Freitag, 1. Februar 2008
Social Bookmarking
Andrea.Moessbichler.Uni-Linz, Thema: Interaktive Medien
1. Was ist Web 2.0?
2. Merkmale von Web 2.0
3. Social Bookmarking
4. Geschichte
5. Wie funktioniert nun das "Bookmarken"?
6. Einige Vorteile von Social Bookmarking
7. Es gibt auch Nachteile von Social Bookmarking wie...
8. Social-Bookmarking Anbieter
9. Beispiele: Mister-Wong und del.icio.us
10. Ist Social Bookmarking eine Web 2.0 Anwendung?
11. Quellen
1. Was ist Web 2.0?
In den letzten Jahren tauchten viele neue Internet-Projekte auf. Das Internet ist im Wandel und während Ende 2001 nach dem Platzen der großen Internet-Blase viele Firmen und Kapitalgeber sich aus Internet-basierten Unternehmen zurückzogen, haben sich mittlerweile das Internet und seine Nutzer in eine andere Richtung gewendet, die auch für viele Unternehmen wieder rentabel ist (vgl. Joerges, o.J.). Tim O'Reilly, der als "Internet-Vordenker" oder "Guru des Web 2.0" (vgl. O'Reilly & Stöcker, 2006) gilt, hat für diesen neuen Internet-Boom den Begriff "Web 2.0" eingeführt. Tim O'Reilly leistete mit seinem Artikel über das Web 2.0 einen wichtigen Beitrag zur Durchsetzung und Wahrnehmung des "veränderten Internets (vgl. Wikipedia 3, o.J.). O'Reilly hat in diesem Artikel einige Beispiele aufgelistet, die das "Web 1.0" vom "Web 2.0" unterscheiden (mehr darüber hier: O'Reilly, 2005).
In folgender Tabelle werden die Unterschiede von Web 1.0 und Web 2.0 verdeutlicht:
Web 1.0:
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Web 2.0:
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|
(vgl. Hager, o.J.)
Begriffe wie RSS, Trackback, iPod, Blogosphäre, Google-Maps und Social Bookmarking sind nur einige Schlagwörter, die zusammen für Web 2.0 stehen. Es zählen nicht mehr die Programme auf dem PC, sondern das Internet wird selbst zur Anwendung. "Mobilität ist das Stichwort, die Inhalte liegen im Netz!" Es ist unwichtig, wo man ist, man braucht nur einen Internet-Zugang und kann Nachrichten lesen, Musik herunterladen, Videos ansehen, Beiträge verfassen - Daten und Inhalte stehen immer und überall zur Verfügung (vgl. Joerges, o.J.).
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2. Merkmale von Web 2.0
Hier aufgelistet sind kurz und treffend die Merkmale des Web 2.0:
- benutzerfokussiert und benutzergetrieben
- Partizipation und multilateraler Austausch von Information ("Collaboration")
- "Community" spielt eine zentrale Rolle
- Gemeinschaft und Zusammenarbeit vieler User sorgt für brauchbare Inhalte
- hochgradig interaktive und dynamische Websites, Webseiten können nicht nur gelesen, sondern von den Besuchern auch beschrieben oder mit Fotos, Videos, Musik befüllt werden
- Services sind (re-)kombinierbar ('mashups')
- starker sozialer Aspekt (the 'social web')
- Benutzer sind gleichzeitig Konsumenten und Produzenten von Inhalt (vgl. Hager, o.J. und Spudich, 2006)
Für die Entwicklung von Web 2.0 waren verschiedene, gegebene Voraussetzungen maßgeblich:
- es ist so gut wie immer und überall ein Internetanschluss verfügbar
- Laptops können aufgrund ihrer immer größeren Handhabbarkeit und dem geringen Gewicht immer und überall mitgenommen werden
- auch Handys ermöglichen den Zugang zum Internet
- durch Digitalkameras und andere Entwicklungen können Fotos, Videos etc. sehr einfach digitalisiert und ins Internet gestellt werden (vgl. Spudich, 2006)
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Eine der neuen und sicherlich interessantesten Web 2.0-Anwendungen ist das, was man unter die Schlagwörter Social Bookmarking, Social Web oder Social Software stellen könnte. Hier geht es um Vernetzung von Inhalten und Menschen (z.B. Wikis, Bildersharing-Angebote wie Flickr oder Social-Bookmarking-Plattformen wie del.icious.us) (vgl. Joerges, o.J.).
Social bookmarking bezeichnet eine Methode für Internetnutzer mit der Internet-Lesezeichen (Websites im Internet) gespeichert, organisiert, gesucht und verwaltet werden können. In einem Bookmarking-System speichern die Benutzer Links zu Webseiten, die sie sich merken oder mit anderen teilen wollen. Die "Bookmarks" können öffentlich gemacht werden oder auch nicht für andere/nur für bestimmte andere Nutzer sichtbar sein. Bookmarks können von den Nutzern beispielsweise chronologisch, mit Kategorien oder mit Suchmaschine gesucht und gefunden werden (vgl. Wikipedia 1, o.J.).
Die Idee bei einer Social-Bookmarking-Plattform ist: "Lasst uns die Bookmarks von möglichst vielen Internet-Surfern zusammenlegen!" (vgl. Joerges, o.J.). Social-Bookmarks ("Soziale-Lesezeichen") sind eben sog. Internet-Lesezeichen, die in einem Netz (wie dem Internet) durch eine Browser-Oberfläche von verschiedenen Nutzern geschaffen und anderen Nutzern mit RSS-Feeds bereitgestellt werden. So können beispielsweise "gute", "spannende", "interessante" Websites zu verschiedenen Themen vernetzt und von Nutzern leichter gefunden werden. Social Bookmark Netzwerke können neben dem Sammeln von Links und Nachrichten auch zum Sammeln von Podcasts oder Videos erschaffen worden sein (vgl. Wikipedia 2, o.J.).
Das Ergebnis des "Zusammenlegen von Bookmarks" ist die größte und leistungsfähigste Bookmark-Sammlung der Welt. Dabei ist nicht nur die Menge von Bookmarks das Erstaunliche, sondern auch die interne Vernetzung. Jeder Bookmark wird "verschlagwortet" und nach diesen Schlagwörtern kann der Nutzer suchen. Man bekommt als Ergebnis dabei nicht nur die "gebookmarkten" Websites, sondern sieht auch, welche und wie viele Benutzer die Website gebookmarkt haben. So können Nutzer auf die Qualität und Relevanz einer Site schließen. Wenn eine Site es wert ist, von vielen Nutzern gebookmarkt zu werden, muss sie auch gut sein. Auf den Bookmarking-Plattformen kann der Nutzer außerdem die Sammlungen anderer Nutzer durchforsten. Mit den gebookmarkten Lieblingsseiten eines Nutzers kann man so auf seine Interessen schließen und erkennen, ob sie sich mit den eigenen Interessen decken (Bookmarking-Plattform als "Flirt-Zone"?) (vgl. Joerges, o.J.).
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4. Geschichte
Das Konzept von Bookmarking-Plattformen geht zurück auf den Start von itList.com im Jahr 1996. Innerhalb der darauf folgenden Jahre wurden Online-Bookmark-Services konkurrenzfähig und andere Anbieter kamen in den Markt. 2003 wurde del.icio.us geschaffen, heute eine der bekanntesten Webanwendungen für Social Bookmarking (vgl. Wikipedia 1, o.J.).
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5. Wie funktioniert nun das "Bookmarken"?
Anstatt die bevorzugten Lesezeichen lokal im Browser zu speichern ("Favoriten"), werden sie auf dem Bookmarking-Portal im Web gespeichert. Nutzer melden sich kostenlos bei dem Bookmarking-Anbieter an und können dann eigene Lesezeichen hinzufügen (z.B. mit einer vorher installierten Symbolleiste im Browser oder direkt auf der Bookmark-Website wenn man angemeldet ist), löschen, kommentieren oder unter Kategorien und Schlagwörtern abspeichern. Sie können auch die öffentlichen Lesezeichen anderer Nutzer durchstöbern. Es gibt meist auch eine Auflistung der von den Nutzern zuletzt gespeicherten Lesezeichen auf der Startseite, sowie eine Liste der beliebtesten Links. Jede der Linklisten kann mit RSS-Feeds verfolgt werden. Außerdem können Bookmarks bewertet oder kommentiert werden. Weitere aber nicht bei allen Anbietern vorhandene Funktionen sind Gruppenfunktionen, Mail- und Netzwerkfunktionen zwischen einzelnen Nutzern, Toolbars und Suchfunktionen für Browser oder Speicherfunktionen (vgl. Wikipedia 2, o.J.).
Weitere sehr anschauliche Informationen werden in dem Video gegeben, das vom englischsprachigen Bookmarking-Portal http://del.icio.us/ diverse Funktionen beschreibt und verschiedene Informationen gibt. Zum Ansehen des Videos: Klick auf folgenden Link (das Video ist in English, man kann unten rechts aber deutsche Untertitel einstellen):
http://dotsub.com/films/socialbookmarking/index.php?autostart=true&language_setting=en_1218
Wer nun Lust hat das Bookmarken auszuprobieren und trotzdem noch zu wenig Informationen hat, findet diese auch meist sehr übersichtlich direkt bei dem jeweiligen Bookmarking-Portal z.B. unter "Hilfe". Außerdem finden Sie beim Punkt "Beispiele" einige Screenshots, die das Bookmarken besser veranschaulichen.
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6. Einige Vorteile von Social Bookmarking
- öffentlich verwaltete Lesezeichen müssen nur einmal zentral erfasst werden und sind dann unabhängig von Ort und PC für Nutzer jederzeit zugänglich; sie werden nicht auf dem PC gespeichert sondern direkt im Web
- Bookmarking-Portale sind eine Alternative zu herkömmlichen Suchmaschinen und ermöglichen die Suche von Inhalten und Angeboten von einem anderen Blickwinkel
- Suchergebnisse sind oft anders als bei Suchmaschinen, da sie von Menschen "bewertet" werden (interessante Websites werden zumeist oft gebookmarkt und gelten als qualitativ hochwertig)
- Menschen verstehen den Inhalt und die Bedeutung der Website und können daher eindeutiger als Suchmaschinen qualitätsvolle Webseiten identifizieren
- da oft gebookmarte Webseiten als qualitativ hochwertig gelten bringt das Bookmark-Portal neue Webseitenbesucher auf Webseiten und hilft der Webseite durch viele Verlinkungen eine bessere Platzierung zu erlangen, Social Bookmarking ist daher eine Form der Vermarktung von Internetseiten
- Dienst ist kostenlos (vgl. Birkner, o.J.)
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7. Es gibt auch Nachteile von Social Bookmarking wie...
- es gibt keine einheitlichen Standards für Schlagwörter und für die Struktur von den Auszeichnungen (wie Plural, Singular, Großschreibung etc.), was die Suche von relevanten Informationen erschweren kann
- Rechtschreibfehler führen dazu, dass Schlagwörter andere Bedeutungen bekommen, für Nutzer unklar sind und zu einer Synonym-Antonym-Verwirrung führen können
- oft kein Mechanismus für die Nutzer um hierarchische Beziehungen zwischen den Schlagwörtern herausfinden zu können
- manche Websites werden bewusst sehr oft gebookmarkt, um viele Benutzer auf die Seite zu locken
- es werden falsche Ausdrücke verwendet um den Nutzern ein falsches Bild von einer Website zu verschaffen und sie auf die Seite zu locken (z.B. Nutzer erwarten sich Informationen über ein Thema auf der Website und werden aber mit Angeboten von Firmen überhäuft)
- Social-Bookmarking-Websites haben deshalb einen Schutz gegen Spam-Bookmarking implementiert, was für einige Nutzer, die das Portal nicht für "Websitewerbung" nutzen wollten, Probleme verursacht (vgl. Wikipedia 1, o.J.)
Einen Beitrag, in dem die Sinnhaftigkeit von Bookmark-Diensten diskutiert wird, finden Sie von Rieke-Benninghaus (2007).
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8. Social-Bookmarking Anbieter
Zu den ersten Anbietern im englischsprachigen Raum zählen del.icio.us und Digg. Mittlerweile gibt es auch rein deutschsprachige Services, wie etwa Netselektor, Icio, Linkarena, Mister Wong und Oneview. Es gibt auch deutsche Portale, die sich auf das Bookmarken von News spezialisiert haben, dazu gehören Webnews und yigg (vgl. Wikipedia 2, o.J.)
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9. Beispiele: Mister-Wong und del.icio.us
Ich habe die Bookmarking-Webseiten http://del.icio.us/ und http://www.mister-wong.de/ besucht und das Bookmarken mit Mister-Wong auch ausprobiert. Nachfolgend einige Screenshots, die meine Reise in Social-Bookmarking-Portale dokumentieren.
Startseite von del.icio.us
"Hot-List" - meist gebookmarte Websites
Meine Bookmarks auf "Mister Wong"
Einbinden/Bereitstellen meiner Bookmarks mit dem RSS-Feed
Die Website Charts von Mister Wong ("Hot-List")
Suche Websites zu "Web 2.0" und Bookmarken der Website durch Klick auf "Speichern"
Bookmark hinzufügen, Schlagwörter hinzufügen
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10. Ist Social Bookmarking eine Web 2.0 Anwendung?
- Social Bookmarking ist benutzerfokkussiert und benutzergetrieben (Hauptrolle spielen die Bookmarker)
- Nutzer sind Teil einer Community (auf dem jeweiligen Bookmark-Portal)
- Nutzer nehmen am Geschehen teil und tauschen mit vielen anderen Nutzern Informationen (Bookmarks, Kommentare etc.) aus
- durch das Bookmarken entstehen für die Nutzer brauchbare Informationen
- interaktive und dynamische Bookmarking-Websites können von Nutzern verändert, gestaltet, befüllt werden
- starker sozialer Aspekt (Vernetzung von Bookmarkern, Freunde einladen, Seiten von anderen besuchen, in Bookmarks von anderen einsehen und diese weiterverfolgen, Bloggen auf Bookmark-Portalen...)
- Menschen mit ähnlichen/gleichen Inhalten gründen soziale Netzwerke
- Benutzer sind Produzenten und Konsumenten von den Inhalten (stellen ihre Bookmarks zur Verfügung, verwenden Bookmarks von anderen Nutzern)
Alle diese Aspekte zeigen, dass das Social Bookmarking eindeutig eine Web 2.0-Anwendung ist. Es war für mich sehr interessant, einen Beitrag darüber zu verfassen und mehr über das Bookmarken von Webseiten und über Bookmarking-Portale zu erfahren. Es ist eine interessante Anwendung mit viel Potential und wird für Internet-/Bookmarkingportalnutzer und -anbieter in Zukunft eine große Rolle spielen.
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11. Quellen
Birkner, B. (o.J.) URL: http://www.bb-internetseiten.de/webseitenoptimierung-tipps/social-bookmarking.htm (2008-02-01)
Del.icio.us (o.J.). URL: http://del.icio.us/ (2008-02-01)
Dotsub (o.V., o.J.) URL: http://dotsub.com/films/socialbookmarking/index.php?autostart=true&language_setting=en_1218 (2008-02-01)
Hager, M. (o.J.) URL: http://www.ocg.at/ak/ebusiness/files/ebus3_hager.pdf (2008-02-01)
Joerges, R. (o.J.) URL: http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2/ (2008-02-01)
Mister Wong (o.J.). URL: http://www.mister-wong.de/ (2008-02-01)
O'Reilly, T. & Stöcker, C. (2006). URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,451137,00.html (2008-02-01)
O'Reilly, T. (2005). URL: http://www.oreillynet.com/pub/a/oreilly/tim/news/2005/09/30/what-is-web-20.html (2008-02-01)
Rieke-Benninghaus, B. (2007). URL: http://benediktrb.de/sinnhaftigkeit-der-social-bookmarking-dienste/ (2008-02-01)
Spudich, H. (2006). URL: http://spudich.com/01_technopolis/_berichte/tb_06_web20.html (2008-02-01)
Wikipedia 1 (o.J.) URL: http://en.wikipedia.org/wiki/Social_bookmarking (2008-02-01)
Wikipedia 2 (o.J.) URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Bookmarks (2008-02-01)
Wikipedia 3 (o.J.). URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%E2%80%99Reilly (2008-02-01)
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melanie.edermayr.Uni-Linz, Montag, 4. Februar 2008, 14:13
Hallo!
Hab deinen Beitrag recht interessant gefunden - eine gelungene Einführung in "social bookmarking"! :-) Ich hab mich mit der Seite www.yigg.de beschäftigt, die ja auch in deinem Beitrag vorkommt. Bei Interesse bist du herzlich eingeladen vorbeizuschauen: /0555354/stories/19010/
Liebe Grüße,
Melanie
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Christine.Hermann.Uni-Linz, Dienstag, 5. Februar 2008, 12:04
Hallo Andrea!
Deinen Beitrag über Social Bookmarking finde ich sehr interessant und für den Einstieg auch sehr ausführlich. Hab von del.icio.us schon vorher gehört aber mich noch nie so richtig damit beschäftigt; es wird also Zeit, denn ich habe ziemlich viele Favoriten, aber die sind nur auf meinem PC gespeichert und nicht verfügbar wenn ich auf einem anderen PC arbeitet (außer man hat die Favoriten auf einem USB-Stick gespeicher, was aber auch wieder etwas umständlich ist). Die Anwendung von Social Bookmarks wäre daher von Vorteil.
Mein aktueller Blog-Beitrag gibt einen ersten Überblick über die neue Personensuchmaschine 123people. Wie ich sehen konnte, hast du ihn schon entdeckt und gelesen.
LG Christine
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Miriam.Scheuchenegger.Uni-Linz, Dienstag, 5. Februar 2008, 21:04
Hallo Andrea,
bin auch der Meinung, dass dir dieser Artikel wirklich gut gelungen ist. Er ist sehr ausführlich und lässt keine Fragen offen.
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