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In diesem Werk von Rainer Kuhlen wird auf den oft beschworenen Tod des Autors hingewiesen, den Rainer Kuhlen jedoch in den Tod des Lesers (durch den pavlowschen Reflex) umwandelt.
Erstere Tatsache war für mich wieder einmal Anlass darüber nachzudenken wer denn in Zukunft noch solch gebundene Werke liest. Wenn ich da an mich selbst denke so bleibt es bei den „Gute Nacht Geschichten“ für den eigenen Nachwuchs zum einen und bei Fachliteratur im Bereich des Studiums und des Berufes zum Anderen. Von meiner Umgebung erfahre ich das sehr wenig gelesen wird. Stellen diese „Fakten“ wirklich den Tod des Autors dar? Den Buchdruck gibt es doch schon seit vielen Jahrhunderten….


Nein, nein, nein….


Aktuelle Berichte von der soeben eröffneten Leipziger Buchmesse zeigen ein anderes Bild. Dabei handelt es sich nicht um irgendeine Buchmesse. Neben Frankfurt ist dies die zweitgrößte Buchmesse im deutschsprachigem Raum.

Da gab es bei der Eröffnung nur Rekorde zu berichten( laut Die Presse vom 21.3.2007 Tageszeitungsbericht)

• 17 % Besucherzuwachs im Vorjahr
• Heuer werden mehr als 126.000 Besucher erwartet
• Einem Fernesehinterview mit dem Vorsteher des Börsevereines für den deutschen Buchhandel habe ich entnommen, dass die Buchbranche für heuer zwar nur zaghaft (1%)aber dennoch wächst.

Resumee:

Aktuell noch keine Sorge um die Autoren und deren Werke.

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What’s smaller than a breadbox but can still hold the aromas of the world?

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Der Scent dome wird einfach mit seinen integrierten 20 Aromapatronen an die USB-Schnittstelle angeschlossen. Der Anbieter selbst hat 2000 verschiedene Aromen im Angebot.

Von dieser Technik sollte man sich nicht allzu viel erwarten, da zum Beispiel nicht der Körpergeruch des Chat-Partners eingefangen, digitalisiert und per e-mail verschickt wird.

Für Games wäre das natürlich super. Was wäre denn wenn es beim Moorhuhnjagen nach Torf riecht?
Natürlich gibt es da auch Sicherheitsprobleme. Denn was, wenn ein „Freund“ eine E-Mail mit Stinkbombe als attachment versendet?

Nein Danke!

Klingt ja ganz toll, aber für 370 $ für das gute Stück und 48 $ für das Nachfüllset ist es wohl ein teurer Spaß!!

Mehr dazu auf TriSenx!

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Im Rahmen meines Studiums war ich in der Lehrveranstaltung Moderation und Gruppenarbeit mit diesem Phänomen konfrontiert.
Der Lehrveranstaltungsleiter nominierte im Rahmen einer Gruppenarbeit Studenten, die eine Aufgabe zu lösen hatten, und solche, die als Beobachter fungierten.
Die einzige Aufgabe, die uns gestellt wurde war nicht zu sprechen. Der Lehrveranstaltungsleiter reduzierte somit unsere Kommunikationsmöglichkeiten um die verbale Kommunikation. Das Prozedere erschien uns vorerst trivial.
Als uns sogleich jede Menge Holzteile auf den Tisch gekippt wurden begann das blanke Entsetzen. Die Gruppenarbeiten davor waren klar strukturiert und wurden von einem Auftrag begleitet. Dieses Mal war es jedoch anders.

• In der ersten Phase starrten wir uns gegenseitig unwissend an und begannen jeder für sich Figuren zu bilden.
• Nach einer kurzen Phase der Ratlosigkeit versuchten wir gemeinsam Figuren wie Schlangen, Stapel u.s.w. zu formen.
• Das Ergebnis war auch hier nicht zufrieden stellend und die Gemütsstimmung ging in Resignation über.
• Just in diesem Moment fasste ein Kollege ein Stück Kreide, erhob sich und schrieb auf die Tafel, was wir denn machen wollen/sollen. Ein weiterer Kollege schrieb darunter, dass es sich vermutlich um ein Rechteck handle.

Das war nun des Rätsels Lösung, denn es sollte tatsächlich eine solche Figur geformt werden. Einen weiteren Meilenstein errangen wir indem wir durch Zufall erkannten, dass die Teile beidseitig verwendet werden mussten.

Die ganze Übung dauerte rund 45 Minuten. Ich denke heute noch mit Entsetzen daran.
Es wurde mir damals klar, dass unterschiedliche Kommunikationswege andere Kommunikationsformen verwenden müssen. Kurz gesagt: „ Es ist unmöglich eine Diskussion ohne Sprache zu führen und eine e-mail ohne Schrift zu versenden“.

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Es freut mich Sie bei meinem kleinen aber feinen Weblog, der von mir für die Lehrveranstaltungen am Universitätszentrum Rottenmann ab dem 6 Semester eingerichtet wurde zu begrüßen.

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Der Anfang wird von meinem Ausführungen zum Thema "E-Collaboration, E-Cooperation" bestimmt.

Und hier gehts zu unserer Homepage.
Homepage UZR

Und hier gehts zu meinen Kollegen.
Dagmar Tiefenbacher
Auracher Nicole
Belec Andrea
Edlinger Judith
Huber Cornelia
Hüttenbrenner Martin
Hütter Alexander
Köberl Silke
Köberl Stefan
Lämmerer Martin
Schrempf Nicole
Zwettler Eva-Maria