Sonntag, 21. Dezember 2003
Smart Mobs

1. Smart Mobs – Eine Definition
1.1. Die Macht der Smart Mobs
1.2. Flash Mob – der etwas andere Smart Mob

2. Moblogging als neue Ära des Online-Journalismus?

3. Ein Ausblick

Literaturverzeichnis


1. Smart Mobs – Eine Definition

Der amerikanische Internet-Pionier Howard Rheingold, der Anfang der 90er den Begriff der virtuellen Gemeinschaft prägte wie kein anderer, geht in seinem neuen Werk „Smart Mobs“ noch einen Schritt weiter. Seiner Meinung nach ergänzen und verstärken sich gemeinsames Handeln, mobile Kommunikation und ständige Internetverbindungen gegenseitig, wodurch die Idee der virtuellen community auch auf das reale Leben übergreift. (Vgl. OQ 8) Gruppen können in Kombination von Mobiltelefon, Internet und PC auf einfache und schnelle Weise organisiert und koordiniert werden.

Dass Menschen für gemeinsame Ziele und Ideen zusammenarbeiten, ist zwar nichts Neues - neu hingegen ist, mit welcher Geschwindigkeit und Flexibilität sich Gruppen Gleichgesinnter, mit Hilfe von Netzwerk- und mobiler Technologie, bilden können und mit welcher Effizienz sie handeln. Dies kann in einer harmlosen Variante dazu führen, dass sich Schwarzfahrer in der Stockholmer U-Bahn gegenseitig über SMS vor Kontrolleuren warnen, oder aber auch britische Mädchen sich über ein Online-Messaging-System untereinander informieren, wo sich Prinz William im gegenwärtigen Moment aufhält. Derartig organisierte Menschengruppen nennt Rheingold „Smart Mobs“, die auch dann zusammen handeln können, wenn sie sich nicht kennen - eine soziale Revolution ungeahnten Ausmaßes steht uns bevor. (Vgl. OQ 8)


1.1. Die Macht der Smart Mobs

Welches Potential in derartigen „Smart Mobs“ steckt, wurde klar, als im Jänner 2001 der philippinische Präsident Joseph Estrada gestürzt werden konnte. Der Regimewechsel begann mit der unschuldigen Kurznachricht «Go 2EDSA. Wear blck», die auf Tausende von Handys verschickt wurde. Innerhalb einer Stunde fanden sich 70.000 Demonstranten an der Epifanio de los Santos Avenue (EDSA) ein und diese Zahl vergrößerte sich über die nächsten vier Tage auf bis zu 1 Million. Estrada war dem Druck der Demonstranten nicht mehr gewachsen trat schlussendlich zurück. (Vgl. OQ 8)

Die Wahl des südkoreanische Präsidenten Roh Moo Hyun, der ohne eine von Smart Mobs organisierten Wahlkampagne vermutlich nicht die meisten Stimmen erhalten hätte, unterstreicht Rheingold’s Theorie, wonach Smart Mobs einen ungehörigen Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen können. Rund 800.000 Südkoreaner erhielten Textmeldungen auf ihrem Mobiltelefon, in denen sie aufgefordert wurden, für Roh zu stimmen. Auch die Webseite von Roh, auf der Geld gespendet oder aktuelle Wahlkampfinformationen abgerufen werden konnten, fand großen Anklang. (Vgl. OQ 6)

Handys und Websites halfen bereits Globalisierungsgegnern ihre Protestaktionen (z.B. jene umstrittene beim G8-Gipfel in Genua) zu koordinieren. (Vgl. OQ 5) Demonstrationen gegen den Irak-Krieg, aber auch gegen die "Miss World"-Wahlen in Nigeria, wurden ebenfalls per Handy und SMS organisiert. (Vgl. OQ 4)

Laut dem Kommunikationsexperten Rheingold greift auch das Terrornetzwerk Al-Kaida auf die Möglichkeiten von Internet und Mobiltelefon zurück, um seine Anschläge zu planen und durchzuführen. (Vgl. OQ 6)

Die Möglichkeiten, die Smart Mobs bieten, lassen sich jedoch auch für den Normalbürger nutzen. So können sich Menschen über virtuelle Gemeinschaften kennen lernen, um sich anschließend in der realen Welt zum Beispiel Mengenrabatte zu Nutze zu machen, indem sie einfach ein Produkt mehrfach kaufen.

Online-Flohmärkte wie „ebay“ fallen ebenfalls in die Thematik der Smart Mobs: einander unbekannte Personen kooperieren spontan und ohne großen Aufwand übers Internet zu deren gemeinsamen Vorteil miteinander. Einerseits der Verkäufer, um seine Ware an den Mann zu bringen und dafür Geld zu bekommen, andererseits der Käufer, um ein gewünschtes Produkt billiger als im Handel zu ergattern.

Aber auch eine übers Internet entstandene Fahrgemeinschaft kann als Smart Mob bezeichnet werden.


1.2. Flash Mob – der etwas andere Smart Mob

Der Sommer 2003 war geprägt von einer neuen Art der Menschenansammlung: den „Flash Mobs“ (zu Deutsch: „Blitz-Meute“). Der Trend stammt, wie sollte es anders sein, aus den USA und hat das Ziel, eine möglichst große Zahl an Menschen zu einer bestimmten Zeit an einem öffentlichen Ort zu versammeln, um dort anschließend scheinbar skurrile Aktionen durchzuführen. Die einander unbekannten Teilnehmer treten meist über das Internet oder auch per SMS in Kontakt – oft werden genauere Informationen zur geplanten Tat erst vor Ort mittels Flugzettel bekannt gegeben.

Eine der Regeln des Mobs lautet: „Get in, get out“, was nichts anderes bedeutet, als dass ein Flash Mob schnell vorbei sein muss und Stoff für Gerüchte und widersprüchliche Zeugenaussagen liefern sollte. (Vgl. OQ 3) Ein Erfolgsgeheimnis der Flash Mobs scheint zu sein, dass hinter den schrägen Ideen kein erkennbares Ziel und keine Ideologie steckt. Je sinnloser die Aktion, desto attraktiver ist ein Flash-Mob (die verwirrten Gesichter der Unwissenden natürlich inbegriffen).

Der erste Flash Mob ging nach Informationen der US-Medien im Juni 2003 in einem New Yorker Kaufhaus über die Bühne. Eine zweihundertköpfige Kommune versammelte sich in der Teppichabteilung eines großen Kaufhauses, um einen einzigen großen Teppich – den sogenannten „Liebesteppich“ – zu kaufen. (Vgl. OQ 1) Leider existieren keine Aufnahmen von den verdutzten Verkäufern...

In Österreich war am 25. Juli in Wien Premiere – 30 bis 40 Leute trafen sich im Geschäft GIL in der Mariahilfer Str. um Punkt 15:45 und telefonierten dabei enthusiastisch mit einem ihrer Freunde. 5 Minuten später verließen alle Beteiligten wieder das Geschäft. Ausgangspunkt dieser Aktion war Wiener Straßenbahnstation „Volksoper“, wo alle Interessierten einen Flyer mit den benötigten Informationen erhielten.



In meiner Recherche bin ich außerdem noch auf folgende Flash Mobs gestoßen, die ich ziemlich originell finde:
  • Eine Menschenmasse bricht in die Spielzeugabteilung eines New Yorker Einkaufcenters ein und betet einen Kunststoffsaurier an.

  • Am helllichten Tag bildet sich im New Yorker Central Park in Windeseile eine beachtliche Menschenansammlung, die für wenige Sekunden laut zu zwitschern und zu gurren beginnt.

  • Am Grand Central Station, dem Hauptbahnhof von New York, werden die Reisenden mit einem plötzlichen tosenden Applaus empfangen.

  • In Tokio wird auf einer belebten Straße eine Szene aus „Matrix Reloaded“ nachgespielt.

  • In einem römischen Buch-Megastore fragen hunderte Flash-Mobber nach Bücher von einem gewissen Claudius Zamboni, einem Autor, der schlichtweg nicht existiert.

  • In einem deutschen Kaufhaus versammelt sich eine Menschtraube vor einem Sofa und sagt lautstark: „Das ist aber ein schönes Sofa.“

Wer sich auch einmal an einem Flash Mob in seiner Nähe beteiligen möchte oder einfach an den bisher durchgeführten Aktionen interessiert ist, dem kann ich folgenden Link empfehlen: flashmob.twoday.net Auf dieser Seite sind sämtliche Flash Mobs im deutschsprachigen Raum chronologisch aufgelistet. Vereinzelt wurden auch Bilder von bereits durchgeführten Events geschossen, die ebenfalls auf dieser Homepage betrachtet werden können.


2. Moblogging als neue Ära des Online-Journalismus?

Die Entwicklung hin zum drahtlosen Internet bietet neue, ungeahnte Möglichkeiten – auch im Bereich des Journalismus. Über Ereignisse kann vor Ort, also quasi in Echtzeit, berichtet werden, indem Texte und Bilder mittels ausgeklügelter Fotohandys und anderer mobiler Internet-Geräte online publiziert werden. Wenn diese Vorgangsweise dann auch noch im Kollektiv erfolgt (z.B. über Weblogs), so spricht man in Insider-Kreisen von „Moblogging“.

Rheingold schreibt in einem Artikel für den „Online Journalism Review“ auch von einer neuen Ära des Online-Journalismus, die durch das Moblogging heranbricht. Salam Pax aus Bagdad hat diese Art des Journalismus bereits während des Irak-Krieges praktiziert, indem er der Welt Infos und Bilder des Krieges übermittelte, die von den Massenmedien bewusst(?) unterdrückt wurden. Als Hilfsmittel diente ihm ein einfacher Weblog. (Vgl. OQ 7)

Die einzige Schwachstelle, die man zurzeit noch für das Moblogging nennen könnte, ist die Aufnahme und Direktübermittlung von Videos ins Internet. Zwar können Handys bereits kurze Videosequenzen festhalten – längere Szenen stellen aber noch ein (Speicher)-Problem dar. Meiner Ansicht nach wird dieses Manko aber bereits in wenigen Jahren der Vergangenheit angehören, und ab diesem Zeitpunkt sind den „mobilen“ Reportern keine Grenzen mehr gesetzt.


3. Ein Ausblick

Wie bereits in den vorangegangenen Kapiteln kurz angedeutet wurde, bewirken Smart Mobs eine Verschiebung der Machtverhältnisse hin zum normalen Bürger. Einige wenige Führungspersonen können Ziele vorgeben, die in unglaublich kurzer Zeit von einer sich spontan formierenden Gruppe ausgeführt werden kann. Viele der heute noch zentralistisch organisierten gesellschaftlichen Funktionen verlieren in der Welt der Smart Mobs an Bedeutung. (Vgl. OQ 5)

Solange dieses individuelle Potential nur für derart harmlose Aktionen wie den Flash Mobs angewandt wird, brauchen wir uns keine größeren Gedanken machen. Aber was passiert, wenn auch Kriminelle oder Terroristen sich dieser Möglichkeiten bewusst werden?!

Nichtsdestotrotz sieht Rheingold auch die Chancen des technologischen Fortschritts. Er lässt in seiner Publikation „Smart Mobs“ seinen Visionen freien Lauf und berichtet von Handys, die in Zukunft wie eine Art Fernbedienung fungieren werden.

"Waren Sie jemals in einem Restaurant, wo das Essen oder die Bedienung derart schlecht waren, dass Sie am liebsten andere Leute vor einem Besuch dort gewarnt hätten? Wäre es nicht toll, wenn man vor einem Restaurantbesuch einfach das Handy darauf richten und abrufen könnte, welche Kommentare Menschen hinterlassen haben, die dort in den letzten paar Stunden gegessen haben? Und wäre es nicht toll, wenn jemand, der mit mir verabredet war, mir an dem vereinbarten Treffpunkt eine virtuelle Nachricht hinterlassen könnte, dass sich der Treffpunkt geändert hat? Ich finde die Vorstellung, im realen Raum mit Hilfe des Mobiltelefons virtuelle Nachrichten oder auch Graffitti zu hinterlassen, außerordentlich faszinierend. Man könnte auf diese Weise zum Beispiel sofort in Erfahrung bringen, wie hoch die Verbrechensrate in einem bestimmten Stadtteil ist. Oder wer von meinen Bekannten noch eine bestimmte Bushaltestelle benützt. Wenn ich zwei Stunden auf irgendeinem Flughafen warten muss, könnte ich dort eine Nachricht deponieren, um mit Leuten aus meiner Heimatstadt, aus meiner Firma oder auch mit Bekannten meiner Frau in Kontakt zu kommen." (OQ 2)

Die neuen Technologien bieten enorme Möglichkeiten, deren Ausmaß uns wahrscheinlich noch gar nicht so richtig bewusst ist. Jedoch birgt eine zunehmende Digitalisierung des Alltages auch eine gewisse Gefahr in sich – die Gefahr einer permanenten Überwachung.

Über mobile Kommunikationstechnologien, die für die Bildung von Smart Mobs genauso notwendig sind wie die Bereitschaft, persönliche Informationen preiszugeben, kann es zu einem Missbrauch dieser vertraulichen Daten kommen. Öffentliche Stellen, Organisationen und Unternehmen würden wahrscheinlich einiges darum geben, an Informationen dieser Art zu gelangen.

Rheingold geht einen Schritt weiter und spricht von „kleinen Mikrochips mit eingebautem Sender und eingebauten Sensoren, deren Preis ins Bodenlose stürzt und die deshalb in Zukunft in jedem Produkt, das hergestellt wird und in jedem Gebäude, das gebaut wird, integriert sein werden. Wir werden dann mit einem Mobiltelefon in der Hand herumspazieren, das von sich aus Informationen aufspüren, mit anderen Geräten kommunizieren und Daten verarbeiten kann.“ (OQ 2)

Skeptiker, so Rheingold, verständen das spätestens dann, „wenn die Luft, die sie atmen, sie gleichzeitig beobachtet“. (OQ 8)

Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass die rapiden Veränderungen in Folge neuer Technologien dem Einzelnen womöglich positiv erscheinen - in Summe können sie aber auch eine Gefahr für die ganze Gesellschaften darstellen. (Vgl. OQ 2)


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Literaturverzeichnis

Onlinequellen:

OQ 1: Böge, Friederike (2003). Und plötzlich fängt das Hüpfen an. In: http://rhein-zeitung.de/on/03/07/31/internet/news1.html?a, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 2: Brem, Richard (2003). Smart Mobs. Der amerikanische Technikvordenker Howard Rheingold über die Zukunft der mobilen Kommunikation. In: http://matrix.orf.at/bkframe/031019_1.htm, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 3: Kümmel, Peter (2003). Flash Mob. Der kurze Sommer der Anarchie. In: http://www.zeit.de/2003/38/Flashmobs, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 4: Lemm, Karsten (2003). Wenn der Mob smart wird. In: http://www.stern.de/computer-technik/telefon/index.html?id=508887&q=Rheingold, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 5: Neef, Andreas (2003). Leben im Schwarm. Ein neues Leitbild transformiert Gesellschaft und Märkte. In: http://www.changex.de/d_a00924.html, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 6: SAP INFO (2003). Das mobile Internet fördert kollektive Aktionen. In: http://www.sap.info/public/de/printout.php4/article/Article-168363f9919c1007f0/de/, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 7: Schwan, Ben (2003). Foto-Album aus dem Handy. In: http://www.netzeitung.de/internet/247075.html, aufgerufen am 21. Dezember 2003

OQ 8: Volkery, Carsten (2002). Auf der Suche nach dem nächsten Techno-Trend. Howard Rheingold entdeckt Smart Mobs. In: http://www.nzz.ch/2002/12/06/em/page-article8JKC3.html, aufgerufen am 21. Dezember 2003

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Donnerstag, 8. Januar 2004, 22:53
Moblogging mit mobile Blogging
Kollege Jörn Schmieta, Berlin hat sich um einen Mobilzugang zu unserem Blog bemüht.

Man/Frau könnte diesen ausprobieren.

H. Mittendorfer

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rene.milich.salzburg, Dienstag, 13. Januar 2004, 15:52
Im Zuge meiner Arbeit hab ich schon überlegt, ob ich einen Verweis auf den Weblog von Jörn Schmieta einbauen soll, bin aber dann zu der Überlegung gekommen, dass es für mich keinen relevanten Unterschied macht, ob ich meinen Weblog über die Homepage oder via e-mail update (außer dass ich mir etwas Zeit erspare). So bedeutet Moblogging für mich, dass ich unverfälscht in sekundenschnelle vor Ort über ein bestimmtes Ereignis berichten kann - dies ist ein nicht unbedeutender Vorteil gegenüber Medien, die erst teilweise Stunden später Berichte ausstrahlen. Ob ich aber jetzt dieses Moblogging direkt über unsere Homepage betreibe (indem ich mich anmelde etc.) oder via e-mail ist für mich ehrlich gesagt ein und dasselbe.

Vielleicht liege ich mit meiner Annahme auch falsch, aber ich sehe in diesem feature keinen nennenswerten Vorteil für unsere community. Bitte nicht falsch verstehen - ich habe äußersten Respekt vor der Realisierung und finde diese zusätzliche Möglichkeit auch sehr interessant (also ausprobieren!), aber ein Weblog-Update über e-mail ist für mich generell gesprochen nur dann denkbar, wenn ich schnell, ohne große Formatierung, einen Kommentar abgeben möchte. Damit bin ich wieder am Ausgangspunkt meiner Überlegungen, um wieviel schneller ich jetzt wirklich bin.

mfg Rene Milich

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martin_schaeffler_berlin, Montag, 19. Januar 2004, 15:45
vielleicht ist das ja schnell genug für dich :
derzeit arbeite ich an einer Lösung, um mit Handy auf einen Blog lesend und schreibend zuzugreifen. Das Lesen funktioniert und Schreiben ist, so alles klappt, bis Montag auch fertig !
2 Voraussetzungen gilt es zu erfüllen :
- einen blog account (klar, oder?)
- und das Handy muss Java fähig sein !
Dann kann sofort mobil losgeblogt werden, derzeit lesend, demnächst schreiben...

Es gibt sogar schon Handy-Modelle, bei denen der Zugriff auf das Handy-Dateisystem per Java möglich ist, somit ist jetzt schon möglich, per Hand Fotos und Text in einen Blog zu stellen.

Das ist doch mal wirklich sekundengenau und schnell und vor Ort des Geschehens möglich, oder ;)
Nix für ungut und viel Spass beim testen
Gruss Martin aus Berlin

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