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Gedanken und Ansätze begleitend zu webscience @ JKU
12
Juni
2013

Mein Anwendungsbeispiel für QR-Codes beschäftigt sich mit der zur Verfügung Stellung von Überlebenswichtigen Informationen.

Die QR-Code Tätowierung

Es gibt seit geraumer Zeit den Trend, sich einen QR-Code auf den Körper tätowieren zu lassen. Teils aus Marketing-Gründen, teils aus Spass. [Q1]

Hier ein Einblick:

 

Meine Idee dahinter, soll einen sinnvollen Aspekt von tätowierten QR-Codes betonen:

Angenommen ein Passant wird bewusstlos am Straßenrand entdeckt und er hat keine persönlichen Informationen bei sich, weder zu seinen Personalien, noch zu wichtigen gesundheitlichen Informationen.

Da wäre es doch praktisch, einen QR Code am Körper zu tätowieren, der für Einsatzkräfte wichtige Informationen zu Blutgruppe, Allergien, chronischen Krankheiten, Medikamentenunverträglichkeit, etc. enthält.

Da der Code in dem Fall sehr viel an persönlichen Informationen freigeben würde, sollte er nur für spezielle Websites von Einsatzkräften programmiert werden, um so die Integrität des Patienten zu wahren.

Ähnliche Konzepte bestehen bereits in der Automobilindustrie zur Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfällen[Q2]

 

Hier als Erinnerung, dass ihr die Ergebnisse meiner Präsentation zu Memoto - Lifelogging Camera kommentieren sollt, der QR Code, der euch zum Blogeintrag führt:

 

Tracking QR

 

[Q1]: https://portal.tattoosoul.de/de/news/special/item/66-scanbare-qr-code-tattoos

[Q2]: http://www.daimler.com/dccom/0-5-7153-49-1601547-1-0-0-0-0-0-16694-0-0-0-0-0-0-0-0.html






sascha.naderer.uni-linz, Mittwoch, 12. Juni 2013, 11:34

Schade! Wollte gerade auch die Tattoo-Idee aufgreifen, allerdings für Menschen mit Demenzerkrankung, die wirr in der Stadt herumlaufen. Egal, hab noch ein paar Ideen. ;)


sascha.naderer.uni-linz, Donnerstag, 13. Juni 2013, 11:17

Trotzdem, dass es irgendwo eingebunden ist. Das SafetyTat!

 


florian.sulzner.uni-linz, Dienstag, 25. Juni 2013, 15:52
Interessante Anteilnahme