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Freitag, 21. November 2003
Konferenz am Montag
edward.datel.berlin, 22:02h
Sehr geehrter Herr Mittendorfer,
wir würden gerne wissen ob wir am Montag wieder einen Vortrag aus Berlin filmen sollten? P.S.: Ist der Umschlag aus Berlin angekommen? Mit freundlichen Grüssen, Kirill Lepski Kenji Kitamura Stefan Wacker Edward Datel ... link (1 comment) ... comment Konferenz am Montag, dem 24.11.03
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 12:16h
Diesmal werde ich das Notebook mit XP nicht mitbringen und verlasse mich somit auf die etablierten Strukturen.
H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 11. November 2003
Konferenz am 10.11.2003
stefan.wacker.berlin, 22:49h
Die Recherchen zur Anbindung des Raumes 125 in der FHTW haben ergeben, dass das Hauptgebäude (Raum 125 ist teil des HG) netzwerktechnisch anders als das Veraltungsgebäude (Sitz des MAC Labors) an das Netzwerk der FHTW angebunden ist.
Laut Aussagen der zuständigen Stellen im hiesigen Rechenzentrum kommen im Verwaltungsgebäude höherwertige Komponenten(Switches und Router) zum Einsatz, wohingegen die Kommunikation mit dem HG unter anderem über Hubs verläuft. Leider können diese Erkenntnisse die Verbindungsprobleme nicht erklären. Die im Mac Labor zeitweise erzielten besseren Bandbreiten und der daraus resultierende Verdacht, dass die Anbindung des Raumes 125 eine der Ursachen für die geringen erzielten Bandbreiten sein könnte, kann derzeit nicht durch das Berliner Videokonferenzteam bestätigt werden. Derartig geringe Bandbreiten innerhalb des lokalen FHTW Netzes schließen auch die Mitarbeiter des Rechenzentrums an der FHTW aus. Im Test kurz vor Beginn der Konferenz am 10.11.2003 konnten im Raum 125 Downloadraten von über 600KByte 4800Kbit/s aus dem Internet erzielt werden. Eine kurze Zusammenfassung zur Videokonferenz am 10.11.2003: Der erste Teil der Videokonferenz verlief aus unserer Sicht erfreulich. Die erzielte Bandbreite war diesmal groß genug um dem Vortrag des Linzer Dozenten gut folgen zu können und auch das Application Sharing zu nutzen. Der zweite Teil der Konferenz, der auf Seiten der FHTW aus dem Mac Labor erfolgte muss in 2 Bereiche unterteilt werden. Während die Übertragung des Vortrages des Aachener Dozenten gut funktionierte kam es danach zu einem bisher nicht geklärten sporadischen Absinken der Übertragungsbandbreite auf zum Teil unter 30 KBit, der die Kommunikation enorm störte. Es trat das Phänomen auf, das die Kommunikation Berlin – Linz anscheinend besser war als die von Linz nach Berlin. Herr Mittendorfer in Linz konnte die Sprache der Berliner Studenten gut verstehen, wohingegen Herr Mittendorfer in Berlin akustisch nicht mehr zu verstehen war. Selbst als sich die zur Verfügung stehende Bandbreite bei ca. 100KBit wieder stabilisierte änderte sich dieser Zustand nicht. Aufgrund dieser neuen Problematik wurde die Videokonferenz kurzfristig auf Netmeeting umgestellt. Die immer noch vorhandenen Bandbreitenschwankungen ermöglichten zwar nur eine qualitativ schlechte Videoübertragung, jedoch konnte eine akustisch gute Kommunikation realisiert werden. Der Vortrag des Aachener Dozenten in Berlin wurde vom Videokonferenzteam zusätzlich per DV Kamera aufgezeichnet. Das Band wird am Mittwoch an die von Herrn Mittendorfer angegebene Adresse verschickt. Das Berliner Team hat bereits erneut Kontakt mit dem Rechenzentrum aufgenommen um zu klären inwieweit eine Nutzung des DFN Videokonferenzdienstes möglich ist. Dieser Sachverhalt wird von den zuständigen Stellen geprüft. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass es sich um einen kostenpflichtigen Dienst handelt. Sobald diese Fragen geklärt sind schlagen wir einen erneuten Test mit Netmeeting vor, entweder über das DFN oder wie in der Konferenz am Montag ohne. Aufgefallen ist uns, dass die Kommunikation mit Linz im zweiten Teil der Vorlesung sich nach dem Raumwechsel in Linz (vom Hörsaal in das Büro von Herrn Mittendorfer) verschlechtert hat. Eventuell könnte dort ein weiterer Problempunkt liegen. Insgesamt müssen wir feststellen, dass die Probleme am Montag sporadisch und zum Teil schwer nachvollziehbar auftraten. Möglicherweise war das Netz in irgendeinem Bereich sehr stark ausgelastet und hat die Kommunikation zusätzlich zu den sonst vorhanden Problem gestört. Wir prüfen weiterhin Möglichkeiten die Konferenz weiter zu verbessern und melden uns sobald wir zu neuen Erkenntnissen kommen. Das Berliner Videokonferenz Team ... link (1 comment) ... comment Sonntag, 9. November 2003
Vorschläge zum weiteren Verlauf
stefan.wacker.berlin, 14:38h
Ein Ausweichen auf Netmeeting Montag wäre in jedem Fall zu kurzfristig und sollte nicht ohne vorherigen Test geschehen. Inwieweit das von daViko eingesetzte proprietäre Protokoll für Audio- Video- und Datenkonferenzen dem international standardisierten Protokoll H.323 überlegen ist kann derzeit nicht durch das Videokonferenzteam beurteilt werden.
Wir sind jedoch ebenfalls der Meinung, dass es sich bei den Problemen mit der Konferenzschaltung um ein Bandbreitenproblem handelt. Sollten die besonderen Probleme mit dem Kommunikationspunkt Salzburg in der Anbindung des Salzburger Hörsaales bestehen und sich lokalisieren lassen würde es sich natürlich anbieten Salzburg nach Behebung dieser wieder in den Verbund aufzunehmen um den zusätzlichen Aufwand der separaten Aufzeichnung per DV Kamera zu vermeiden. Insgesamt wird das Bandbreitenproblem das innerhalb des Videokonferenzverbundes Berlin – Linz –Salzburg besteht sich jedoch dadurch nicht verringern lassen. Die Meinung der „ausgezeichneten Widergabe der Audio- und Videoströme“ kann das Berliner Team leider nicht teilen. Die Übertragungsraten lagen relativ konstant bei ca. 230 KBit „brutto“. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass zum einen nur noch eine Verbindung nach Linz und nicht mehr nach Salzburg aufgebaut wurde und sich die effektiv für die Übertragung der Audio- und Videoströme zur Verfügung stehende Bandbreite nach Einschalten des „Application Sharing“ auf etwa die Hälfte reduzierte. Selbst der anwesende daViko Mitarbeiter stimmt mit uns überein, dass eine Videokonferenz mit Bandbreiten unterhalb von 256 KBit als nicht akzeptabel einzustufen sind. Zu dem Ergebnis unserer Untersuchung zur Raumproblematik mit dem Raum HG 125 in Berlin werden wir uns im Verlauf des heutigen Tages noch äußern. Um zu verdeutlichen warum wir uns für einen Test von Netmeeting oder eines anderen das Protokoll H.323 unterstützenden Softwarewerkzeuges einsetzen ist die Hoffnung das Bandbreitenproblem eventuell dadurch zu umgehen, dass der Transportweg der Datenpakete eine andere Route nimmt. Die Erfahrung mit dem Kommunikationsstandpunkt des daViko Standes auf der Systems in München legte den Schluss nahe, dass es sich um ein relativ kurzes Streckenstück handelt könnte, dass die zur Verfügung stehende Bandbreite so stark reduziert. Hinzukommt dass die vom DFN zur Verfügung gestellten MCUs den Datenverkehr Berlin – Österreich und nicht Berlin – Österreich + Berlin - Salzburg ermöglichen. Unser Team untersucht derzeit verschiedenen Software Werkzeuge zur Untersuchung und Performancemessung des Netzwerkverkehrs. Wir hegen die Hoffnung den Flaschenhals in der Übertragung dadurch lokalisieren zu können. Auswertungen aus Ping und Traceroute Ausgaben lassen nach unseren Recherchen keinen direkten Rückschluss auf die Übertragungsgeschwindigkeiten zu. Ein Test der Konferenz mittels Netmeeting möchten wir an dieser Stelle noch einmal empfehlen. Edward Datel Kirill Lepski Kenji Kitamura Stefan Wacker ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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