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Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Montag, 21. Mai 2007
TV auf's Handy
Neben Technolgien wie UMTS bzw HSDPA wurden in den letzten Jahren im Zuge der Digitalisierung des Fernsehens auch Übertragungstechniken wie DMB, DVB-H und DxB entwickelt. Die Technologien, welche hauptsächlich dazu dienen, die mobilen Geräte der Zukunft und teilweise schon jene der Gegenwart mit TV-Programmen zu versorgen werden hier kurz vorgestellt:

UMTS: Das Universal Mobile Telecommunication System, als Mobilfunkstandard der dritten Generation ermöglicht eine Datenübertragungsrate von 386 kbit/s bzw 1,5 Mbit/s ermöglicht. Im Gegensatz zum älteren GSM-Standard ist UMTS wesentlich flexibler und passt die Übertragungsrate an die jeweiligen Erfordernisse an. Hinzu kommt die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere und unterschiedliche Datenströme empfangen bzw. senden zu können.

DMB: Digital Mobile Broadcasting basiert auf der Übertragungstechnik von DAB, dem in Deutschland fast flächenkeckend verbreiteten Standard der digitalen Audioübertragung. Der Digital Audio Broadcasting Standard wird hierbei also um den visuellen Faktor bereichert. DMB dient haupsächlich dazu, bewegte Bilder auf sich schnell bewegende, also mobile Endgeräte zu übertragen und arbeitet mit ähnlichen Übertragungsraten wie UMTS. Video- und Audiocodierungen erfolgen in den Standards H.264 bzw. AAC+.

DVB-H: Dieser, auf DVB-T aufbauende Standard steht kurz für Digital Video Broadcasting Handheld und wurde während der Fußball-WM 2006 in Deutschland erprobt. Er steht in starker Konkurrenz zu DMB, was die Durchsetzung eines Standards betrifft. DVB-T ermöglicht im Vergleich zu DMB eine erhöhte Datenübertragung. In den meisten Ballungszentren stehen aber zu wenig Übertragungskapazitäten zur Verfügung, was die Durchsetzung dieses Standards mit Sicherheit erschweren wird.

DxB: Dieser sehr interessante Standard, welcher als zentrale Schnittstelle die Technologien UMTS, DAB und DVB vereinen könnte, hat sich bis jetzt noch nicht durchgesetzt. Kurz gesagt: Digital Extended Broadcasting bringt rausch- und störfreies Radio mit der Geschwindigkeit von UMTS einschließlich multimedialer Zusatzdienste über ein Internet Protocol auf die mobilen Endgeräte.

Was haben diese Technologien mit mobilem Journalismus zu tun?
In der mobilen Gesellschaft der Zukunft ist Information omnipräsent. Ein Szenario könnte folgendes sein: Mobile Journalisten, ausgestattet mit einer Art Universalmedium haben die Möglichkeit innerhalb kürzester Zeit Audio und Video aufzunehmen und idealerweise gleich zu bearbeiten. Diese Materialien werden an eine Redaktion weitergeleitet und dort in ein festes TV-Programm eingebaut. Dank DMB, DVB-H oder DxB (je nach dem, welcher Standard sich durchsetzen wird) ist dieses TV-Programm nun auch in guter Qualität für mobile Empfangsgeräte verfügbar.
Quellen: dsltarife hosentaschenwelt wikipedia

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Dienstag, 15. Mai 2007
EDGE, GSM, RSS
EDGE ist die Abkürzung für Enhanced Data Rates for GSM Evolution. Es ist eine Technik zur Erhöhung der Datenrate in GSM Mobilfunknetze. EDGE bietet Dienste an, aus Weiterentwicklungen des GSM und GPRS Dienstes. Diese Weiterentwicklungen bieten Übertragungsraten derzeit zwischen 150 und 200 kBit/s an. Dies ist zwar weniger als in den UMTS Netzen aber es sind keine neuen Sender oder Antennen notwenig. Eingeführt wurde EDGE bisher in 75 Länder.

GSM steht für Global System for Mobile Communications und ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze. GSM ist der am meisten verbreitete Mobilfunk- Standard. Die Reichweite ist sehr unterschiedlich, je nach wo man sich befindet, in der Stadt wo viele Gebäude stehen oder auf dem Land, die Antennenhöhe spielt hier auch eine Rolle.
Je nach dem ob man vom Mobiltelefon zum Netzt (Uplink) oder vom Netzt zum Mobiltelefon (Downlink) telefoniert, benutzt GSM verschiedene Frequenzen.

Really Simple Syndication (RSS) ist eine elektronisches Nachrichtenformat, welches ermöglicht zum Beispiel Beiträge oder ähnliches von einer website als RSS- Feeds (d.h. die Bereitstellung von Daten im RSS- Format) zu abonnieren oder in andere Websites zu integrieren. Dies bezieht sich nicht nur auf Texte sondern auch auf Audio- und Videoinhalte (Potcasts). Diese Inhalte kann sich der Nutzer automatisch und regelmäßig auf seinen Computer, Handy oder andere Endgeräte schicken lassen. Mittlerweile wird dieser dienst auf viele Internet- Portalen angeboten, zum Beispiel haben auch MP3- Download- Portale angefangen diese RSS- Feeds gemeinsam mit Podcasting Funktionen einzusetzen.

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Sonntag, 6. Mai 2007
Ergebnisse der Einheit vom 16.04.
Allgemeines zu Medientechnik

- Download // Streaming

- Streaming: Hier findet der Zugriff nur auf Teile der Datei statt, es findet kein vollkommener Download (in Caché) statt. Für das Streaming sind bestimmte Richtlinien zu beachten (Parametrisierung). Software für Streaming ist zB: Quicktime, Windows Media Player oder real time Player. Das Streaming ist vergleichbar mit der Bedienung von einem DVD-Player. Bsp: Videostream Speakers' Box

- Videoformate: MPEG4 (Digitales Fernsehen, mobiler Videostream) Datenkompression: kleinst mögliche Datengröße mit größter Qualitität
- Datenrate: mind.256 k/Bit, wenn kleiner: Fehler
- Bildrate: 24 Bilder pro Sekunde: Kino; Norm (ISO): ab 16 Bilder pro Sekunde wird von Film gesprochen
- Keyframe: abh. von Kompressionsstandard (zB:
MPEG4, H2464); => Differenzcodierung; Aktualisierung nur von Teilen die zum aktuellen Bild unterschiedlich sind; "je mehr Keyframes umso besser" - Problem: Möglichkeit das Bildfehler durch die Bildung von Artefakten entstehen;

Auflösung + Keyframes + Komprimierung = Datengröße


Wichtiges für unser Projekt:

Das Medium formt den Inhalt! Frage nach technischer Umsetzbarkeit, Standards, Grenzen (zB: Displaygröße von mobilen Endgeräten)
Weiters haben wir überlegt den gesendeten Inhalt mit Geodaten zu verknüpfen, auch hier galt die Frage der technischen Umsetzbarkeit, die teilweise schon von vorhandenen Diensten geklärt ist (3Geo, 3FriendFinder).

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Freitag, 27. April 2007
zu Pageflakes
Der kostenlose Internetdienst „Pageflakes“ hört sich nach der Beschreibung der Kollegin gut an und wäre eine Möglichkeit für unser Projekt, die Vorteile sind gut beschrieben, aber was ist mit Nachteilen?? Diese werden ja leider nie so wie Vorteile erwähnt, was ich auf der Seite gefunden habe, sind Anmerkungen und Fragen wo Personen die sich so eine Seite einrichten wollen und nicht damit zurecht kommen und somit Fragen stellen und sich gegenseitig helfen. http://www.pageflakes.com/Community/Help/Forum.aspx?Group=14
Zur Technik ist soviel zu sagen, man müsste sich informieren, ob es möglich wäre, auch per SMS oder ähnlichem, Nachrichten an die Seite zu schicken, damit unser Bestreben nach Mobilem Journalismus nicht untergeht. Bzw. fände ich es gut, wenn wir auch solche Möglichkeiten anbieten würden. Ich finde es zu wenig, wenn man nur übers Internet auf die Seite zugreifen kann um eine Nachricht zu hinterlassen.

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Montag, 16. April 2007
Aufgabe 2
Nowpublic

1. Sog. Bürgerjournalisten berichten für jeden. Jeder kann sich als „citizen journalist“ anmeldet und berichten.

2. Die Website Nowpublic ist in 8 verschiedene Kategorien aufgeteilt: Home; local; politics; technology; culture; people; places und favorites. Zu jeder Kategorie kann der sog. Citizen journalist Berichte, Neuigkeiten,… veröffentlichen. Diese beziehen sich jedoch meist auf aktuelle Themen. Die meisten Rubriken haben noch Unterrubriken, damit sich die Websitebesucher besser zurecht finden

3. Verwendet werden Kommunikationskanäle in Form von Texten, Bildern, Videos und Audiodateien.

4. Zur Nutzung des Dienstes gibt es keine Vorschriften, jeder hat Zugang, möchte man jedoch einen Bericht schreiben, muss man sich registrieren lassen und seine E-mail Adresse angeben und den Benutzerbedingungen zustimmen. Z.B. muss der Nutzer ein mindest Alter erreicht haben.

5. Um mit einem Autor Kontakt aufnehmen zu können, muss man bei der Plattform angemeldet sein. Jedes Mitglied kann seine eigene Seite einrichten, die die anderen Mitglieder besuchen können um z.b deren Berichte,….nachzulesen. Somit kann auch Kontakt mit anderen Mitglieder/ Autoren aufgenommen werden.

6. Man muss einen Account haben um einzelne Berichte zu „highlighten“, dies dient dazu, seine Meinung zu den einzelnen Berichten zu äußern. Man kann auch die Autoren bewerten, d.h es existiert ein internes Wertungssystem.

7. Direkte Filter gibt es meiner Meinung nach nicht. Man kann über sich und über andere schreiben, muss jedoch vorher einige Benutzerbedingungen anerkennen und selber für das Geschriebene haften.

8. Bei solchen Plattformen ist es schwer sie objektiv einzustufen. Es werden von über tausenden „Journalisten“ Weltthemen veröffentlicht. Sie berichten aus aller Welt und wollen die Nachrichten für jedermann zugänglich machen. Es gibt mit Sicherheit viele nennenswerte Geschehnisse, die nicht bis ans andere Ende der Welt durchdringen, aber genau das möchten die Reporter von Nowpublic erreichen.

9. Der technische Hauptkanal ist das Web. Die Mitglieder können sich über ihre eigene eingerichtete Seite kontaktieren. Wenn ich das richtig verstanden haben, kann man Videos und Fotos von einem Autor kaufen, in diesem Fall, muss man PayPal nutzen (z. b wie bei e-bay)

10. Die technischen Kanäle bzw das Web erfüllen in erster Linie die Funktion der Kontaktaufnahme. Es können Berichte, Fotos, Videos und Audiodateien hochgeladen und somit veröffentlicht werden, die jedem zur Verfügung stehen.

11. Als Endgerät wird der Computer genutzt, da der ganze Prozess über das Internet abläuft. Oder aber auch über E-Mail oder das Telefon, wenn man seine Telefonnummer auf seiner Seite angibt.

12. Wenn ein Mitglied einen Bericht veröffentlicht, kann er seine Quellen und Links angeben, so dass die Leser auch schnell zu den genannten oder anderen Themen finden.



Twitter

1. Die Zielgruppe kann meiner Meinung nach nicht genau definiert werden. Sie ist sehr breit angesetzt, bzw kann sich jeder der will auf dieser Seite anmelden und mitmachen, wenn er das mindest Alter von 13 Jahren erreicht hat.

2. Es gibt nur eine Kategorie: What are you doing? Jeder kann auf dieser Seite veröffentlichen, was er gerade macht. Die Nachrichten werden chronologisch aufgereiht.

3. Über Web, SMS und/ oder IM (Instant Message) kann ausschließlich ein Text (140 Zeichen) direkt auf der Homepage hinterlassen werden.

4. Es gibt einige verschiedene Bedingungen (Basic Terms, General Conditions und Copyright) mit mehreren Unterpunkten, die man beachten muss um diesen Dienst zu nutzen. Man muss sich registrieren lassen um diesen Dienst nutzen zu können. Es gibt einige Bedingungen wie z.b das man das Alter von 13 Jahren erreicht haben muss. Oder es ist nicht erlaubt Viren zu übertragen,…Die Registrierung ist kostenlos.

5. Man kann kostenlos kommunizieren, aber der geschriebene Text bedarf nur einer bestimmten Länge. Es wird nur „belangloses“ Zeug geschrieben und kann meiner Meinung nach nirgens speziell eingeordnet werden.

6. Involviert sind technische Dienste wie SMS, Web und IM. Die Nachrichten können entweder per SMS direkt an die Seite geschickt werden, wo diese veröffentlicht werden. Allerdings kann die Nachricht nur 140 Zeichen lang sein. Es können auch Nachrichten von der Homepage aus gepostet werden.

7. Die technischen Kanäle (Web, SMS,..) dienen zur Unterhaltung. Man kann von seinem Handy aus seine Nachricht direkt an die Homepage schicken oder auf der Seite selbst seine Nachricht posten. Wenn man nicht möchte, dass seine Nachricht veröffentlicht wird, kann man sie auch nur an seine Freunde schicken lassen.

8. Es kann der Computer (Laptop), das Mobiltelefon genutzt werden, d.h Endgeräte die einen Internet Zugang besitzen oder eine SMS Funktion haben.

9. Der Nutzer kann entweder sein Handy oder den Webdienst als Endgerät nutzen. Er kann zwar zwischen den beiden wechseln aber gleichzeitig ist dies nicht möglich.

11. Die Nachrichten werden chronologisch aufgereiht und ständig aktualisiert. Man kann über seine eigenen Aktivitäten schreiben oder auch mit anderen kommunizieren, sie kommentieren oder auf Nachrichten antworten. Jeder Nutzer muss mindestens 13 Jahre alt sein.

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Sonntag, 15. April 2007
Twitter
Twitter definiert die Zielgruppe nicht klar. Hier können Menschen jeden Alters in Kontakt treten und/oder Nachrichten veröffentlichen.
Eine Einteilung in Kategorien wird nicht durchgeführt. Da es lediglich um die Frage „What are you doing?“ geht, kann man die Seite als aus einer einzigen Kategorie bestehend einordnen. Inhalt ist also das Leben der Individuen. Das Verhalten, die Freizeit, der Beruf, aber auch das teilweise sinnlos erscheinende Geplauder sind Themen auf dieser Homepage.
Der Service beschäftigt sich mit dem alltäglichen Leben das die Teilnehmer posten. Dies geschieht unter Zuhilfenahme der schriftlichen Kommunikation per Handy oder Internet. Bilder spielen eine untergeordnete Rolle. Hier kommen Bilder nur als Emoticons wie Smileys vor in Form von Sonderzeichen und Buchstaben oder als Avatare. User können ihre Nachrichten je nach Wunsch zum Beispiel mit einem Bild von sich selbst oder einem Comic illustrieren, das bei jedem von ihnen geschriebenen Beitrag angezeigt wird.
Die Kommunikation erfolgt zumeist auf Englisch, manch einer postet jedoch auch in der Landes- bzw. Muttersprache. Auditive Formate werden nicht genutzt. Diesen Service kann jeder nutzten, der den Nutzungsbedingungen zustimmt und mindestens 13 Jahre alt ist. Zum Beispiel muss man zustimmen keinen User direkt anzugreifen, keine illegalen Inhalte zu verbreiten oder auch, dass man keine Mails an User versendet die als „Spam“ gelten. Zusätzlich dazu zeigt man sich für alles selbst verantwortlich was man publiziert oder unter dem eigenen Usernamen publiziert wird. Twitter nimmt sich die Rechte heraus, jeden Inhalt zu ändern oder zu löschen, ohne Gründe bekannt geben zu müssen, auch dem stimmt man in den „Terms of Service“ zu.

Wenn die „Hürde“ der Registrierung abgeschlossen und somit übersprungen ist, kann man nun per Handy oder Internet Nachrichten in einer Länger von 140 Zeichen versenden. So wird das Mobiltelefon oder jedes Gerät, das die Möglichkeit zu einem Internetzugang hat zum Kanal um eine Nachricht zu versenden und seinen Freunden und/oder der Öffentlichkeit mitzuteilen was man gerade erlebt.

Je nachdem wann man diese Nachricht gesendet hat erscheint sie auf der Startseite. Eine Reihung erfolgt vertikal von neu bis älter. „Updating live every four minutes.” (Twitter 2007: o.S.). Alle vier Minuten kann man mit diesem Service erfahren, wie das Leben anderer Menschen aussieht.

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Aufgabe 2
Twitter


1. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?
Bei Twitter handelt es sich um eine Webplattform, auf der verschiedenste Personen aus der ganzen Welt im Alter ab 13 Informationen über ihre Tätigkeiten posten können. Zum Großteil handelt es sich hierbei um Personen, die in der digitalen Welt „groß“ geworden sind. Nicht nur Teenager nützen die Dienste von Twitter, sondern auch Leute bis ungefähr 50 Jahre.

2. Welche Inhalte werden transportiert? (Kategorien)
Bei den Inhalten handelt es sich großteils nur um Informationen, die keine große Relevanz vorweisen. So lautet auch das Motto der Seite: „What are you doing?“

3. Welche Kommunikationskanäle (Texte, Sprache, Bilder, ..) werden verwendet?
Man kann die Messages per SMS, IM (Instand Messenger), Jabber (auch IM) oder per Texteingabe auf der Twitter - Homepage (RSS Feed) senden. Zusätzlich steht auch noch eine Desktop-Applikation zur Verfügung.

4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Der Benutzer muss über 13 Jahre sein und auf Twitter registriert sein. Bei der Registrierung sucht man sich seinen eigenen Username und Passwort aus. Weiters ist der Benutzer für all seine Messages und auch für die Geheimhaltung seines Passwortes verantwortlich. Man darf diesen Dienst auch nicht für illegale Tätigkeiten nutzen. Dieser Bedingung muss man in der Lizenzvereinbarung zustimmen. Man ist verantwortlich für den gesamten Content, den der Benutzer mit Hilfe der Twitter.com Services auf der Seite online stellt.

5. Wie kann der Dienst positioniert werden?
Mit Twitter beantwortet der registrierte Benutzer für seine Freunde, die er in eine Liste eingeben kann, und der User - Community die Frage „was mache ich gerade?“.

6. Welche technischen Kanäle sind involviert? (Mail, Web, SMS, ...)
Die Nachrichten können per SMS mit dem Mobiltelefon gesendet und empfangen werden. Weiter werden die Nachrichten auch online auf der Twitter Seite zur Verfügung gestellt (Web). Sie können auch per RSS abonniert werden und es steht ein Instant Messaging Service zur Verfügung.

7. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Die Nachricht, die der Benutzer per SMS versendet hat, wird an seine Freundesliste weitergesendet sowie auf der Twitter Seite online gestellt.

8. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Als Endgeräte werden Handys und Computer benutzt.

9. Wie sind die Übergänge zwischen den Kanälen gestaltet? (Einschränkungen, Regeln)
Der User kann sich entscheiden, wie er die Nachricht erhalten will (Mobiltelefon oder Web). Man kann aber nicht beide Dienst gleichzeitig nutzen.

10. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Auf der Webseite wird ein Java-Skript zur Verfügung gestellt, das auf Myspace als Plug-In verwendet werden kann. Somit hat man auf der Myspace-Seite auch einen Nachrichtenblog.

11. Gibt es Filter, Reihungen, Wertungen?
Die Messages werden nach der Zeit des Eintreffens gereiht. Die Aktuellsten werden ganz oben angeführt. Weiters gibt es keine Wertungen und auch keine Filter.





Nowpublic


1. Wer berichtet für wen?
Bei Nowpublic kann jeder für jeden berichten, der sich registriert hat. Man hat die Möglichkeit individuelle Texte, Fotos und Videos zu veröffentlichen.

2. Welche Inhalte werden transportiert? (Kategorien)
Bei den Inhalten handelt es sich um aktuelle Nachrichten aus der ganzen Welt, die in Form von Texten, Bildern, Videos und Audiodateien dargestellt werden. Weiters sind auch noch Kategorien vorhanden : Welt, Lokales, Politik, Technologie, Kultur, Leben, Sport, Gesundheit, Orte und Favouriten

3. Welche Kommunikationskanäle (Texte, Sprache, Bilder, ..) werden verwendet?
Die Mitglieder könne Inhalte in Form von Texten, Fotos, Videos und Audiodateien veröffentlichen.

4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Die Nutzungsbedienungen werden in den „Terms of Services“ aufgelistet. Dazu zählen z.B. dass die Seite nur für private Zwecke verwendet werden darf, der Inhalt nicht vulgär oder obszön sein darf. Die User müssen mindestens 18 Jahre sein um publizieren zu können. Kinder unter 13 Jahren dürfen die Seite und ihre Services nicht in Anspruch nehmen.

5. Was besagt die mögliche Kontaktnahme zum Autor?
Fügt der Usereinen anderen User von Nowpublic zu seinen Kontakten hinzu, dann liegt die Kontaktaufnahme allein in der Verantwortung der User. Nowpublic übernimmt keine Verantwortung für den Kontakt und auch nicht für mögliche Folgen, die durch den Kontakt zustande gekommen sind. Den Autoren der Texte kann man auch ein E-Mail senden. Dazu muss man nur auf den Button „mail this member“ klicken. Einzige Voraussetzung ist die Registrierung.

6. Wie funktioniert das Wertungssystem?
Es besteht die Möglichkeit Autoren zu den Favouriten hinzuzufügen. Hier handelt es sich um ein internes Wertungssystem für den User selbst. Es gibt auch die „Top Favourites“. Dies sind die Artikel von den Autoren mit den meisten Adds zu den Favouriten.

7. Wie funktionieren die Nachrichtenfilter?
Grundsätzlich gibt es keine Nachrichtenfilter, denn jeder registrierte Nutzer kann hier veröffentlichen. Verstößt er allerdings gegen die „Terms of Service“, werden ihm die Schreibrechte und die Möglichkeit der Services der Seite genommen.

8. Wie kann der Dienst positioniert werden?
In diesem News-Network kann jeder als Journalist arbeiten und seine Berichte mit Hilfe von Nowpublic online zur Verfügung stellen. Somit ist ein neuer Weg zur Nachrichtenverbreitung geschaffen worden.

9. Welche technischen Kanäle sind involviert? (Mail, Web, SMS, ...)
Der einzige technische Kanal ist das Web.

10. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Über das Web besteht die Möglichkeit Fotos, Texte, Video- und Audiodateien hochzuladen und diese auf Nowpublic zu veröffentlichen.

11. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Das häufigst benutzte Endgerät ist der Computer um an die Webseite zu gelangen. Weitere Endgeräte sind alle Geräte mit denen man das Internet nutzen kann wie z.B. Handys, PDAs,….

12. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Ein Service von Nowpublic nennt sich „highlighten“. Hier kann man mit Hilfe eines virtuellen Textmarkers Texte direkt im Web markieren. Diese werden dann sofort auf Nowpublic online gestellt. Unter Places und Favourites werden am Ende der Seite 5 Links aufgelistet: Pageflakes, mein Yahoo!, Sub Bloglines, Newsgator und My Msn.

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Aufgabe 2
Zu Nowpublic.org

Nowpublic.org ist eine frei ausübende journalistische Publikationsplattform für normale Bürger, so der Name „Citizen Journalism“. Da können registrierte Mitglieder aus der ganzen Welt die Neuigkeiten, die sie gerade miterleben bzw. eben geschehen sind, für die „Online-Leser“ publizieren. Hierzu noch kann sich jeder als Mitglied registrieren, der sich zu seiner journalistischen Fähigkeiten zutraut.

Es wird alles berichtet, was zu berichten tauglich ist. Die eingehenden Berichte werden nach jeweils zutreffenden Kategorien sortiert, die auch zum Teil in einigen Unterkategorien geteilt sind.

Texte, Bilder und Audio- und Videoaufzeichnungen werden hier verwendet, die man für die Publikationen brauchen kann bzw. mit denen man auch publiziert.

Unter den angegebenen Bedingungen, die sich unter „Terms of Use“ befinden, sollen sich die publizierende Mitglieder halten.

Es besteht die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme per E-Mail mit dem/der Autor/in.

Hier scheint das Bewertungssystem nicht gewährt zu sein, allerdings erscheinen die Berichte chronologisch bzw. der neueste zuerst.

Welches Filterungssystem sie da verwenden, ist mir leider unklar. Es wird nur aufgefordert nur Wahres und nichts Gesetzeswidriges zu verbreiten.

Als registriertes Mitglied kann man Informationen in jeglicher Art, sei es Texte, Fotos und Audio- und Videoaufzeichnungen, über Nowpublic.org verbreiten.

UMTS-Geräte, Handys, PCs und Laptop werden benutzt.

Zu anderen Diensten werden „Pageflakes“, „Digg“, „AddtoAny“ etc. von Nowpublic.org bereitgestellt.


Zu Twitter.com

Bei diesem Dienst wird eigentlich keine spezielle Zielgruppe festgesetzt. Sondern da kann jeder mitmachen, der sein Interesse für diese Angebot erweckt hat.

Kategorisiert wird hier gar nicht, das einzige, worum es sich dreht, ist die Frage „What are you doing?“.

Text, Bilder, Fotos, Video, Audio und Clips etc. aller Arten von kurzen Antworten.

Benutzungsbedingungen sind unter „Terms of Service“ zu lesen. Aufgelistet sind wie üblich gewisse Alter, keine gesetzeswidrigen Äußerungen, keine schädlichen Dateien etc.

Positioniert wird chronologisch, also auch der neueste Zuerst.

Via SMS, Messenger, E-mail oder auch direkt am Web kann man die Berichte an den Dienst schicken. Diese erfüllen im Algemeinen all die Bedürfnisse des kurzen Berichtes, ob sei es Text, Foto, Grafik oder AV-Aufzeichnungen per Handy und Webcam etc.
Als Endgeräte kommen PC und Handy.

Per RSS können die neu eintreffenden Berichte an den Abonnenten verteilt und weiterverbreitet.

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Mittwoch, 4. April 2007
Handy für Blogger
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „tomorrow“ hat mich auf ein neues Handy von Sony Ericsson aufmerksam gemacht. Neben fast schon gängigen features wie hochauflösender Fotokamera und Mp3 Player bietet das Modell k810i eine, das Thema moblogging und web2.0 betreffend, sehr interessante Zusatzfunktion. Dank schneller UMTS Übertragung können die vom Handy aufgenommenen Fotos direkt in das Foto-Weblog bei blogger übertragen und veröffentlicht werden. Wie in einer Flash-Präsentation von Sony Ericsson recht anschaulich dargestellt, kann direkt vom Handy aus ein neues blog erstellt, verwaltet und folglich auch gefüllt werden. Mittlerweile gibt es bereits mehrere Modelle der Firma Sony Ericsson welche die sog. picture-blogging Funktion ermöglichen. Auf Grund einer Kooperation der Firma Sony Ericsson mit blogger.com kommt dieser Service bislang allerdings nur für Blogs bei blogger.com zustande.
Es lässt sich ein klarer Trend in Richtung moblogging erkennen und es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch die eine oder andere Presseagentur von dieser Technologie profitiert.

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Dienstag, 3. April 2007
Aufgabe 2
Nowpublic:
Crowd powered Media. Sog. Bürger-Journalisten, auch citizen journalists genannt, berichten im Prinzip für die ganze Welt. Jeder kann berichten. “By harnessing the wisdom of crowds and tapping into the news creating potential of the hundreds of millions of Internet users, bloggers and photography enthusiasts, NowPublic is changing the way news is made and distributed.”(Now Public 2007)

Berichtet wird im Grunde über alles, was medienträchtig ist. „…anybody who witnesses something newsworthy can photograph it, videotape it or write about it for the rest of the world.“ (Glaser, Mediashift 2006) Das Gesammelte wird anschließend kategorisiert. Nowpublic kategorisiert nach folgenden Rubriken: local, politics, technology, people, environment, culture, places und favourites. Außerdem wird nach “good stuff” und “exclusive” unterteilt.

“Got News? Write a story, upload your photos, video and audio or highlight something you are reading.” Wie bereits erwähnt, kann durch verschiedenste Kanäle nahezu alles veröffentlicht werden. Das m.E. besondere daran ist jedoch die Funktion, seine bookmarks auf der Plattform zu speichern und den anderen usern zugänglich zu machen. Eine andere Methode auf Neues oder Wissenswertes aufmerksam zu machen.

Volljährigkeit, bzw. die Zustimmung der Eltern, sofern man über 13 Jahre alt ist, sind Voraussetzung für die Nutzung des Dienstes. Um die Dienste und Services der Plattform nutzen zu können muss man sich registrieren und einloggen. Die Dienste sind in der Regel kostenfrei, allerdings können für manche Zusatzdienste Kosten anfallen.

Soweit ich die Frage verstanden habe geht es um die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit dem Autor. Dies ist, soweit ich entnommen habe nur via Mail möglich. Außerdem kann jeder Eintrag kommentiert werden. Eine weitere Möglichkeit der „Kontaktaufnahme“ ist die freiwillige Spende an den Autor.

Wenn einem eine Story gefällt, hat man die Möglichkeit die Story zu „highlighten“ All dies Storys werden dann mit einem Highlight-Stern gekennzeichnet. Außerdem können Fotos und Videos etc. bewertet werden. In manchen Fällen schaltet sich jedoch auch die Redaktion ein und kennzeichnet die Meldungen.

Welches System genau hinter der Nachrichtenfilterung steckt blieb mir unklar. Allerdings wird von den Usern verlangt nicht zu plagiieren, nichts Unwahres, Irreführendes zu verbreiten, niemanden zu schädigen, keine Gesetze im Zuge der Veröffentlichungen zu brechen, Quellen zu nennen usw. Meines Erachtens wird wohl kein umfassendes Nachrichtenfiltersystem hinter Nowpublic stecken und dies schlicht und einfach auf Grund der Größe der Community.

Es besteht die Möglichkeit Bilder, Videos und Audiomaterial auf die Plattform hochzuladen und unter „My Content“ zu veröffentlichen. Dieses Material kann von anderen Usern via RSS, was für Really Simple Syndication steht, abonniert werden. Wie vorhin bereits erwähnt besteht die Möglichkeit per Mail Kontakt zu anderen Usern aufzunehmen.
Da Nowpublic sehr großen Wert auf aktuelle Nachrichten legt besteht zudem die Möglichkeit per Telefon, über die News Tip Line, Sprachnachrichten zu sog. breaking news hinterlassen.

Als Endgeräte benutzt werden können neben der Workstation und dem Laptop, nahezu alle browserfähigen Geräte: PDA (personal digital assistant), Handys, Smartphones etc. Durch UMTS bzw. HSDPA werden hohe Bandbreiten und folglich schnelle Übertragungen geboten. Da, wie bereits erwähnt, Nowpublic aktuelle Nachrichten sehr schätzt, könnten Dank neuer Technologien auch neue Services eingerichtet werden. So würden Techniken, wie jene des zuletzt vorgestellten ComVu Pocketcaster es erlauben, auch aufgenommenes Video- und Audiomaterial direkt, quasi simultan zu veröffentlichen. Der citizen journalist wird also zum mobile citizen journalist.

Nowpublic bietet Schnittstellen zu folgenden Diensten: Pageflakes, Digg, del.icio.us, Add to any. Inwieweit sich andere Dienste integrieren lassen, ist mir bis dato unklar.

Twitter:
“…I like to think of Twitter simply as blogging for regular people.” (Anita Hamilton, Time, 2007). Hierbei muss ich der Time Reporterin widersprechen. Ich glaube nicht, dass Twitter ein Service für “normale Leute” ist. “Sowas mag uns einfach nicht in die konservativen, kritischen Köpfe,“ sagt beispielsweise Blogger Johannes Kleske über Twitter. Meines Erachtens ist Twitter ein Tool für junge Cyberjunkies, welche einen ungemeinen Drang zur Selbstdarstellung verspüren. “We cyberjunkies need a new thrill, and what better than a service that combines social networking, blogging and texting?” (Anita Hamilton, Time, 2007)

Sofern man von Inhalten sprechen kann, wird das vermittelt, was Leute gerade so machen. Es gibt dabei auch keine Kategorien. Die Nachrichten werden einfach chronologisch nacheinander auf der Homepage dargestellt. Die neueste Nachricht kommt ganz nach oben usw.

Es können entweder direkt auf der Homepage, via Instant Messaging oder via Handy (SMS) Nachrichten hinterlassen werden. Außerdem hat jeder User die Möglichkeit ein User-Avatar zu erstellen welches neben den veröffentlichten Nachrichten erscheint.

Um Nachrichten hinterlassen zu können muss man über 13 Jahre alt sein und sich registrieren und einloggen. Die Dienste sind kostenfrei.

Involvierte Kanäle sind SMS, Web und Instant Messaging, d.h. Nachrichten können über eine bestimmte Nummer per SMS hinterlassen werden. Nachrichten können auch direkt von der Homepage aus gepostet werden. Außerdem kann man auch direkt über einen Instatnt Messager Nachrichten verschicken. Laut Wikipedia stellt Twitter auch eine Desktop-Applikation zur Verfügung über welche man Nachrichten veröffentlichen kann. Die Nachrichten dürfen maximal 140 Zeichen enthalten.

Als Endgeräte genutzt werden können im Prinzip alle browserfähigen Geräte (PC, Notebook, PDA, Smartphone, Handy…) aber auch Handys ohne Internetzugang (auf Grund der SMS Funktion).

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