beschäftigt. 

Besonders interessant habe ich den Aspekt gefunden, dass MUDs mittlerweile nicht mehr nur als Online-Rollenspiele in Abendteuer- und Sciencefictionwelten verwendet werden, sondern auch in der Lehre und Forschung eingesetzt werden. In meinem Beitrag findet ihr auch einige praktische Beispiele dazu.

 

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Kommunikation mit neuen Medien

In meiner ersten Aufgabe beschäftige ich mit dem Thema "Kommunikation mit neuen Medien".

In unserer modernen Gesellschaft, wo elektronische Kommunikationsarten wie zB e-Mails für immer mehr Personen zum Alltag gehören, entstehen immer neuere Methoden und Kommunikationsarten zum Informations- und Lernaustausch, aber auch zum Knüpfen von Kontakten und zur Verständigung mit anderen Menschen.

Weiterlesen könnt ihr in meinem Beitrag oder findet ihr weitere Informationen unter folgenden Link.

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du solltest

auf den beitrag verlinken, nicht auf deinen weblog.

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Probleme des E-Learning

Computerunterstütztes Kollaboratives Lernen

 

Mein Thema „Probleme des E-Learning“, entnahm ich dem Artikel von Gerry Stahl, Timothy Koschmann und Dan Suthers, Computerunterstütztes Kollaboratives Lernen, eine historische Perspektive. Mit Problemen des E-Learning befasst sich der Absatz „E-Learning aus der Ferne“.

Hierbei werden vier Punkte angeführt, welche laut Autoren die Probleme des E-Learning darstellen. 

Genauere Informationen hierzu findet ihr in meinem Beitrag

 

Für Ergänzungen und Kommentare der vier Punkte bin ich dankbar.

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transcopyright

da es in der heutigen vorlesung angesprochen wurde, habe ich mich mit transcopyright kurz auseinandergesetzt. In meinem Blogeintrag habe ich vor allem über striktes Copyright und seine negativen Konsequenzen auf kollaboratives Lernen hingewiesen.

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Computerunterstütztes kollaboratives Lernen in Schule und Unterricht

Da ich eine der wenigen Wirtschaftspädagogik-Studentinnen in dieser Lehrveranstaltung bin, interessiere ich mich besonders für die Möglichkeiten von kollaborativem Lernen im Zusammenhang mit Schule und Unterricht.

In einem Artikel über „Computerunterstütztes kollaboratives Lernen“ von Sigmund Piéch habe ich mehr über kollaboratives Lernen im Zusammenhang mit Schule und Computereinsatz erfahren können. Hauptbestandteil meines Beitrages ist eine Beschreibung von drei verschiedenen Arten von Software, die beim computerunterstützten kollaborativen Lernen in Schulen und an Universitäten zum Einsatz kommen:

  • CSILE
  • Wiki Wiki
  • ITCOLE Projekt

Zu meinem Beitrag

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Der Weg zum Web 2.0

Ständig werden wir mit dem Web 2.0 konfrontiert. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Welche Umstände trugen zur Entwicklung des Web 2.0 bei? Und warum ist das Mitwirken des Einzelnen so wichtig?

 

Mit den Antworten auf all diese Fragen habe ich mich in meinem aktuellen Beitrag auseinander gesetzt.

 

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E-Learning wird noch zu wenig an den Schulen gefördert

In meinem Beitrag setze ich mich mit dem Satz von Kuhlen auseinander, der ja sagt, dass für kollaboratives Lernen vor allem neue Lehr- und Lernformen zum Einsatz kommen müssen. Ich denke, dass E-Learning sicherlich noch am Anfang steht. Besonders wichtig finde ich es, dass in diesem Zusammenhang die Lehrer besser geschult werden sollten

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Kollaboratives Arbeiten

Wie steht es mit der individuellen Zurechenbarkeit bzw. den exklusiven Rechten am produzierten Werk, wenn mehrere Personen daran beteiligt sind? Was bedeutet kollaboratives Arbeiten im Zusammenhang mit dem Urheberrechtsschutz und was bedeuten Wikis, die Vorreiter des kollaborativen Arbeitens für die Unternehmenskommunikation? Auf diese Fragen werde ich näher in meinem Blog eingehen.

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Hypertextualität im (Deutsch-) Unterricht

In meinem Blog habe ich mich Hypertextualität im Unterricht und hier besonders mit dem Deutschunterricht auseinander gesetzt.

Welche Chancen und Risiken bieten hypertextuelle Arbeitsweisen?

Als Hauptquelle dient ein Beitrag von Reinhard Lindenhahn, es wird jedoch auch auf ein Projekt und die Homepage von Kurt Jakob verwiesen, der sich weitergehend mit diesem Thema befasst.

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Serious Games

Ich befasse mich in meinem Blog vorerst mit dem spielerischem Umgang des kollaborativen Lernens, mit den Serious Games.

Und zwar hier

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Kollaboratives Lernen anhand von WikiWikiWebs

In meiner Hü behandle ich zu Beginn kurz allgemein das Thema kollaboratives Lernen und befasse mich danach mit WikiWikiWebs. Wichtig dabei sind die Begriffserklärung, die Anwendungsgebiete und die Vorteile. Mehr dazu auf meinem Weblog

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... nicht paranoid genug ?!

Im Sinne von Tißler (2008) befinde ich mich derzeit in der ersten von den fünf Phasen des Bloggens. Der Grund dafür ist jedoch nicht lediglich auf meine mangelnde Erfahrung mit Weblogs zurückzuführen, sondern auch auf mein eher ausgeprägtes "Sicherheitsbedürfnis" im Umgang mit jedlicher Art von "computerexternen" Daten. Deshalb beschäftigt sich mein Beitrag mit dem Thema "... nicht paranoid genug?!

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habe einen fehler

in deiner verlinkung zu deinem beitrag entdeckt, aufgrund dessen der link nicht funktioniert. schau dir das bitte nochmal an.

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Kollaboratives Lernen im Web 2.0

Ich bin in meinem Blog einführend auf die Problematik aber auch auf die Vorteile des kollaborativen Lernens, mittels hypertextueller Medien und des Web 2.0 als desen Basis eingegangen.


Mein Blog

 

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ist nicht

public. bitte umgehend ändern.

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... nicht paranoid genug ?!

Im Sinne von Tißler (2008) befinde ich mich derzeit in der ersten von den fünf Phasen des Bloggens. Der Grund dafür ist jedoch nicht lediglich auf meine mangelnde Erfahrung mit Weblogs zurückzuführen, sondern auch auf mein eher ausgeprägtes "Sicherheitsbedürfnis" im Umgang mit jedlicher Art von "computerexternen" Daten. Deshalb beschäftigt sich mein Beitrag mit dem Thema "Weblogs und Sicherheit".

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hier

funktioniert der link.

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Vergleich zwischen kooperativem und kollaborativem Lernen

Hier möchte ich auf anderen Aspekt mit dem Begriff  Kollaboratives Lernnen weiter eingehen, weil auf meiner Sicht ich nicht die Unterschiede zwischen Kooperation und Kollaboration gut differenzieren kann. Wenn jemand auch diese Problem hätte, würde es immer willkommen, zu meinem Blog zu besuchen. 

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Web 2.0 und eLSA

Die Entwicklung des Web 2.0 bietet großartige Möglichkeiten um den Anforderungen unserer Informationsgesellschaft zu begegnen.

Interaktive und kollaborative Elemente könnten das Internet zum optimalen Wissensspeicher machen.

Da unsere Gesellschaft zunehmends auf der Beschaffung von Informationen basiert ist es wichtig nicht nur ein Leben lang zu lernen sondern auch die junge Generation vorzubereiten. Das Projekt eLSA stellt in dieser Hinsicht einen Schritt in die richtige Richtung dar.

In meinem Blog finden sie Näheres

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Internet-Terrorismus

Auch wenn die Entwicklung des Internets seine Ursprünge im ARPARNET hat, und somit seine Wurzeln im U.S. Verteidigungsministerium, herrscht Konsens darüber, dass sein rasantes Wachstum auf die zivile und kommerzielle Nutzung zurückzuführen ist.

Jedoch haben auch längst tendenziell undemokratische und terroristische Organisationen die Möglichkeiten des Internets zur Erreichung ihrer Ziele entdeckt. Dabei handelt es sich nicht mehr um die Nutzung des Internets als reines Propagandaforum, sondern dient dem Informationsaustausch zur Steigerung der eigenen Effizienz. Mehr zu Internet-Terrorismus in meinem Blog.

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Beim Arbeiten in Gruppen kann zwischen zwei verschiedene Arten unterschieden werden, dem kooperativen und kollaborativen Lernen.

Hier möchte ich näher auf das kollaborative Lernen näher eingehen. Kollaboratives Lernen bezeichnet den Prozess, bei dem die Lernenden ständig und permanent zusammenarbeiten. Hierbei gibt es vier wesentliche Punkte, welche das kollaborative Lernen definieren:

  • Interaktion innerhalb einer Gruppe führt zu diversen Prozessen, die den Lernfortschritt unbewusst dienlich sind
  • Unterschiedliche Prozesse sind unterschiedlich kollaborativ
  • Kollaboration ist aufgrund von Hierarchiestufen unterschiedlich stak ausgeprägt – funktioniert auf gleicher Ebene am besten
  • Effekte des kollaborativen Lernens

 

Beim kollaborierten Lernen ist der Grad der Kommunikation innerhalb der Gruppe etwas geringer als beim kooperativen Lernen.

Beim kollaborierten Lernen ist der Zusammenhalt und das Ergebnis des Erfolgs stärker vom gemeinsamen Ziel und dem vernetzen untereinander abhängig.

 

 

Meine eigene Meinung dazu ist, dass das kollaborierte lernen zwar zu einem guten Ergebnis führen kann, jedoch sehr stark von den Teammitgliedern abhängig ist. Im Studium selbst ist meine Erfahrung, dass dies aufgrund den nicht vorhandenen Zeitressourcen, unterschiedl. Uni-Anwesenheit, aufgrund von Berufstätigkeit, Familie, etc. gemeinsame Treffen und ein termingerechtes arbeiten nur sehr schwierig umzusetzen ist. Kooperatives Lernen ist aus meiner Sicht wesentlich einfacher umzusetzen und führt dazu zu einem besseren Ergebnis.

 

 

http://elearn.jku.at/wiki/index.php/Gestalten_und_Evaluieren_von_eLearning_Szenarien/Kooperatives_und_Kollaboratives_Lernen_mit_Neuen_Medien

http://www.ifi.uzh.ch/archive/mastertheses/DA_Arbeiten_2005/Di_Nizio_Andrea.pdf

http://vsis-www.informatik.uni-hamburg.de/getDoc.php/thesis/132/FrankWdiplomarbeit-final-070104.pdf

 

 

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Ihr Beitrag, sollte NICHT..

an dieser Stelle stehen, sondern in Ihrem persönlichen Lernblog. lediglich eine Zusammenfassung, eine These des von Ihnen behandelten Themas sollte die LeserInnen dazu verleiten, dem Verweis auf Ihre Ausarbeitung zu folgen.

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so ist es.

abgesehen davon ist dein weblog nicht public. bitte umgehend ändern.

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Informationsaustausch

Um das Problem des Informationsaustausches beim kollaborativen Arbeiten & Lernen und einer Studie dazu gehts in meinem Blog.

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Eine weitere mögliche Ursache ...

... für die mangelnde Informationsfreude bzw. Berührungsängste mit öffentlichen Weblogs behandelt mein Beitrag zum Thema kollaboratives Lernen. Bei Interesse bitte hier klicken!

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Sicherheit von Weblogs

Im Sinne von Tißler (2008) befinde ich mich derzeit in der ersten von den fünf Phasen des Bloggens. Der Grund dafür ist jedoch nicht lediglich auf meine mangelnde Erfahrung mit Weblogs zurückzuführen, sondern auch auf mein eher ausgeprägtes "Sicherheitsbedürfnis" im Umgang mit jedlicher Art von "computerexternen" Daten. Deshalb beschäftigt sich mein Beitrag mit der Sicherheit von Weblogs.

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Kollaboratives Lernen mit virtuellen Karteikarten (Cobocards)

Bei der ersten Hausübung setzte ich mich mit dem Thema "kollaboratives Lernen" auseinander und führe ein Beispiel dazu an. Zu Beginn werde ich kurz den wesentlichen Unterschied zwischen kollaborativem und kooperativem Lernen erklären. Weiters werde ich auf die Social Software, die für das kollaborative Lernen eine wesentliche Rolle spielt, eingehen. Wer mehr dazu lesen will, hier gehts zu meinem Lernblog.

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Kollaboratives Lernen anhand von WikiWikiWebs

Bei meiner Hausübung habe ich mich zu Beginn mit dem Begriff kollaborativen Lernen auseinandergesetzt. Als Nächstes habe ich mich speziell auf WikiWikiWebs konzentriert und deren Bedeutung und Anwendungsgebiete erklärt. Mehr davon auch meinem Weblog

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social networking

Durch die ständige Verbreitung des Internets gewinnen auch soziale Netzwerk-Plattformen wie Xing oder Facebook immer mehr an Bedeutung. Dadurch können nicht nur private Kontakte zu bekannten oder (noch) unbekannten Personen geknüpft werden, sondern dienen auch zum gegenseitigen Informationsaustausch, Chat, usw. Facebook zB. wurde ursprünglich zur Kommunikation zwischen Studenten gegründet. Diese sozialen Plattformen bergen aber auch so manche Gefahren. Mehr darüber in meinem Blog.

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Problemfelder bei E-Learning

Wie in meinem Beitrag beschrieben, darf man die möglichen neuen Probleme mit der neuen Unterrichtsmethode ignoriern.

Meiner Meinung nach gliedern sich diese Problemfelder in drei Große Bereiche:

a)den technischen Problemen

b)den sozialen Problemen

c) den didaktischen Problemen

Diese Probleme unterscheiden sich teilweise drastisch von den Problemen des gewöhnlichen Unterrichts und müssten deshalb neu beleuchtet werden.

 

 

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Fallstudie: Vodafone R&D Corporate Semantic Web

Auf der Homepage des World Wide Web Consortium (W3C) bin ich auf eine sehr interessante Fallstudie über den Einsatz des semantischen Webs im Firmennetzwerk von Vodafone R&D gestoßen.

Details dazu finden sich in meinem Blog.

 

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Lernplattformen an der JKU

ich habe mich für die erste HÜ mit den mir bekannten und auch von mir bereits verwendeten Lernplattformen auseinander gesetzt.

 

näheres dazu findet ihr auf meinem Webblog...

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Kollaboratives Lernen mittels Cobocards

Mein Beitrag zur Aufgabe Nr. 1 handelt über Kollaboratives Lernen mittels Cobocards. Hierbei erfolgt Lernen mittels virtuellen Karteikarten die gemeinschaftlich erstellt, kontrolliert und ergänzt werden. Speziell in Schulen und Universitäten könnte die Nutzung dieses Tools von großem Vorteil für Schülerinnen und Schülern sowie Studentinnen und Studenten sein.

 

Mehr dazu findet Ihr in meinem Blog. Ich freue mich auf euren Besuch und Comments.

 

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Blended Learning

Als Blended Learning bezeichnet man eine Mischform aus traditionellem Präsenzlernen an der Uni und eLearning. Durch die alleinige Nutzung der Vorteile beider Lernformen soll eine optimale Lernsituation für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer geschaffen werden.

Aber was veranlasst nun einen Lehrveranstaltungsleiter diese Form des Lehrens anzubieten und warum sollten Studierende dieses Angebot annehmen?

Näheres dazu auf meinem Blog.

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Wikipedia schlägt den Brockhaus

In meinem ersten Blogeintrag zum kollaborativen Lernen beziehe ich mich auf einen Vergleich zwischen Wikipedia und dem Onlineangebot des Nachschlagewerks "Der Brockhaus".

Zum Nachlesen hier:

 

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Einzug des kollaborativen Lernens an Unis

In meinem Beitrag beschäftige ich mich mit der Verwendung kollaborativer Lernformen an Universitäten. Mehr dazu unter http://collabor.idv.edu/0621374/

 

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Grenzen des kollaborativen Lernens

In meinem Beitrag setze ich mich mit den Nachteilen der kollaborativen Lernform auseinander, die auf den ersten Blick oft nicht wahrgenommen werden:

http://collabor.idv.edu/0520897/

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Vorteile und Probleme von eLearning

Es gibt zahlreiche Vorteile die einem dazu veranlassen eLearning anzuwenden und es als eine tolle Sache zu sehen. Ein meinem Beitrag möchte ich aber auch auf die Probleme des eLearning hinweisen.

Welche Probleme das sind und wie die Universität Bielefeld dieses Problem beseitigen will könnt ihr hier nachlesen.

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Bloggen - was man beachten sollte

Ich habe mich in meinem Beitrag mit dem Rechten der Blogger beschäftigt.

Man hat das Recht auf Meinungsfreiheit, aber d.h. ja nicht, dass man in seinem Blog Menschen beleidigen darf und zu dem müssen auch die Urheberrechte beachtet werden. Wenn dieses missachtet wird muss man mit  Konsequenzen rechnen, an die man als Blogger eventuell nicht gedacht hat.

 

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Kollaboratives Lerndesign als Studenteninstrument

Die Zeiten absoluter studentischer Eigeninitiative sind vorbei. Statt sich mit der mühsamen Suche nach Informationen im Rahmen einer Universitätslehrveranstaltung zu beschäftigen und somit Bibliotheken zu durchforsten und Bücher zu wälzen wird mit sogenannten Web 2.0 Anwendungen, die von der Uni - Salzburg angeboten werden, den Studierenden der Universitätsalltag erleichtert. Was diese Anwendungen genau sind und in welcher Form sie zu verstehen sind, dass finden Sie hier.

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Kollaboratives Lernen am Beispiel IV1

An der JKU Linz wird seit geraumer Zeit das Konzept des kollaborativen Lernens relasiert und gefördert.

Als akutelles Beispiel ist hier die Realisierung des neuen Studienplanes in Bezug auf IV1 zu nennen. Im Zuge dieser Umstellung wurde versucht, den kompellten Kurs zu digitalisieren und die altbekannten Skripten durch ein wachsendes und stehts aktuelles Wiki zu ersetzen.

Dadurch ist das bekannte Problem mit "alten" Skripten und Informationen nicht mehr gegeben.

Mehr Information zu diesem Thema finden sie auf meinem Blog:

Wolfgangs Blog

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Kollaboratives Lernen

Ich habe mich in meinem Beitrag mit dem Thema kollaboratives Lernen, mögliche Probleme dabei und Bedingungen die ein erfolgreiches kollaboratives Lernen ermöglichen, beschäftigt um somit einen ersten Einblick in die Thematik sicherzustellen, wonach anschließend vertiefende Themenpunkte bzw. Anwendungsfelder folgen können (..weiter).

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Kollaborative Lernumgebung: WIKIPEDIA – auch für Fachwissen geeignet?

Ich habe mich mit dem wahrscheinlich bekanntesten WIKI näher auseinandergesetzt: WIKIPEDIA als eine mögliche kollaborative Lernumgebung. WIKIPEDIA gilt als sehr erfolgreich, wird jedoch in der Fachwissenschaft nicht als qualitative Quelle akzeptiert. So müssen noch einige Anstrengungen unternommen werden, um einen WIKI für Fachwissen zu entwickeln. Mehr dazu in meinem Blog.

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Kollaboratives Schreiben hat nicht nur Vorteile

Auch in meinem Beitrag geht es um die bekannteste Online-Enzyklopädie: Wikipedia. In Verbindung damit bekleuchte ich teilweise auch die Glaubwürdigkeit von diesem Wiki und liefere ein aktuelles Beispiel, wie einflussreich diese "allmächtige" Online-Plattform sein kann. Einen weiteren Aspekt des kollaborativen Schreibens behandle ich am Schluss.

Zu sehen und nachzulesen hier

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Wikipedia = Fachwissen ?!

Ich verwende auch sehr oft Wikipedia, hauptsächlich um einen Einblick in ein Thema und zu bestimmten Personen zu bekommen. Es ist auch meiner Meinung nach sehr hilfreich und man kann sich in kürzester Zeit sehr genau die wichtigsten Punkte von Theorien oder von Theoretikern herauslesen.

Ist es jedoch wirklich so?

Das ist das Hauptproblem bei Wikipedia! Es ist leider nicht immer wirklich so! Kann ich aus eigener Erfahrung berichten, als ich beispielsweise eine Theorie von Anthony Giddens aufgreifen wollte, welche als seine wichtigste Theorie gilt, von dieser konnte ich jedoch leider gar nichts finden! Sie wurde unter den einzelnen Punkten seiner wichtigsten Arbeiten nicht mal erwähnt. Da kann man dann schon mal einen falschen Gesamteindruck von Giddens bekommen, wenn man sich nicht näher und durch wissenschaftiche Fachliteratur über jemanden informiert.

Aber nichts desto trotz ist Wikipedia eine grandiose Sache!

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Wikipedia = Fachwissen?!

Ich kann mich der Meinung von Gerald nur anschließen. Im Prinzip hilft dir Wiki über die ersten Startschwierigkeiten zum Einlesen bzw. zum Schaffen eines groben Überblicks über ein Thema. Dennoch darf man nicht vergessen, dass jeder Teilnehmer bzw. unterschiedlichste Personen frei Themen ergänzen können. Dies bietet natürlich auch die Plattform für viele Fehler.

 

Aus diesem Grunde bin ich ebenso der Ansicht, dass man zwar Wiki verwenden kann, aber sich auch immer andere Quellen zur Untermauerung suchen sollte. Ich persönlich verwende auch Wikipedia und habe bis zum jetztigen Zeitpunkt nur gute Erfahrung damit gemacht.

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WIKI für Fachwissen?

Irgendwie scheint meine Überschrift für manche nicht verständlich zu sein. Meine Frage war nicht, ob Fachwissen aus WIKIPEDIA herangezogen werden kann, sondern, ob es möglich ist, einen WIKI für Fachwissen zu entwickeln (da ja WIKIPEDIA dafür nicht herangezogen werden kann). Näheres siehe Zusammenfassung bzw. in meinem Blog.

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meiner Meinung

wird es nur schwer möglich sein ein Wiki für Fachwissen aufzubauen und vor allem immer wieder weiterzuentwickeln. Auf jeden Fall nicht ohne Fachleuten, welche die Qualität der Beiträge auf ihre Wissenschaftlichkeit überprüfen. Und wenn es dann Quälitätsprüfer braucht, ist es dann noch ein Wiki?

Ein Wiki für Fachwissen wäre aber auf jeden Fall sehr löblich und nützlich Lächelnd

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semnatic web und idie Zukunft des kollaborativen Lernens

In meinem Artikel befasse ich mich mit der Revolutionierung des kollaborativen Lernens (vor allem im akademischen Bereich), durch das "Semantische Web". Ich wollte damit bereits Bestehendes kontrastieren und ein wenig ins hypothetische Übergehen, da die Einsetzung neuer Technologien immer sehr schwer in ihrer Wirkung abzusehen sind.

Hier geht es zum Beitrag

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Beispiele für kollaboratives Lernen

Ich habe mich in meinem Beitrag zuerst mit einer kurzen Definition von kollaborativem Lernen beschäftigt. Weiters habe ich versucht Beispiele für kollaboratives Lernen zu finden und hab Folgende gefunden:

  • JKU Wiki
  • kollaboratives Lernen mittels Cobocards
  • Mediabird

Mein Beitrag ist unter Beispiele für kollaboratives Lernen zu finden.

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Hypertext vs. Buch

In meinem Beitrag beschäftige ich mich mit den Unterschieden von linearen und multi-lineare (Hypertext) Texten.

Immer wieder hört man, dass Hypertext die klassische Literatur (bzw. den linearen Text) verdrängen wird. Fakt ist, dass die Welt des Hypertexts sich immer größer werdender Beliebtheit erfreut. Doch wie genau unterscheidet sich jetzt z.B. Hypertext von einem Buch. Passen dazu habe ich eine interessante vergleichende Studie gefunden, die sich unter anderem mit den Unterschieden im Leseverhalten beschäftigt.

Mehr Informationen dazu findet ihr auf meinem Blog.

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Lernen 2.0

In meinem Beitrag habe ich mich mit  dem Thema: Lernen mit neuen Medien und im speziellen Lernen mit Wiki, Weblog und Co. beschäftigt. Hauptsächlich bin ich dabei auf die Relevanz des Lernens mittels neuer Medien in der Schule und im Studium eingegangen.

Die Kernaussage meiner Arbeit ist, dass neue Medien unbedingt in den Unterricht eingebunden werden sollen, da die Lernenden dadurch motiviert werden mehr mitzuarbeiten und auch einen positiven Lerneffekt haben. Die Rollen von Lernenden und Lehrenden verändern sich aber durch den Einsatz solcher Medien erheblich. Der Lehrende ist nicht mehr nur der Vortragende, sondern viel mehr ein Moderator der den Rahmen und die Ziele vorgibt. Die Lernenden sind nicht mehr nur Zuhörer sondern Mitwirkende, die an der Gestaltung des Kurses/der Unterrichtseinheit mitarbeiten sollen... (weiter...)

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Wikipedia schlägt den Brockhaus?

In meinem ersten Blogeintrag zum kollaborativen Lernen beziehe ich mich auf einen Vergleich zwischen Wikipedia und dem Onlineangebot des Nachschlagewerks "Der Brockhaus".

Zum Nachlesen hier:

 

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Falscher Link

Hier sieht man leider keinen Vergleich, sondern wird direkt zur collabor Hauptseite weitergeleitet! Bitte verbessern mit richtigem Link! Ein Bezug zum Thema bzw. warum du dir das ausgesucht wäre sicherlich interessant!

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Wirre Gedanken zu später Stunde

In meinem 1.Blogeintrag habe ich meine persönlichen Gedanken und Meinungen zum Thema kollaboriertes Lernen veröffentlicht! Der Text basiert teils auf Recherche im Netz und teils durch Vorurteile die ich hoffentlich im Laufe der LV loswerde!

meine geistigen Ergüsse sind hier nachzulesen

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Link verweist auf die collabor-Seite nicht auf Deinen Lernblog!

lg Romana

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Internetforen statt Bedienungsanleitung

Zum Thema kollaboratives Lernen mit hypertextuellen Medien habe ich mich mit dem Bereich Hilfsforen befasst.

Ausgegangen bin ich dabei von der Überlegung, wozu ich selbst das Internet zur Wissensbildung nutze.

Mehr dazu in meinem Blog.

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Vernetztes Denken - Schlüsselkompetenz der Zukunft?

Ich habe mich in meinem Blog mit dem Thema des vernetzten Denkens näher beschäftigt und gehe nach einem Versuch der Begriffsklärung darauf ein, wie und warum vernetztes Denken zur Schlüsselkompetenz der Zukunft werden wird.

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Überblick CSCL und Moodle

Ich versuche in meinem Artikel eine kurze Erklärung des Begriffs CSCL zu geben und näher auf das gängigste Elearning-Werkzeug an der JKU einzugehen. 

Zu finden ist mein BLog unter folgendem Link: http://collabor.idv.edu/0256527/

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es wäre schön gewesen

wenn du deinen beitrag wirklich verlinkt hättest. eine/r deiner kolleginnen hätte dir dabei sicher helfen können...

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Computerunterstütztes kollaboratives Lernen

In meinem Beitrag gehe ich kurz auf den Begriff „Computer-supported collaborative learning“ ein und weise auf die aktuellen Möglichkeiten des online Studierens hin.

zum Beitrag

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Kollaboratives Lernen - Rolle der Lehrenden/Lernenden

Zum Thema kollaboratives Lernen mittels neuer Medien hat mich interessiert, welche Rollen dabei eigentlich Lehrende und Lernende einnehmen. In meinem Beitrag zu diesem Thema habe ich mich mit den Aktivitäten von TrainerInnen und TeilnehmerInnen auseinandergesetzt und diese aufgezählt. Mehr dazu findet ihr hier.

 

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E-learning und Web 2.0 in Unternehmen

Ich habe mich damit beschäftigt, Information darüber zu finden wie e-learning Szenarien und Web 2.0 tools  in Unternehmen eingesetzt werden.  Für mich stellt sich diese Frage, da ich später gerne in die Richtung "Betriebliche Bildung" - Personalentwicklung gehen möchte. Hier gehts zu meinen Beitrag:

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Bedarfsorientierte Integration klassischen und innovativen Lernsettings

In meinem Beitrag habe ich mich, wie der Titel schon sagt auf die bedarfsorientierte Integration von klassischen und innovativen Lernsettings konzentriert. Hierbei geht es mehr oder weniger um das Zusammenspiel von Repräsentationsmedien, Telemedien und den daran beteiligten Akteuren, die durch verschiedene Kombinationen hybride Formen des Lernens ermöglichen.

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Kollaboratives Schreiben

Um einen Einstieg in die Materie des kollaborativen Schreibens oder Verfassens zu ermöglichen, ist es zu aller erst notwendig, den Begriff Kollaborativ genauer zu betrachten. Im Anschluss an diese erste Einführung wird in meinem Blog genauer darauf eingegangen, wer oder was eigentlich beim `gemeinsamen` Schreiben kollaborativ zu bezeichnen ist. (weiter...)

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Kollaboratives Lernen - CSCL

Herzlich willkommen auf meinem Blog!

 

Die Materie des "Kollaborativen Lernens" in Verbindung mit computerunterstützten Medien, war für mich bis dato relativ unbekannt. Aus diesem Grund erläutere ich in meinem Beitrag wichtige Begriffe wie; Kollaboratives Lernen und CSCL, um einen grundsätzlichen Überbilck über dieses Thema schaffen zu können, um den Einstieg in diese Thematik zu erleichtern.

weiter...

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Kollaboratives Lernen anhand des Beispiels von Peacewiki

In der heutigen von technologischen Attributen geprägten Welt erfahren wir gerade an den Universitäten eine grundlegende Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten durch den virtuellen Raum. Dieser wird vor allem durch das Internet zum Ausdruck gebracht und erlaubt die Einbindung von TeilnehmerInnen ohne jegliche institutionelle, politische oder nationale Einschränkungen. Ich zeige die Wichtigkeit der gemeinsamen Interaktion am Beispiel von Peacewiki auf. Näheres erfährst du auf meinem Blog.

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Karteikarten in der Gruppe bearbeiten

Früher war es die Bibliothek, in der man etwas nachschlagen konnte, wen etwas unklar war. Mittlerweile "googelt" man etwas und findet es meist auf Wikipedia. Für alle die dann bestimmte Begriffe nicht verstehen gibt es den Link vom Link vom Link und alle die es besser wissen können den Link korrigieren. Ich finde diese Art zu lernen mittlerweile sehr gut, da man sich sehr viel Zusatzwissen aneignen kann. Falls doch noch Fragen offen sind gibt es StudiVZ & Co, wo man den Kommilitonen Fragen stellen kann. Ich habe noch eine Website entdeckt, die das kollaborative Lernen fördert. In meinem Blog erfahrt ihr mehr über die Seite.

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1. Hausübung - Kollaboratives Lernen mittels hypertextueller Medien

In meinem LernBlog gehe ich nochmals auf die Unterscheidung zwischen kollaborativem und kollektivem Lernen ein (vgl. dazu den Eintrag meines Kollegen Markus Mayerhofer - markus.mayerhofer.Uni-Linz) und gebe zwei Beispiele für Anwendungen die eine Online-Kollaboration ermöglichen.

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Kollaboratives Lernen und CSCL

 

Als Wirtschaftspädagogik-Studentin möchte ich das Thema kollaboratives Lernen unter dem Aspekt aufgreifen, inwieweit kollaboratives Lernen in unserem Bildungssystem bereits integriert ist. Dabei bin ich auf diverse Online-Quellen gestoßen, die sich mit dem kollaborativem Lernen und CSCL beschäftigen. Genaueres findet man hier.

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Web 2.0 - ein Schlagwort???

Beim recherchieren für meine erste Hausübung bin ich bei www.e-teaching.org auf einen interessanten Artikel der Autorin Stefanie Panke gestoßen, welchen ich in meinem Blog näher erörtern möchte.
Die Autorin beschreibt in diesem Text die Bedeutung dieser neuen Orientierung für den Nutzer.

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du solltest

auf deinen beitrag verlinken, nicht auf den weblog. genau lesen bitte!

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Kooperatives Publizieren

Als Wirtschaftspaedagogin interessiert mich die Rolle der Lehrperson beim kooperativen Lernen natürlich besonders. Mehr darüber könnt ihr in meinem Lernblog erfahren

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du solltest

auf deinen beitrag verlinken, nicht auf deinen blog. 

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Rechtliche Vergehen und ihre Konsequenzen

Da es für mich das erste Mal ist, dass ich einen BLOG erstellt habe, habe ich mich zuerst mit den rechtlichen Dimensionen beschäftigt.

Leider wissen viel zu wenig Internetbenutzer Bescheid, wie sie Plagiate und andere rechtliche Vergehen vermeiden können. Viele wissen gar nicht was Plagiate überhaupt sind. Diese Vergehen bringen natürlich Strafen mit sich, womit ich mich in meinem Blog ausführlicher beschäftigt habe.

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Virtuelle Kommunikation in der Lehre

Die Bedeutung der virtuellen Kommunikation in der Lehre und speziell an der Universität hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Der Einsatz neuer Medien als didaktisches Instrument ist sehr beliebt.

In meinem Blog gehe ich auf die virtuelle Kommunikation in der Lehre näher ein und beschreibe die Vor- und Nachteile.

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Die Qualität von eLeraning

Mein Artikel befasst sich mit dem Thema der Qualtität von eLearning. Hierbei wird erwähnt wie es zu einer Vereinheitlichung und gemeinsamen Standards von eLearning-Anwendungen kommt.
Wenn ihr mehr wissen wollt klickt hier.

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Blogs - Potenzial oder Gefahr?

Mein Beitrag im Rahmen der Lehrveranstaltung "Schlüsseltechnologien der Informationsgesellschaft" befasst sich mit dem Thema "Blogs - Potenzial oder Gefahr?" Da sich heutzutage jeder mit grundlegenden Computerkenntnissen einen eigenen Blog im Internet einrichten kann, birgt dies zwar das Potenzial nützliches Wissen mit anderen Menschen zu teilen oder sinnvolle Meinungsäußerung zu betreiben, allerdings kommt es auch vor, dass Blogs nicht nur zum harmlosen Informationsaustausch oder zum Tagebuch-Schreiben verwendet werden. Mehr dazu findet ihr in meinem Artikel.

 

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Zweiter Versuch

Ich habe vor dem Abgabetermin meine Meinung über das Thema Kollaboratives und kooperatives Lernen eingesetzt, aber leider kann ich nicht mein Komentar finden, deswegen muss ich noch einmal probieren.

Vom kooperativen Lernen zum kollaborativen Lernen

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E-Learning: Designfehler

Trotz der guten Nutzerfreundlichkeit des Internets und der Lernplattformen werden bei der Aufbereitung von Lerninhalten immer noch zahlreiche Design-Fehler gemacht, ohne die das Lernen noch einfacher werden könnte.

 

 

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re hilfe

hallo ich hab mein web blog gemacht aber ich kann es nicht online sehen.

ich muss einloggen um es zu sehen:(

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weblog is public

Schau doch bitte mal in dieser Anleitung nach, besonders beim Punkt "weblog is public"! Das wäre übrigens Inhalt des Tutoriums gewesen...

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re

danke

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Kollaboratives Lernen mittels hypertextueller Medien

Ich habe mich in meinem Lernblog mit dem Thema "kollaborativen Lernen" beschäftigt und würde mich freuen, um Kritik, Anregungen, Beschwerden etc. sehr freuen.

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leider zu spät

abgegeben.

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