Vortrag Interpersonelle Kommunikation I

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 10. April 2013, 17:06

Interpersonelle Kommunikation

Nachfolgende Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf das Werk von Paul Watzlawick, dokumentiert in den Quellen:

  • Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don d. Jackson "Menschliche Kommunikation", Formen . Störungen . Paradoxien, 11. unveränderte Auflage, Bern 2007.
  • Paul Watzlawick "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" Wahn . Täuschung . Verstehen, 5. Auflage, München 1978.

Die Tatsache, dass das erstgenannte Werk "Menschliche Kommunikation" 1969 erstmals erschienen ist und mittlerweile in der 12. unveränderten Ausgabe aufgelget wurde, kann als Indiz dafür gewertet werden, dass der aktuelle Stand der Wissenschaft die in den genannten Quellen veröffentlichen Beispiele, Theoreme und Axiome weiterin als relevant betrachtet. Wie sollte es anders sein? Menschliche Kommunikation ist das Ergebnis von Jahrmillionen Evolution und kann daher in ihren Grundzügen nicht durch Technologien verändert oder angepasst werden.

Watzlawick versteht intpersonelle Kommunikation als Verhalten jeglicher Art in Gegenwart Anderer. Watzlawicks Studien, Experimente und Beobachtungen sind nicht introspektiver (psychlogischer) Art, sondern sie folgen der Input/Output Analyse, bzw. der Methode des "schwarzen Kastens". Dabei werden Verhaltensmuster und -formen Kommunizierender von "unbeteiligten Dritten" registriert und analysiert.
Der Disziplin der Webkommunikation ist nun auferlegt festzustellen, inwieweit die Gesetzmäigkeiten interpersoneller Kommunikation auf zwischenpersönliche Situationen übertragbar sind, die zwar den Charakter der Zwischenpersönlichkeit tragen, aber dennoch nicht zeit- und vor allem nicht ortsgleich sind, sondern unter Nutzung digital/audiovisueller Kanäle hergestellt werden. Je mehr die Übertragbarkeit der Axiome und Theorme von der physischen Gegenwart der Kommunikationsparnter auf die digitale Gegenwart (Kopräsenz, Telepräsenz) bejaht wird, je änlicher die digital/audiovisuell vermittelte, zwischenpersönliche Situation als interpersonelle Kommunikation empfunden wird, desto mehr ist es gerechtfertigt, von einer virtuellen Kommunikation (als Tatsache dass es sich im Watzlawick'schen Sinne noch von Kommunikation handelt) zu sprechen.

Virtuelle Kommunikation

Computer vermittelte oder medial vermittelte Kommunikation (demnach interpersonelle Kommunikation im Web) wird u. a. als virtuelle Kommunikation bezeichnet. In der Face-to-Face Interaktion (interpersonelle, synchrone Kommunikation) wird nach Goffmann die Forderung nach Kopräsenz gestellt:

Die einzelnen müssen deutlich das Gefühl haben, dass sie einander nahe genug sind, um sich gegenseitig wahrzunehmen bei allem was sie tun, einschliesslich ihrer Erfahrung der anderen, und nahe genug auch um wahrgenommen zu werden als solche, die fühlen, dass sie wahrgenommen werden. (Goffman, 1971, S. 28)

Die medial vermittelte, interpersonelle Kommunikation beruht auf der Kopräsenz bzw. der die Telepräsenz. In diesen Situationen interagieren die Teilnehmer (z.B. in einer Webkonferenz) jeweils in (singulären) Mensch-Maschine Interaktionen, wobei die jeweiligen Gesprächspartner medial repräsentiert sind.

Quelle: Medial vermittelte Interkation, H. Mittendorfer

Die Situation der interpersonellen Webkommunikation verleiht den Gesprächspartnern das Gefühl jener Nähe, die der Goffmann'schen Distanz entspricht. Sie vermittelt aber gleichzeitig das Gefühl des Beobachters, der sich ggfs. leichter aus der (Gesprächs)situation zurückziehen kann, als dies jener Gegenwart entspricht, auf der Watzlawicks interpersonelle Kommunikation beruht.

Vertiefende Quelle: Soziologische Relevanz der virtuellen Kommunikation

Zeitgleiche Telekooperation (Medial vermittelte Kooperation)

In der produktiven Form Telekooperation wird die Interaktion dazu genutzt um durch mehrere Teilnehmer zeitgleich an einem Dokument zu arbeiten. In der realen Welt ist zu wenig Platz für viele Hände, die Zwischenschritte können nur in der virtuellen Welt entsprechend dargestellt werden.

Quelle: Medial vermittelte Kooperation, H. Mittendorfer

Paul Watzlawick - Person und Werk

Paul Watzlawick hat maßgeblich zur grundlegenden Theorie über die menschliche Kommunikation beigetragen. Watzlawick war Forschungsbeauftragter am Mental Research Institut in Palo Alto/Kalifornien und Professor an der Stanford University.

Er wurde 1921 in Österreich geboren und ist 2007 in Palo Alto (Kalifornien) gestorben. Zu seinem Forschungsgegenstand zählten hauptsächlich Kommunikationsprozesse (im Rahmen der interpesonellen Kommunikation), Störungen der Kommunikation und entsprechende, therapeutische (familientherapeutische) Maßnahmen.

Mit zahlreichen Werken und öffentlichen Vorträgen, auch in Linz, wendet sich Watzlawick erfolgreich auch an ein nicht-wissenschaftliches Publikum. Seine populärwissenschafltiche Arbeiten untermalt er mit treffenden Beispielen aus dem Alltag, die den Einstieg in das Thema wesentlich erleichtern.

Ausschnitt aus einem der zahlreichen Vorträge von Watzlawick

Nachfolgende Aufnahme stammt aus einem seiner zahlreichen Vorträge zum Thema "Wenn die Lösung zum Problem wird."

Quelle: http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=UItQrQDged0

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

Dem populärwissenschaftlichen Einstieg in das Thema soll hier Rechnung getragen werden. Nachfolgende Aussagen, Axiome und Theoreme sind großteils interpretierte als Zitate aus dem Werk: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit"

Auszüge aus dem Werk zu den angeführten Beispielen

Radikaler Konstruktivismus

Watzlawick lieferte auch maßgebliche Beiträge zum radikalen Konstruktivismus. Die konstruktivistische Ansatz (Jean Piaget) schlägt sich besonders in aktuellen Lerntheorien nieder und bildet u.a. die Grundlage desmmediengestützten Lernens, wie an anderer Stelle bereits ausgeführt wurde (siehe: "Weblogs als partizipative Lernbegleitung") und in der hierorts angewendeten Methode geübt wird. Als Gegentsück zum Konstruktivismus gilt der Behaviorismus.

Kleine Einführung in den Konstruktivismus

Quelle: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=J4-Wk3aCcY8 (10.4.2013)

Statements

Diskutieren Sie in den Gruppen nachfolgend aufgelistete Themen und verfassen Sie Statements als Kommentare zu diesem Beitrag, sowie Kommentare zu ausgewählten Statements anderer TeilnehmerInnen.

  1. Zu Folie 3: Was und über welche Kanäle kommuniziert der abgebildete Mann?
  2. Zu Folie 4: Welche Wirkung vermuten, bzw. schließen Sie aus der Forderung der Zuschreibung einer bestimmten Bedeutung an ein bestimmtes Zeichen und (zu Folie 6) in Analogie die Unschärfe und Mehrdeutigkeit bestimmter Begriffe in unterschiedlichen Kulturen auf die interkulturelle Kommunikation im Web?
  3. Zu Folie 6: Was nährt die Hoffnung auf die Vermittlungsfähigkeit interstellarer Botschaften? 
  4. Zu Folie 8: Kennen Sie Paradoxien im Web?
  5. Zu Folie 10. Wie würden Sie die Aufgabe lösen?
  6. Zu Folie 11: Kennen Sie Analogien im Web?
  7. Zu Folie 15: Ist das Trauma der unbewussten Kommunikation auch im Web denkbar?
  8. Zu Folie 17: Diskutieren Sie die Aussage: "Teilwahrheiten sind ein legales, strateschisches Instrument zur Überzegung in Politik und Wirtschaft"
  9. Zu Folie 19: Ist der Anteil der Gerüchte in den Sozialen Medien vergleichsweise höher, als in den klassischen?
  10. Zu Foiie 22: Versuchen Sie, das Gefangenendilemma auf ein denkbares Geschäftsmodell zu projizieren.

88 comments :: Kommentieren

Folie 3

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 17:50

Der schlanke Mann will niemanden in sein Haus lassen.

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margit.gast.uni-linz, 10. April 2013, 17:52

Lachend

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schlanker Mann

sascha.naderer.uni-linz, 10. April 2013, 18:22

... eine Fotobombe!

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Folie 3 Kommentar

christian.bachner2.uni-linz, 10. April 2013, 17:51

Der Mann ist Arbeiter und ist entweder Fleischer oder Bäcker oder Koch und macht Pause oder hat nichts zu tun.

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Folie 3: Der Mann kommuniziert..

florian.sulzner.uni-linz, 10. April 2013, 17:51

seine Belanglosigkeit seiner Kochkünste gegenüber den Gästen.

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Folie 3: Was kommuniziert der Abgebildete?

margit.gast.uni-linz, 10. April 2013, 17:51

Er macht Pause, entspannt sich, schnappt frische Luft und genießt kurz die Sonne

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Verhalten, Bild 1

hans-peter.leithinger.uni-linz, 10. April 2013, 17:51

sehr viel sonne scheint nie in seinen laden zu scheinen, sehr viel geschäft is auch grad ned bei ihm, er wartet bis die kundschaft kommt, vielleicht vor mittag

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Folie 3 - Was sagt der Mann?

barbara.wagner.uni-linz, 10. April 2013, 17:52

Mhm - mM nach vertreibt er sich gerade seine Mittagspause indem er das Treiben auf der Straße beobachtet

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zu Folie 3

magdalena.leitner.uni-linz, 10. April 2013, 17:52

Der abgebildete Mann kommuniziert mit seiner Körpersprache meiner Meinung nach, dass man hier unerwünscht ist.

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philipp.allerstorfer.uni-linz, 10. April 2013, 17:52

oder dass man hier nicht fotografiert werden will

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robert.starzer.uni-linz, 10. April 2013, 17:54

Wünscht, dass er angesprochen wird damit er seinen Frust auslassen kann

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claudia.scheba.uni-linz, 10. April 2013, 17:55

so viel wie "mind your own business" gegenüber vorbeispazierenden, neugierigen Leuten...

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zu Folie 3

anja denise.leherbauer.uni-linz, 10. April 2013, 17:52

Für mich wirkt der Mann auf dem Photo unmotiviert und desinteressiert.

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Folie 3

melanie.hofer.uni-linz, 10. April 2013, 17:52

was der Abgebildete kommunizier..."ich bin ein (schlechter) Koch."

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Folie 3

robert.gmeiner.uni-linz, 10. April 2013, 17:53

Der Mann scheint Koch zu sein und ist selbst sein bester Kunde.

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Folie 3

bernhard.brandstetter.uni-linz, 10. April 2013, 17:54

der Mann pausiert gerade bei der Arbeit, genießt das Wetter, und schaut sich in der Umgebung nach eventuellen Gästen um (kommt da heute noch wer??? )

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Kommunikation des Mannes... / Folie 3

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 17:54

seine physis und sein outfit stellen eine gewisse erwartungshaltung an seinen möglichen beruf - koch der auf kundschaft wartet

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Folie 4

dominik helmut.kaar.uni-linz, 10. April 2013, 17:57

Wie viel an Bedeutung können wir hinterfragen?

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bernhard.brandstetter.uni-linz, 10. April 2013, 18:48

grundsätzlich lässt sich ja alles hinterfragen...stellt sich nur die Frage, wie sinnvoll es ist...ist ja oft auch eine reine Ansichtssache.

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Warum?

robert.gmeiner.uni-linz, 10. April 2013, 19:21

wie viele HInterfragungen kann man eigentlich mit nur einem Wort durchführen?

Warum?

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@Folie 6

dominik helmut.kaar.uni-linz, 10. April 2013, 18:14

http://www.timothylearyarchives.org/carl-sagans-letters-to-timothy-leary-1974/

Gedanken zum Bild

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Folie 6 Was nährt die Hoffnung auf die Vermittlungsfähigkeit interstellarer Botschaften?

margit.gast.uni-linz, 10. April 2013, 18:21

Man geht von einer gewissen Intelligenz des Gegenüber aus, die mindestens so hoch ist, dass meine Signale oder Zeichen verstanden werden - bei außerirdischer Kommunikation allerdings schwierig, da Zielgruppe kaum definierbar

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Folie 6 Botschaften

christian.bachner2.uni-linz, 10. April 2013, 18:21

Verkehrszeichen sind Beispiele für solche Symbole. Diese gleten in allen Ländern und sind "international".

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interstellare botschaften

hans-peter.leithinger.uni-linz, 10. April 2013, 18:22

zumindest besteht scheinbar die hoffnung, dass der ausserirdische rezipient über einen sehsinn verfügt

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Folie 6

florian.sulzner.uni-linz, 10. April 2013, 18:24

Ist nicht die Sonde, ein "DIng das umherschwebt" allein schon Überforderung an interstellarer Kommunikation, wenn man überhaupt keine Vorstellung über mögliche Intelligenz ausserhalb unseres Sonnensystems besitzt?

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Folie 6

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 18:27

Wir verbinden die Sehnsucht der Erklärbarkeit des Unerklärbaren immer mit der uns gewohnten Realitätsannäherung, deswegen glauben wir dass auch woanders- wenn auch komisch aussehende - Individuen leben. Wenn dies der Fall sein sollte, denke ich dass deren Kommunikationsfähigkeit und Intelligenz unsere einfache Ausprägung beider Dimensionen weitaus übersteigt und wir irgendwann Kontakt aus dem interstellaren Raum empfangen.

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Wenn diese die Intelligenz haben,

dominik helmut.kaar.uni-linz, 10. April 2013, 19:44

uns zu verstehen, so sind sie wahrscheinlich den Menschen um einige tausend Jahre voraus. Wenn man nun die Entwicklung der Menschen in den letzten paar 1000 Jahren betrachet, so müssen wir diesen vorkommen wie...Höhlenmenschen? Was also bitte soll ich auf einem so primitiven Level kommunizieren? 

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zur Folie 6

philipp.allerstorfer.uni-linz, 10. April 2013, 18:28

so einfach wie möglich halten; farben, kleidung, symbole etc. erst gar nicht verwenden.

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bernhard.brandstetter.uni-linz, 10. April 2013, 18:38

wobei Farben ja auch schon wieder problematisch sein können...welche Farbe hat in welcher Kultur welche Bedeutung?? 

Lediglich die Ampel (Verkehrszeichen) scheint mir persönlich als eindeutig (rot - gelb - grün).

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...wieso eigentlich?

sascha.naderer.uni-linz, 10. April 2013, 18:41

 

... und was ist bei Rot/Gruen-Farbenblindheit?

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philipp.allerstorfer.uni-linz, 10. April 2013, 18:43

und bedeuted gelb dann in china, alle bleiben stehen nur der kaiser darf fahren ;-)

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philipp.allerstorfer.uni-linz, 10. April 2013, 18:42

daher ja erst gar nicht verwenden

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magdalena.leitner.uni-linz, 10. April 2013, 19:03

bzw. vorher viel über kulturelle Unterschiede recherchieren, wenn man so etwas verwenden möchte.

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Paradoxien

margit.gast.uni-linz, 10. April 2013, 18:31

Im Film: "Das Leben des Brian" - Monty Python
______________________________________________________________________ 

in bestimmten Ländern/Kulturen: Nicken bedeutet NEIN, mag manch einem paradox erscheinen

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social networks

hans-peter.leithinger.uni-linz, 10. April 2013, 18:34

"klicke um zu sehen wer deine top besucher auf deinem profil sind" - wobei es sich hier denke ich oftmals um faketools handelt

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Folie 8 - Paradoxien im Web

philipp.allerstorfer.uni-linz, 10. April 2013, 18:35

Ist es paradox dass www.google.com beim Google Page Rank nur 9 von 10 Relevanzpunkten erhält? Heißt das nicht Google glaubt wenn jemand nach Google sucht ist Google.com nicht das perfekt relevante Ergebnis?!

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Folie 10

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 18:38

Ich würde die Aufgabe nicht lösen, da sie widersprüchlich ist.

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Folie 6

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 18:39

Wenn man es schafft eine Lösung zu finden die kontextfrei Informationen transportiert besteht eine gewisse Möglichkeit, dass der Empfänger die Botschaft entschlüsseln kann. Dies scheint bei den bisherigen versendeten Botschaften (pionier 10, voyager) nicht gelöst worden zu sein.

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Emoticons..

margit.gast.uni-linz, 10. April 2013, 18:42

..helfen uns "Körpersprache" in die Web-Kommunikation einzubringen, die Message kommt jedoch manchmal trotzdem falsch an

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ich habe noch nie...

sascha.naderer.uni-linz, 10. April 2013, 18:45

... so wirklich verstanden, was das Zungenzeig-Emoticon genau bedeutet.

 

... :P

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Laut Wikipedia bedeutet der Zungenzeig-Emoticon..

margit.gast.uni-linz, 2. Mai 2013, 11:22

.."frech sein" :P

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon)

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philipp.allerstorfer.uni-linz, 10. April 2013, 18:46

sind aber seeeehr kulturbedingt. zum vergleich, das sind asiatische emoticons:

http://www.emotasia.com/asian-emoticons-ascii/

Auffällig: asiatische Emoticons haben keinen Strich/Punkt für die Nase, es werden nur Augen und Mund abgebildet. Im westlichen Raum verwendet man idR ein Symbol auch für die Nase, zb ein Bindestrich :-)

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paradoxien im web / folie 8

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 18:43

Ist es nicht paradox, dass wir für Datenschutz plädieren und gleichzeitig bereitwillig allen möglichen Anbietern unsere Daten geben und zum Teil auch noch zahlen dafür?

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Folie 10 - ein Widerspruch

bernhard.brandstetter.uni-linz, 10. April 2013, 18:44

die Aufgabe lässt sich nicht RICHTIG lösen, da sie sich widerspricht.

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Folie 11

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 18:46

Auf Twitter gibt es beispielsweise auf Twitter eine Seite wo die Twitter-User aufgefordert werden ihre Kreditkarten-Daten bekanntzugeben, wo dann tatsächlich einige ihre Kreditkarte abfotografiert haben und online gestellt haben. Somit waren alle Daten für alle Twitter-User sichtbar. Der Ursprung war dass der Gründer dieses Twitter-Streams die User auggefordert hat, ihm zu helfen, da er kein Geld habe.

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Folie 10

robert.gmeiner.uni-linz, 10. April 2013, 18:47

Aufgabe auf Folie 10 ist unlösbar. Ich würde im Textfeld den ERsteller der Aufgabe auffordern lösbare Aufgaben zu erstellen.

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Folie 15

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 18:52

Ist für mich durchaus denkbar, wenn man z.B. in einem Blog auf eine gestelle Frage nicht antwortet oder mittels "Gefällt mir"-Klicks seine Interessen bekundet oder durch Statements unbewusst Stimmungslagen deutlich macht.

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Folie 17

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 18:55

Was ist Wahrheit überhaupt? Es gibt keine objektiv richtige Wahrheit? Wahrheit ist für jeden subjektiv. Wahrheiten sind beispielsweise mathematische Gesetz oder die Universalgesetze. Das ich dem anderen nicht immer alles sage, was ich weiß, heißt ja per se nicht dass es eine Teilwahrheit ist, sondern nur ein Faktum dass ich das kommuniziere was ich kommunizieren will. Wenn Teilwahrheiten das Phänomenm beschreibt, dass bewusst falsche Aussagen getätigt werden. Dann ist es ein Instrument der Manipulation.

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Folie 19

alexander christian.voura.uni-linz, 10. April 2013, 18:57

Das finde ich nicht, dass die Grundidee von Social Media eine andere ist wie die der klassischen Medien. Deshalb sind meiner Erfahrung nach Gerüchte auf Social Media Seiten weniger stark vertreten wie auf bild.de und anderen Medienkanälen im Netz ;)

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zu Folie 15

anja denise.leherbauer.uni-linz, 10. April 2013, 19:02

Im Web könnte ich mir vorstellen, dass unbewusste Kommunikation insofern autritt, wenn man z.B. nicht auf E-Mails oder Nachrichten antwortet... Könnte von anderen als Desinteresse an der Kommunikation gedeutet werden.

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Genau das

florian.sulzner.uni-linz, 10. April 2013, 19:10

wird für mich immer mehr eine Frage der Auffassung, ob man es zulässt, alle möglichen Szenarien hinein zu interpretieren, ob und wann jemand zurückschreibt und was das bedeutet. Meistens steckt nichts dahinter

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anja denise.leherbauer.uni-linz, 10. April 2013, 20:01

Stimmt, meistens wird viel hinein interpretiert, obwohl es dem Kommunikationspartner womöglich lediglich an der Zeit mangelt rasch zu antworten.

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magdalena.leitner.uni-linz, 3. Juli 2013, 08:50

Dieses Beispiel ist mir auch als erstes in den Sinn gekommen. Vor allem seit einige Dienste (z.B.: Facebook) anzeigen, wenn bzw. wann und ob die Person bereits die Nachricht gelesen hat.

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zu folie 3: Ein Koch...

susanne.aichinger.uni-linz, 10. April 2013, 19:03

der auf KundInnen wartet. Irgendwo im Süden.

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Folie 19

robert.gmeiner.uni-linz, 10. April 2013, 19:04

Schließe mich der Meinung an dass Gerüchte in Social Media weniger stark vertreten sind. Gerüchte werden oftmals im Zusammenhang mit konkreten Personen verbreitet. Die Angst, dass die betroffenen Personen die Gerüchte lesen und kommentieren können, scheint viele Personen abzuschrecken Gerüchte über Social Media zu verbreiten.

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magdalena.leitner.uni-linz, 3. Juli 2013, 09:04

Ich glaube schon, dass Gerüchte auch über Social Media verbreitet werden. Jedoch glaube ich auch, dass Gerüchte viel schneller wieder entkräftet werden. Eben dadurch, wie du schreibst, dass entweder die betroffene Person selbst das Gerücht per Kommentar widerlegt, oder Personen die diese Person sehr gut kennen.

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Folie 15 - Aussersinnliche Wahrnehmung

barbara.wagner.uni-linz, 10. April 2013, 19:05

Ein Bsp, dass man in der Schule oft "spielt" - Nenne ein Werkzeug, eine Farbe und drittes Objekt (weiß ich nicht mehr auswendig). Der Fragende schreibt zuvor die Antworten auf einen Zettel und zeigt dann dem Gefragten nach der Beantwortung seine zuvor gesagten Antworten (die häufigsten Leute antworten mit Hammer und rot - diese stehen auch auf dem Zettel und stimmen meist mit dem Gesagten überein).

Wir wundern uns wie man das zuvor erkennen kann - dies ist für mich aussersinnliche Wahrnehmung

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folie 10 / infinite loop

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 19:07

unlösbare aufgabe...

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Folie 15

bernhard.brandstetter.uni-linz, 10. April 2013, 19:08

schließe mich einer meiner KollegInnen an, die auch behaupten, unbewusste Kommunikation wird dadurch gezeigt, dass man nicht auf Anfragen, Mails, Blogeinträge antwortet, und somit unbewusst Desinteresse gegenüber anderen gezeigt wird.

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folie 11 / überwacher sollen überwacht werden

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 19:12

interessanter feldversuch > http://bit.ly/14QQ9kb

ob dies auch im sinne aller überwachten ist?

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folie 4

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 19:24

wie wichtig ist es, bei der interpretation von zeichen diese auch ohne den kontext zu kennen richtig zuordnen zu können?

gerade bei multinationalen organisationen spielen bei design / webdesign solche fragen eine rolle.

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folie 15 / aussersinnliche wahrnehmung

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 19:29

auch wenn wir es bewusst ausblenden nehmen wir auf websiten viel mehr wahr als wir wollen. gerade werbung auf vielen websiten versuchen wir zu ignorieren. scheint aber etwas auf das uns interessiert, so wird unser fokus schnell dahin gelenkt, auch wenn wir von der eig. tätigkeit abgelenkt werden.

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... ignorieren von Reizen

anja denise.leherbauer.uni-linz, 10. April 2013, 20:11

Aufgrund der täglichen Reizüberflutung, haben wir uns mittlerweile schon angewöhnt gewisse Reize auszublenden. Letztens, ist einigen Kollegen und mir aufgefallen, dass man z.B. bei diversen Comedy-Serien wie Big Bang Theory das Hintergrundgelächter schon komplett ausblendet und nicht mal mehr weiß, dass es vorhanden ist.

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folie 19 // gerüchteküche

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 19:38

ich finde auch dass gerüchte in social media weniger vertreten sind.
vor allem die schnelle reaktionsmöglichkeit auf aufkeimende gerüchte und die jederzeit abrufbaren infos im web erlauben eine schnelle kommunikation und verhindern so dass sich gerüchte ausbreiten. 

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prisoners dilemma

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 19:59

hier ein interessanter artikel zum gefangendilemma in der zeitungsbranche > http://bit.ly/TQ3IYG

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Ein Lehrbeispiel für das Gefangenendilemma,..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 13:29

.. mit mehr als zwei Spielern. Was aber dem Modell keinen Abbruch tut.

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Wobei für mein Verständnis...

philipp.allerstorfer.uni-linz, 2. Mai 2013, 18:33

der Spieltheorie ist das nicht wirklich ein Anwendungsfall für das Gefangenendilemma. Um dies am klassischen Beispiel Bonny&Clyde zu demonstrieren:

Wenn Bonny schweigt, müsste Clyde im sequentiellen Spiel aussagen, dann hat er den höchstmöglichen Output (in diesem Beispiel die Kronzeugenregelung) während Bonny alles verliert. Wenn beide schweigen ist dies natürlich besser als wenn beide aussagen.

Nun sieht sich Herr Döpfer vom Springerverlag in der Rolle des ersten der schweigt. Die nun folgende Situation entspricht aber nicht mehr dem Gefangenendilemma, da "aussagen" für die anderen Verlage nicht die am Ende optimalste Strategie ist - zumindest wie er selbst anmerkt

”Wenn wir aber die einzigen bleiben, und die anderen feixen sich einen – selbst wenn sie sich damit schlichtweg ihr eigenes Grab aushöben -, dann wird es natürlich schwierig”

Folglich wäre bei diesem Spiel schweigen/schweigen für alle (!) Spieler ein offenbar höherer Maximalgewinn als auszusagen wenn der andere schweigt? (oder anders ausgedrückt: Bezahlcontent bei allen wäre besser für alle als einer lässt bezahlen und verliert die Leser an andere die aber Content gratis anbieten)

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Folie 22. Gefangenendilemma im Web

florian.sulzner.uni-linz, 10. April 2013, 20:05

in eine Variante davon sind sicher die ePaper und eBooks involviert, wobei die Frage ist, welcher Verlag sich als erster auf das Wagnis einlassen will, die Papierzeitung entgültig zu verabschieden

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können Sie Ihre Interpretation des Gefangenendilemmas,

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 13:26

in Bezug auf ePaper und eBooks erläutern?

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magdalena.leitner.uni-linz, 3. Juli 2013, 09:11

Ich habe einen interessanten Beitrag zu diesem Thema gefunden: Paid Content - das Gefangenendilemma

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Folie 17 / schweigen ist gold

andreas.eibelhuber.uni-linz, 10. April 2013, 20:08

auch wenn transparenz gefordert wird, so bedeutet die volle wahrheit oftmals auch einen einhergehenden machtverlust. schweigen in teilbereichen wird oft dazu verwendet, macht zu konsolidieren und zu erhalten. 

in unternehmen dienen teilwahrheiten auch oft, mitarbeitern das weiterarbeiten an projekten zu ermöglichen ohne ihnen den vollen umfang zu offenbaren und damit eventuell die mitarbeiter zu verwirren.

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Ihrem Argument folgend..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 13:25

..  kommt es offensichtlich auf den gewählten Ausschnitt an - oder?

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Folie 8

magdalena.leitner.uni-linz, 10. April 2013, 20:12

Eine Paradoxie im Web ist der Teletext Online, der auf den Webpräsenzen der Fernsehsender genau wie am Fernseher dargestellt wird:

http://carta.info/49921/teletext-online-eine-paradoxie-im-medienwandel/

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Ja, es sieht paradox aus, aber..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 13:23

.. die äteren Semester oder Technik-historisch Interessierte, dass zu Zeiten des analogen Fernsehens die "Austastücke" bentuzt wurde um Text-Mitteilungen an die TV-Apparate zu senden. Offensichtlich fällt die Trennung von diesen Formaten schwer.

Übrigens könnte eine aktuelle Statistik über die Verbreitung von Smart-TVs in den Haushalten Erklärungsmodelle für das Relikt aus den Prädigitalzeit liefern.

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Folie 19

bernhard.brandstetter.uni-linz, 24. April 2013, 17:37

Gerüchte können sich meiner Meinung nach auf Social-media Plattformen sehr rasch verbreiten, durch den raschen Informationsgewinn und die Kommunikation im Web lässt es sich jedoch schnell klären, ob es sich tatsächlich nur um ein Gerücht handelt, oder nicht. Das heißt, Gerüchte haben meist nur eine sehr kurze "Gültigkeit", wenn überhaupt...

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claudia.scheba.uni-linz, 24. April 2013, 17:54

Gerüchte in Social Media verbreiten sich rasanter und erreichen mehr Leute, jedoch so schnell ein Gerücht gekommen ist, wird es auch durch ein anderes wieder ersetzt werden - Schnelllebigkeit auch hier!

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Sollte Ihre Annahme stimmen, ..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 13:12

.. so brächte sie wohl schlechte Zukunftsaussichten. Wenn ein Gerücht das andere - mit steigender Geschwindigkeit noch dazu - verdrängt, wann hat dann die Wahrheit eine Chace durchzukommen?

In der Tat gibt es Befunde aus der Medienforschung, die eine "Verflachung der Inhalte" bzw. Verflachung der Formate feststellen. (Noch) nicht unbedingt auf der steigenden Ausbreitung der Gerüchte beasierend, als z. B. durch die Paralellnutzung der Medien verursacht.

Quellen:

  1. http://meedia.de/fernsehen/parallelnutzung-verflacht-tv-formate/2013/03/11.html
  2. http://www.finanzen100.de/nachrichten/artikel/parallelnutzung-verflacht-tv-formate_H946838179_2-1-6972332694261306667/

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Folie 17

philipp.allerstorfer.uni-linz, 24. April 2013, 17:39

Folie 17: für mich stellt sich hier die Frage was man unter Teilwahrheit versteht:

a) die Wahrheit, aber nur ein Teil davon

b) etwas das teilweise wahr ist

zB: Arbeitslosigkeit im Jahr X 7,64%, und im Jahr Y 7,63%; dann wäre:

a) die Arbeitslosigkeit ist gesunken! (die Aussage ist gänzlich wahr, aber der kleine Ausschnitt erlaubt kein Gesamtbild und verhindert, dass man auf die tatsächlichen Zahlen korrekt Schlüsse zieht)

b) die Arbeitslosigkeit ist um mehrere % zurückgegangen! (die Aussage ist nur teilweise wahr, denn die Zahl ist tatsächlich zurückgegangen aber eben nicht um mehrere %)

Für mich entspricht Variante a) dem Beispiel des Bildes von den Folien; und ist deutlich legitimer als Variante b).

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ich finde...

magdalena.leitner.uni-linz, 3. Juli 2013, 08:57

... deine Beispiele sehr treffend und ich würde dir auch zustimmen, dass das Beispiel in den Folien eher Variante a entspricht und legitimer ist. Es wird einfach etwas verschönert, damit es (noch) besser aussieht. Variante b grenzt hingegen schon eher an eine Lüge.

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Folie 17

florian.sulzner.uni-linz, 24. April 2013, 17:40

Teilwahrheiten in Politik und Wirtschaft fördern in gewisser Weise den Drang der Gesellschaft, sich an der Diskussion zu beteiligen, wenn sie der Meinung sind, dass das Verbreiten von Teilwahrheiten nicht akzeptiert werden kann.

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Interessante Theorie.

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 12:52

Haben Sie Indizien oder gar eine Quelle, die Ihre Annahme stützt?

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Wahrheitsunabhängige Politik im US Wahlkampf

florian.sulzner.uni-linz, 6. Mai 2013, 14:14

Die neue Form Teilwahrheiten zu verbreiten wurde im letzten US Wahlkampf auf die Spitze getrieben.

"Post truth Politics" ist ein Begriff, der bei vielen Wahlbeobachtungen und Analysen verwendet wurde. Die Meinung dominiert, den Fakten und Tatsachen wird nur mehr am Rande Aufmerksamkeit geschenkt. Unterstützend wirkt die beschleunigende Kraft der sozialen Medien, welche sich als Meinungsmedien rasante Storys kombinieren, um die fehlenden Fakten zu ergänzen.

Ich habe dieser Thematik auch einen Blogeintrag gewidmet, welchen ich hier in Kürze verlinken werde.

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Hier

florian.sulzner.uni-linz, 6. Mai 2013, 16:17

der Beitrag.

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Folie 22

alexander christian.voura.uni-linz, 24. April 2013, 17:44

Gefangenendilemma bei Geschäftsmodellen im Web:

- Man braucht iTunes für die vollständige Nutzung von Apple-Produkten

- Einen Google-Account für Flickr und Yahoo oder das neue Google Chromebook

- Um die Werbung auf Websiten zu sehen, darf ich keine Ad Blocker verwenden und sehe oft auch für nicht interessante Werbung nicht, da ich selbst nicht bestimmen kann, welche Werbung ich sehe.

- Wenn man Facebook nutzt, sieht man automatisch Facebook Ads und kann diese nicht ausblenden

etc.

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aber wie,..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. Mai 2013, 12:51

dürckt sich in den genannten Beispielen das "Gefangenen Dilemma" aus. Sprechen Sie nicht eher vom Lock-In-Effekt in "modernen" Geschäftsmodellen?

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Folie 19

florian.sulzner.uni-linz, 24. April 2013, 17:46

Es fällt leichter Gerüchte in sozialen Medien zu verbreiten, jedoch kann ein gewisses Schema hinter den Strukturen der Verbreitung eines Gerüchts, dessen wirklichen Wert leichter aufdecken.

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Folie 4

magdalena.leitner.uni-linz, 3. Juli 2013, 08:40

Links sieht es aus, als hätte das Strichmännchen einen Heiligenschein. Daher würde ich diese Abbildung dem Christentum zuordnen. Das rechte Strichmännchen sieht aus, als würde es ein Kopftuch mit Stirnband tragen. Daher würde ich diese Abbildung der arabischen Welt zuordnen

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zu Folie 10

magdalena.leitner.uni-linz, 3. Juli 2013, 08:43

Das ist ein Paradoxon und kann nicht gelöst werden.

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