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Donnerstag, 6. November 2003
Resümee vom 27.10 Erkenntnisse und Vorschläge
stefan.wacker.berlin, 23:40h
Videokonferenz
- Resümé vom Montag dem 27.10.2003 – Der Start der Videokonferenz am Standpunkt der FHTW Berlin war von technischen Schwierigkeiten begleitet. Bedingt durch einen Virenbefall des für die Kommunikation eingesetzten Notebooks, musste die Kommunikation auf ein von Herrn Mittendorfer bereitgestelltes Notebook umgestellt werden. Die Videokonferenz selbst war im ersten Teil (9:45 – 11:30) überschattet von technischen Problemen, deren Hauptursache unserer Einschätzung nach in der zur Verfügung stehenden Bandbreite liegt. Die Übertragungsraten haben die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Universitäten sehr stark reduziert. Auch die Unterstützung durch einen Mitarbeiter des Unternehmens Daviko konnte an dieser Situation nichts verbessern. Dabei war die Verbindung Salzburg – Berlin deutlich stärker von Bandbreitenproblemen betroffen. Es hat sich gezeigt, dass die Verbindung vom Standpunkt der FHTW Berlin nach dem Gebäudewechsel im zweiten Teil der Konferenz deutlich besser war. Dabei wurde die Entscheidung getroffen die Kommunikationsstruktur organisatorisch für die Zukunft zu ändern. So dass eine Videokonferenz in den folgenden Veranstaltungen nur noch zwischen den Universitäten in Linz und Berlin stattfindet und die Vorträge an beiden Standorten entsprechend Redner separat per Video aufgezeichnet und den Kollegen in Salzburg zur Verfügung gestellt werden. Sollten die Bandbreitenprobleme zwischenzeitlich behoben werden können, kann die Universität wieder an der Konferenz beteiligt werden. Das Hauptproblem der Kommunikation entsteht unserer Meinung nach im Wesentlichen durch die geringen für die Videokonferenz zur Verfügung stehenden Datenübertragungsraten. Die folgenden Ausführungen werden sich Schwerpunktmäßig auf die Untersuchung der Ursachen für dieses Phänomen beziehen. Fest steht, dass die Universität in Linz und die FHTW Berlin beide sehr gute Datenübertragungsraten bei der Kommunikation mit einem Daviko System auf der Systems in München erreichen konnten. Hierbei wurden Übertragungsraten von mehr als 1 Mbit erreicht. Auf der Seite der FHTW ist zum einen zu klären inwieweit Verbindungsprobleme bzw. Unterschiede innerhalb der verschiedenen Gebäude der FHTW existieren und ob und wie sich diese beseitigen lassen. Zu diesem Zweck wird sich unser Team mit dem hiesigen Rechenzentrum in Verbindung setzen und diesen Sachverhalt analysieren. Insgesamt erfolgt die Kommunikation zwischen den Universitäten über folgende Netzwerkabschnitte: Dfn.de Geant.net Aco.net Die Informationen zu dieser Aussage ergeben sich aus einer Auswertung der Paketverfolgung mittels traceroute. Innerhalb des Aco.net sind laut Aussage von Herrn Mittendorfer die Router so konfiguriert, dass sie auf ICMP Anfragen nicht antworten, was innerhalb der traceroute Ausgaben zur Angabe von Sternen statt Routern führte. Laut Aussage eines Mitarbeiters des Rechenzentrums an der FHTW besteht die Möglichkeit, dass einer der Netzbetreiber die Bandbreite des für die Videokonferenz verwendeten Ports begrenzt. Fortschritte Wir haben in der Zwischenzeit die in Microsoft Windows integrierte Software Netmeeting getestet. Dabei konnten wir verhältnismäßig gute Ergebnisse über einen ISDN Kanal erzielen. Wir möchten diese Software in einer nächsten Testsitzung mit Herrn Mittendorfer austesten. Das DFN bietet für den Verbund der Hochschulen einen Dienst zur Unterstützung von Videokonferenzen an. Verschiedene MCUs ermöglichen hier Mehrpunktkonferenzen. Um diesen Dienst nutzen zu können muss man sich dort allerdings erst anmelden. Wie das passiert muss erst noch geklärt werden. Die Software Netmeeting kann ebenfalls mit diesem Dienst verwendet werden. Unser Vorschlag ist der test der Videokonferenz mit Netmeeting, einmal separat ohne Nutzung des DFN Dienstes und einmal mit Nutzung der Infrastruktur des DFN. Hinweise zur Anmeldung und Nutzung des Dienstes sind unter https://www.vc.dfn.de/doku/anleitungen/generell.html zu finden. Eine Anleitung zur Nutzung von Netmeeting findet sich unter https://www.vc.dfn.de/doku/configs/endgeraete/netmeeting.html Noch ein Hinweis um Netmeeting zu starten. Netmeeting ist bei Windows XP dabei, muss jedoch durch den Aufruf conf.exe von der Kommandozeile aus gestartet werden. Also Start -> Ausführen-> cmd (jetzt Enter drücken) Conf.exe eingeben und mit Enter bestätigen. Wir wollten die Vollständige Anleitung eigentlich mit in den Weblog stellen, allerdings ließen sich die Screenshots nicht einfügen. Kirill Lepski Edwad Datel Kenji Kitamura Stefan Wacker ... link (2 comments) ... comment Montag, 3. November 2003
Zwischenbemerkung - Allgemeine Informationen zum Thema Videokonferenz
stefan.wacker.berlin, 21:41h
Informationen zum Thema Videokonferenz kann man unter anderem auf der Homepage des DFN erhalten. http://www.dfn.de/index.jsp?path=/beratung-weiterbildung/videokonferenzen Hier gibt es einen Link, der zur http://vcc.urz.tu-dresden.de/ führt. Das Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) bietet grundlegende Informationen zu diesem Thema, geht also auf mögliche Formate, benötigte andbreiten usw. ein, testet andererseits auch ausführlich vorhandene Systeme. Die Tests beziehen sich auf Software- und Hardwareprodukte. So wurde hier auch die von uns eingesetzte Software DaVviko getestet, deren Testbericht jedoch keine für den Verlauf der Vorlesung relevanten Informationen enthält.
Im Rahmen unserer Recherchen auf der Homepage des DFN sind wir auf folgenden interessanten Artikel gestoßen, dessen Relevanz für die Vorlesung im Lauf der Woche von uns geprüft wird. DFN-Verein startet bundesweit verfügbaren Videokonferenzdienst für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Berlin, 10.04.2003 – Ab sofort bietet der DFN-Verein den über sechshundert Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland mit mehr als 3,5 Milllionen Studierenden, Wissenschaftlern und Mitarbeitern die Möglichkeit, Videokonferenzen über das Wissenschaftsnetz durchzuführen. Basierend auf der Internet2-Technologie des Deutschen Forschungsnetzes können Mehrpunktkonferenzen mit einer Vielzahl von Teilnehmern durchgeführt werden. "DFN-Videoconference DFNVC" kann direkt vom Arbeitsplatz aus über PCs, Laptops, ISDN-Endgeräte, Raumsysteme oder Telefone genutzt werden. Der DFN-Verein wird damit zum Vorreiter für die breitflächige Anwendung von Videokonferenzen über das Internet. Anders als die bislang verfügbaren, ISDN-basierten Videokonferenzsysteme überträgt DFN-VC audiovisuelle Datenströme über das Internet und nutzt dafür das international standardisierte Protokoll H.323, das die Datenübertragungen für Audio-, Video- und Datenkonferenzen über IP-basierte Netze regelt. Den Nutzern eröffnen sich dadurch neue Dimension des Arbeitens im Netz. So lassen sich regelmäßige Teambesprechungen ebenso durchführen wie spontane Meetings mit einzelnen Konferenzpartnern oder mit Gruppen beliebiger Größe. Dank direkter Verbindungen zwischen dem Gigabit-Wissenschaftsnetz G-WiN und den Forschungsnetzen in Europa, Nordamerika und Asia-Pacific ermöglicht DFNVC ausserdem den Aufbau internationaler Videokonferenzen. Kernstück des Dienstes sind sogenannte Multipoint Control Units (MCUs), die Mehrpunktkonferenzen ermöglichen und die Organisation der multimedialen Datenströme übernehmen. Gegenüber herkömmlichen Verfahren im Bereich Videoconferencing bietet DFNVC mehrere Vorteile: Sowohl Teilnehmer mit IP- als auch mit ISDN-Endgeräten können an Videokonferenzen teilnehmen – selbst ohne Computer besteht die Möglichkeit, sich per Telefon in eine Konferenz einzuwählen. Dank der hohen Übertragungsleistungen und der breitbandigen internationalen Verbindungen des Wissenschaftsnetzes bietet DFNVC optimale Ton- und Bildqualität und eine gesicherte internationale Erreichbarkeit auch bei Konferenzen mit mehreren Teilnehmern. Bei der Einführung und beim Betrieb des Dienstes werden die Videokonferenz-Administratoren in den Rechenzentren der Hochschulen durch eine speziell eingerichtete DFN-Hotline unterstützt und durch das DFNKompetenzentrum für VideoKonferenzdienste (VCC), das der DFN-Verein an der TU-Dresden betreibt, geschult. Das VCC (vcc.urz.tu-dresden. de) unterstützt darüber hinaus auch bei Auswahl und Einsatz von Videokonferenzsystemen, indem es laufend gängige Systeme und Endgeräte und deren Kompatibilität untereinander testet und die Ergebnisse im Web veröffentlicht. Zentraler Einstiegspunkt von DFNVC ist ein vom DFN-Verein bereitgestelltes Portal, das unter der Adresse www.vc.dfn.de erreichbar ist. Hier werden alle dienstrelevanten Informationen angeboten. Neben dem internationalen Nummernplan für Gatekeeper und Endsysteme finden sich auf dem Portal die Dienst- und Leistungsbeschreibungen, Schulungsunterlagen, Dokumentationen und aktuelle Mitteilungen für die Nutzer. Darüber hinaus bietet das VC-Portal Unterstützung beim Konferenzaufbau (Generierung von Konferenz-IDs), beim Management von Konferenzen (Einladen, Ausladen, Stummschalten von Teilnehmern, Ändern des Videolayouts) sowie einen Passwort-Schutz für Konferenzen. Einrichtungen, die über kein eigenes Rechenzentrum verfügen, können ihre Konferenzen auf Wunsch durch einen Operator des DFN-Vereins betreuen lassen. Edward Datel Kenji Kitamura Kirill Lepski Stefan Wacker ... link (1 comment) ... comment Montag, 27. Oktober 2003
Problem bei der Videokonferenz in Linz vom 27.10.2003
wolfgang.kieslich.linz, 12:22h
leider hatten wir wieder das übliche firewall problem. unser zentraler informatikdienst war leider wieder nicht in der lage zeitgerecht unsere ip adresse freizuschalten, so wie es vor 2 wochen vereinbart wurde. jetzt sollte das problem aber wirklich gelöst sein (wobei dies das letzte mal auch versprochen wurde). die regel auf unsere netzwerkkartenadresse war falsch gesetzt. heute war es nicht einmal möglich das intranet zu verlassen. dank der bemühungen des zid sollte es nun funktionieren!
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