Praesentation 5.6. - Evernote, The Internet of Things, Tripit

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 12. Juni 2013, 16:24

Evernote

Mobile Geräte, location based, time based, Texte - Fotos - Videos - Alben - Notizen, jederzeitiger Zugriff, wo es Internetzugang gibt. Aus den genannten Elementen fügt Evernote einen Dienst zusammen, der im Kern ein multidmensionales (orts- und zeitunabhängig, multimedial, orts- und zeitmarkiert) Notizbuch ist, welches - wie soll es anders sein - seine Inhalte anderen Teilnehmern zugänglich machen kann.

Herr Naderer demonstriert Evernote.

The Interent of Things

"Das Netz wurde als Informationsraum mit dem Ziel entworfen, dass es nicht nur für Kommunikation zwischen Menschen nützlich sein sollte, sondern auch dazu, Maschinen daran teilhaben zu lassen." (Q1). Hintergrund der zitierten Aussage von Berners-Lee war nicht unmittelbar das Internet der Dinge, sondern die Erweiterung der Sprachen des Internets, deren Semantik nicht nur für Menschen gedacht ist, sondern auch für Maschinen. Allen voran: XML.

Derzeit, ausgelöst durch die Entwicklungen der sogen. Schlüsseltechnolgien (z.B. IPv6, mobile - und near field communication) arbeiten nicht nur Maschinen im Internet, die dessen Inhalt "besser verstehen" und für uns Menschen transparenter machen, sondern auch solche, mit profanen, aber oftmals - nicht immer - nützlichen Aufgaben.

Herr Starzer präsentiert und involviert zum Thema.

Tripit

Alles, was den (meinsten) Menschen Spass macht, was sie gernte tun, findet seine Repräsentation im Web, besonders in den sozialen Medien. Ohne wissenschaftlich, bzw. in Statistiken zu recherchieren, kann davon ausgegangen werden, dass Reisen zu den häufigsten "Lieblingsbeschäftigungen" der industriellen Gesellschaften mit entsprechendem Einkommen zählt. Bis auf wenige Ausnahmen.

Tripit ist ein webbasierter Dienst, welcher die Planung, Organsiation, Durchführung und Dokumentation von Reisen unterstützt, mit Mobligeräten benutzbar ist sowie - den solzialen Nezten gemäß - (virtuell) geteilt werden kann.

Frau Scheba demonstriert Tripit.

QR-Code

Der Quick-Response-Code zählt zu den zweidimensionalen BAR-Codes und wurde ursprünglich für Zwecke der Lagerhaltung, der Logistik und Warenbewirtschaftung entwickelt. Robuster, mächtiger und flexibler als bis dahin gängige Alternativen (z.B. der eindimensionale Strichcode) sollte er diese lagfristig ersetzen, was aktuell auch teilweise eingetreten ist. Doch die große Konkurrenz des QR-Codes in seinem angestammten Gebiet lauert in der RFID (Radio Frequency IDentification).

Doch der QR-Code wurde von Kreativen entdeckt, sozusagen auch Zweck-entfremdet und findet dementsprechend Verwendung.

Herr Bachner präsentiert das Thema: QR-Code.

Quellen:

  • Q1: Tim Berners-Lee, 1998, in B. Seibert u. M. Hoffmann: "Professionelles Webdesign"2008, S.: 23.

11 comments :: Kommentieren

Meine Traumanwendung:

dominik helmut.kaar.uni-linz, 5. Juni 2013, 19:56

Aktives RFID in meinen Kleidungsstücken (Schirm, Sonnenbrille!!), geht jenes verloren...geht es eben nicht verloren!

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Anwendungsbeispiel

susanne.aichinger.uni-linz, 5. Juni 2013, 19:58

Ich kann übers Smartphone zB 1 h bevor ich nach Hause fahre die Temperatur vom Heißwasserboiler abfragen; Wenn Temperatur unter 60°, schaltet sich der "Turboschalter" zum Untertagsaufheizen automatisch ein.

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Aufgabe Internet der Dinge

christian.bachner2.uni-linz, 5. Juni 2013, 19:58

Der Temperatursensor sendet an mein Handy, dass heute die Heizung ausgefallen ist und es besser wäre im Hotel zu übernachten, der Servicetechniker wird per GPS auf mein Haus aufmerksam und vereinbart sofort einen Termin mit mir. Mittels Fernwartung probiert er die Heizung zu reperieren.

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IoT

alexander christian.voura.uni-linz, 5. Juni 2013, 19:59

Wenn ich die Eingangstüre des Gebäudes indem ich arbeite öffne, schaltet sich mein MacBook ein und die Kaffeemaschine...

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klingt sehr praktisch!

susanne.aichinger.uni-linz, 5. Juni 2013, 20:00

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Internet of Things

andreas.eibelhuber.uni-linz, 5. Juni 2013, 20:00

Wenn ich mit meinem Smartphone (GPS) in einem Hotel einchecke und ich in dem Hotel übernachte werden meine bevorzugten Einstellungen für Licht (Helligkeitssensor) und Temperatur (Temperatursensor) eingestellt. Wenn das Smartphone nicht mehr in Bewegung ist (Bewegungssensoren) wird das Licht gedimmt, Vorhänge geschlossen, etc.

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Home automation

sascha.naderer.uni-linz, 5. Juni 2013, 20:00

Mein Beispiel:

Wenn im Zimmer über 25°C (Temperatursensor) hat, dann soll der Ventilator eingeschaltet werden. Das kann u.a. auch beschränkt mit IFTTT gelöst werden: Die Webseite kann mit dem WeMo Switch kommunizieren, der die Schalterfunktion übernimmt. Zumindest die örtliche Außentemperatur kann auch mit IFTTT herausgelesen werden.

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IoT Aufgabe

florian.sulzner.uni-linz, 5. Juni 2013, 20:00

Wenn die Sonne scheint und ich im Arbeitszimmer arbeite (Bewegungssensor), dann regeln die Jalousien das einfallende Licht (Helligkeitssensoren), um mir ein angenehmes Ambiente zu bieten. Wenn ich das Arbeitszimmer für länger als 10 Minuten verlassen habe (Bewegungssensor), wird der Staubsaugerroboter benachrichtigt, dass das Arbeitszimmer gereinigt werden kann (Internet/Schalter).

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Internet of Things

barbara.wagner.uni-linz, 5. Juni 2013, 20:01

Wenn mein Wecker läutet und ich ihn abschalte dann schaltet sich das Licht ein (Schalter). Sobald ich mich mit dem Handy der Küche nähere schaltet sich die Kaffeemaschine ein (GPS). Weiters wird in jedem Zimmer in dem ich mich bewege das Licht automatisch eingeschaltet je nach Tageszeit und Helligkeit (Helligkeitssensoren).

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robert.gmeiner.uni-linz, 5. Juni 2013, 20:50

In der Früh läutet der Wecker am Smartphone, in dem Moment wo ich ihn abdrücke und somit Munter bin beginnt die Kaffeemaschine mit dem aufwärmen. 
Zugleich startet auch das Auto mit der Standheizung. 

Bsp2:
Sobald mein Drucker meldet dass die Druckerpatrone halb leer ist wird diese automatisch nachbestellt. Der Mitarbeiter der Post weiß anhand meiner Smartphone Geolocation, wann ich zu Hause bin und liefert die Patrone genau zu diesem Zeitpunkt an. 

 

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QR-Code

andreas.eibelhuber.uni-linz, 6. Juni 2013, 21:56

In meinem Blogeintrag habe ich kurz beschrieben wie mit Hilfe der Seite http://qr-code-generator.de einen QR-Code erzeugt und in meinen Blogeintrag eingebunden habe.

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