Referate 4.12.2013: Collaboration, Erfolgsfaktoren, SharEconomy

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 4. Dezember 2013, 17:50

Erfolgsfaktoren

Erfolgsfaktoren des Business im Internet sind bestenfalls mit dem Attribut "notwendig, aber nicht hinreichend" zu verstehen.

Präsentation von Herrn Sieberer

Crowdfunding

Präsentation von Herrn Guttmann

SharEconomy

Die aktuelle Entwicklung der Wirtschaft, der Ausnutzung von Energie und Ressoucen, der Veteilung von Einkommen und Vermögen, der Belastung der Umwelt braucht neue Konzepte. SharEconomy ist eines davon.

Präsentation von Frau Glaninger

 

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Crowdfunding - Link zum Blog

nikolas.guttmann.uni-linz, 4. Dezember 2013, 17:17

Hier gehts zu meinem Blog: Crowdfunding

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«Crowdfunding stellt Wirtschaft auf Kopf»

franz.gruber.uni-linz, 14. Februar 2014, 01:45

Interview

 

Die Crowdfunding-Plattform Wemakeit feiert ihren zweiten Geburtstag. Handelszeitung.ch sprach mit Mitbegründer Johannes Gees über Vergangenheit und Zukunft des Crowdfunding in der Schweiz.

 

Interview vonGabriel Knupfer
11.02.2014
 
 

Zwei Jahre Wemakeit – wie sind Sie mit dem Erreichten zufrieden?
Johannes Gees: Wir sind sehr zufrieden. Vor zwei Jahren starteten wir mit dem Ziel innert vier Jahren selbsttragend zu sein. Wir haben seither viele Partner gefunden und die Akzeptanz und Bekanntheit von Crowdfunding in der Bevölkerung ist stark gestiegen.

Bis zur Selbstfinanzierung dauert es aber noch eine Weile...
Für den Aufbau des Angebots haben wir Fördergelder erhalten. Zudem bekommen wir für jedes erfolgreiche Projekt eine Kommission von 6 Prozent. So steigen auch unsere Einnahmen mit zunehmender Grösse. Inzwischen können wir uns zu 30 bis 40 Prozent selbst finanzieren.

Dennoch: Bis zur Gewinnzone ist es noch weit. Warum?
Für ein Startup sind wir schon weit gekommen. Dazu muss man beachten, dass wir als kleines Unternehmen in einer relativ unbekannten Branche vor einer zweifachen Herausforderung standen – neue Firma mit neuem Konzept. Das verstehen nicht alle sofort. Insgesamt sind wir auf Kurs, so wie wir es geplant hatten.

Ist die Schweiz als Markt nicht einfach zu klein für eine Crowdfunding-Plattform?
Überhaupt nicht. Die bekannten Riesenprojekte aus den USA vermitteln ein schiefes Bild. Dabei sind die allermeisten Crowdfunding-Projekte klein. 50 bis 100 Leute finanzieren ein Projekt von weniger als 10’000 Dollar. In diesem Bereich ist das Potenzial auch in der Schweiz sehr gross. Im letzten Jahr sind wir zudem nach Deutschland expandiert, wo wir inzwischen etwa 10 Prozent unseres Umsatzes machen.

Sie wollen im dritten Jahr um 100 Prozent wachsen. Ist das überhaupt realistisch?
Crowdfunding-Plattformen sind weltweit auf dem Vormarsch. Wir glauben, dass Crowdfunding die Wirtschaft auf den Kopf stellen wird. Es wird auf die Wirtschaft eine ähnliche Auswirkung haben, wie Social Media auf die Medien und den Journalismus, denn es verkörpert den Wandel zur «sharing economy». Das Ziel ist sicher machbar. Im ersten Jahr haben wir 1 Million Franken generiert und im zweiten Jahr bereits 2,5 Millionen. Wir sehen quasi eine natürliche Beschleunigung des Wachstums, je grösser unsere Community wird. Am Anfang mussten die Projektinitianten ihre Crowd selber mitbringen, doch inzwischen gibt es eine wachsende Anzahl von Leuten in unserer Community, die bereits mehrere Projekte unterstützt haben.

Auf welche Projekte aus den letzten zwei Jahren sind Sie besonders stolz?
Wir hatten viele tolle Projekte. Ein Meilenstein war sicher «The bianca Story» wo wir zum ersten Mal 100’000 Franken für ein einzelnes Projekt zusammengebracht haben. Sehr wichtig ist uns auch die grosse Akzeptanz für Crowdfunding in der Romandie. Dies ist übrigens eines der ersten Interviews mit einer Deutschschweizer Wirtschaftszeitung. In der Romandie werden wir dagegen schon lange stärker wahrgenommen, auch von den Medien.

Quelle: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/crowdfunding-stellt-wirtschaft-auf-kopf-563670

 

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Carsharing in Österreich

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 4. Dezember 2013, 17:53

http://www.ows.carsharing.at

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Am Land

nikolas.guttmann.uni-linz, 16. März 2014, 21:16

Die Frage ist wie lange es noch dauert bis wir Carsharing wirklich Flächendeckend verwirklicht haben. Ich persönlich bin großer Unterstützer der Idee, jedoch erst dann wenn wir auch am Land die CS kultur etabliert haben. 

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franz.gruber.uni-linz, 4. Dezember 2013, 18:07

carsharing gibts auch in Linz

 

carsharing 24/7

carsharing.at

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Car Sharing

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Dezember 2013, 18:07

Auch in Wien gibts schon einige CarSharing Angebote. eines davon ist CAR2GO. 

 

Finde ich insofern sehr gut, da dieses Unternehmen Kleinstwagen (Smarts) einsetzt und jeder der schon mal in Wien mit dem Auto unterwegs war, speziell in Parkgaragen, der weiss: "je kleiner desto besser". ausserdem ist wegen dem tollen öffentlichen Verkehrsnetz in Wien ein eigenes Auto mittlerweile nicht mehr nötig. Hab selber 1 Jahr in Wien gewohnt und mein Auto tatsächlich nie verwendet.

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Car2Go

thomas.beredits.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:17

ist echt praktisch. hab ich zwar noch nicht ausprobiert, aber ein bekannter von mir. er hat gesagt, dass das in wien sehr gut funktioniert. und statt parkplatz zahlen gibt man das auto einfach zurück und holt sich später wieder ein neues auto. da diese so gut verteilt sind in wien. und über das smartphone wird man zum nächsten auto gebracht. gutes system. und auch in wien ist das auto oft brauchbar!

 

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SharEconomy

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 4. Dezember 2013, 18:18

In Österreich ist z.B. www.carsharing.at in mehreren Hauptstädten vertreten. Ganz interessantes Detail - gerade in Wien werden diese Firmen massiv subventioniert:

http://diepresse.com/home/panorama/wien/1285158/Offentliche-Parkplaetze-fur-CarsharingAutos-reserviert

Die Presse schreibt, dass öffentliche Parkplätze in Wien für Carsharing-Autos reserviert sind und diese Dienste für die ersten drei Jahre keine Parkgebühren zahlen.

Ein weiterer Problempunkt ist, dass CarSharing eigentlich gerade in Ballungsräumen aus Öffi-Fahrern (oder Taxi) einen Autofahrer macht.

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Rent a car vs Carsharing

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 14. Jänner 2014, 13:09

Jap das stimmt, ich habe selber knappe 3 Jahre für eine Autovermietungsfirma gearbeitet mit Hauptsitz in Wien. Ich war zwar in der Zweigstelle Linz aber es war klar, dass das Hauptgeschäft immer in Wien gemacht wurde und mit Aufkommen dieser Carsharing Dienste der Autovermietung EasyMotion wo ich arbeitete immer mehr Kunden absprangen. Diese Dienste waren einfach praktischer und billiger ( was eben auch an den Subventionen liegt)

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wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:42

Da müssten Autovermietung einfach nur umdenken und sich weiterentwickeln - ein Geschäftsmodell kann nicht unendlich lange funktionieren :)

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daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 11. Februar 2014, 10:23

stimmt, aber ich fand das Geschäftsmodell eigentlich ziemlich gut. Er hat nämlich die Haupteinnahmen mit Werbung gemacht soweit ich weiß.

Also alle Autos von EasyMotion waren völlig foliert mit mit Firmenlogos. Des weiteren hatte er einfach einen genialen Standort in Linz, nämlich als einziger den Hauptbahnhof mit immerhin 8 Parkplätzen. ( Da haben sich sogar Partner von Haslinger Nagele & partner und einmal der Geschäftsführer von Swietelsky dazu herabgelassen Smart oder Fiat 500 zu fahren ;))

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Einkaufserlebnis

pia.haslinger.uni-linz, 4. Dezember 2013, 18:56

Für mich ist Einkaufserlebnis wenn ich durch die Geschäfte gehen kann und mir die Produkte ansehen kann, fühlen kann, bei Essen auch schmecken.

 

Wikipedia sagt dazu:

Das Einkaufserlebnis beschreibt die Erfahrung und Interaktion eines Konsumenten mit sämtlichen Kontaktpunkten vor, während und nach dem Kauf. Die Kontaktpunkte des Einkaufserlebnisses sind Produkte, Anbieter und deren Vertriebskanäle sowie Vertriebsmittel und andere Konsumenten.

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wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:44

Kauferlebnis ist für mich schon, wenn ich schnell einen gesuchten Artikel finde. Umso besser, wenn ich mich dafür nicht einmal vor die Tür bewegen muss.

Einziges Manko momentan noch - Rückversand (z.B. bei Kleidung häufig) ist immer Arbeit und bedeutet mehr Aufwand als gleich ins Geschäft zu fahren.

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Erfolgsfaktoren

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 4. Dezember 2013, 19:07

Meiner Meinung nach ist das "Einkaufserlebnis" nicht objektiv definierbar sondern unterscheidet sich zwischen den Subjekten.

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Kauferlebnis

mario michael.fitzka.uni-linz, 4. Dezember 2013, 19:12

Ich sehe hier 2 verschiedene Möglichkeiten im Kauf. Habe ich einen gewissen Bedarf und wird dieser befriedgigt. Es kann die Suche, das Finden und das Erlangen des Artikels ein Kauferlebnis sein.

Im anderem Zug kommt es zur Bedarfserweckung, sprich das Umsehen in Geschäften und das Finden von neuen Artikeln. Hier kommt besonders dem Runderherum mehr Bedeutung zu. Sprich dem Käufer muss auch neben dem Kauf selbst ein Entertainment geboten werden. Der Einkauf wird damit vielleicht auch zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Verschiedenste Sinne müssen dafür angesprochen werden.

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Crowdfunding

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 4. Dezember 2013, 20:02

Ganz interessanter Aspekt wird im Online-Forbes behandelt, nämlich wie Frauen die Backer-Szene übernehmen:

http://www.forbes.com/sites/women2/2013/12/04/why-equity-crowdfunding-is-good-news-for-women/

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Crowdfunding

mario michael.fitzka.uni-linz, 4. Dezember 2013, 20:12

Kann dieses System auch ausgenutzt werden? Sprich falsche Projekte die mit Geld gefördert werden.

Gibt es hier von den Plattformen Schutzmaßnahmen bzw. Haftungen?

Artikel

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Crowdfunding - Projektentfernung und Klagen

julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 17:13

Habe dazu auch einen Artikel gefunden. Beispielsweise wurde von Kickstarter ein Projekt zur Finanzierung der Kameradrohne "Eye3" beendet, nachdem herauskam, dass diese Entwicklung nicht von den Initiatoren stammte. Ein weiteres Beispiel mit Klagefolge gegen Formlab und Kickstarter stellt der Fall vom "3D-Drucker Form 1" dar.

Quelle: Falsche Drohne: Nicht ganz ehrliche Projekte (2012)

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Ausnutzung des CF Systems

nikolas.guttmann.uni-linz, 16. März 2014, 21:26

Das passiert - leider viel zu oft. Die Plattformen versuchen ihr bestes um dies zu vermeiden, doch leider kann man nie zu 100% sicher sein. 

Vertrauen muss man hier schenken und dem Bauchgefühl vertrauen. 

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Bericht des Sozialreferates der Diözese Linz über das Thema Crowdfunding/-investing

franz.lehner.uni-linz, 5. Dezember 2013, 20:43

In der Publikation "Interesse", herausgegeben vom Sozialreferat der Diözese Linz wird Crowdfunding als Finanzierungalternative für aus ökologische und sozialer Sicht sinnvolle Projekte gesehen. Für Projekte bei denen Banken aus Vorsichtsgründen keine Finanzierung ist dies ein neuer Weg abseits der Kreditwirtschaft. Mit Hilfe dieser alternativen Finanzierungsform werden Kapitalgeber und Kapitalnehmer zusammengeführt.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass bei dieser Möglichkeit der alternativen Finanzierung das Problem des Anlegerschutzes zu beachten ist. Beides entsprechend umzusetzen bedeutet eine Herausforderung.

Sie können diesen Artikel hier lesen.

 

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Erfolgsfaktoren

julia.glaninger.uni-linz, 22. Dezember 2013, 11:15

Eine etwas ältere Definition des Einkaufserlebnisses wurde von Weinberg 1992 definiert:

"Das 'Einkaufserlebnis' besteht aus verschiedenen Komponenten. Die Kunden betrachten Einkaufen nicht nur als Bedarfsdeckungsvorgang, sondern auch als Freizeitbeschäftigung. Sie möchten hier kommunikativ tätig werden und aufregende oder interessante, nicht alltägliche Ding erleben".

Quelle

 

Ein weiterer interessanter Artikel zum Einkaufserlebnis im Web:

Trends im Digitalen Marketing: Unvergessliche Einkaufserlebnisse 

 

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daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 11. Februar 2014, 10:31

Ich glaube es kommt immer darauf an was man einkauft. Bei Gegenständen wie einen I-Pod, einem Buch oder einer DVD wird es mir ziemlich egal sein ob ich online shoppe oder es mir im Geschäft abhole. Hier bevorzuge ich persönlich sogar Onlineshopping da ich es bequemer finde.

Sprechen wir aber von Luxusgütern, wie ein Swarovski Fernglas das über 2000 Euro kostet werde ich vielleicht doch ins Fachgeschäft gehen und einmal durchblicken wollen bevor ich es kaufe.

Bei einer Luxusuhr oder gar einen Sportwagen ist es dann wahrscheinlich auch eine gewisse Befriedigung in die Filiale zu gehen und dort zu zeigen : "Schaut her ich kann mir das leisten". 

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Crowdfunding TV-Ansatz

julia.glaninger.uni-linz, 22. Dezember 2013, 11:33

Wie vielleicht bereits schon einigen bekannt, aber aktuell im TV-Abendprogramm "2 Minuten 2 Millionen". Die Crowdfunding-Plattform Conda und Puls 4 starteten eine TV-Show, in der sich auch das Publikum an Startups beteiligen kann.

"Die Jungunternehmen erhalten in der Sendung "2 Minuten 2 Millionen" die einmalige Möglichkeit, vor einem Panel von Investoren ihre Geschäftsidee im Fernsehen in zwei Minuten zu präsentieren. Die Investoren entscheiden aufgrund der Pitches direkt in der Show, ob und zu welcher Bewertung sie sich an dem jeweiligen Unternehmen beteiligen. Neu an diesem Format ist die Möglichkeit, dass Zuseher sich ebenfalls via conda.at an Unternehmen beteiligen können und so zu Investoren werden. Zuseher können sich bereits mit einem Betrag von zehn Euro an einem Projekt beteiligen."

Quelle: Kapital via TV-Show

 

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Einkaufserlebnis

paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:30

Bei den Recherchen zu meinem Thema "Social Media als Erfolgsfaktor für TV-Serien" sind mir an den Social Media Kampagnen einige Parallelen zum Einkaufserlebnis wie wir es diskutier haben, aufgefallen. Der reine Fernsehkonsum wird jedenfalls um eine weitere Dimension erweitert.

Link zu meinem passenden Blogeintrag

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Crowdfunding für konventionell finanzierbare Projekte?

paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:56

Im Vortrag zu Crowdfunding wurde es vor allem als Finanzierungsform für unbekannte, innovative Projekte genannt, die es ansonsten sehr schwer hätte, das benötigte Geld aufzutreiben.

Im Folgenden Beispiel wird Crowdfunding für einen Film eingesetzt, der es sicher auch durch konventionelle Finanzierung leicht geschafft hätte, das geplante Budget aufzutreiben.

LINK ZUR KICKSTARTER KAMPAGNE

Die Initiatoren der Kampagne argumentieren damit, dass durch diese Finanzierungsform die volle künstlerische Freiheit erhalten bleibt, weil keine finanzeille Abhängigkeit von einem Investor besteht. Zudem bekommen Funder auch Gegenleistungen für ihr eingesetztes Geld.

Kritiker meinen, solche Projekte nehmen aufgrund des Bekanntheitsgrads der Initiatoren den "echten" Crowdfundingprojekten die Grundlage weg.

Wie sehen der Autor bzw. die KollegInnen das?

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Erfolgsfaktoren-Studie 2014

julia.glaninger.uni-linz, 14. Februar 2014, 18:11

Eine aktuelle Studie der ECC Köln (in Zusammenarbeit mit Hermes) macht deutlich, dass Konsumenten hohe Erwartungen gegenüber Online-Shops aufweisen.

"Konsumenten sind vor allem „harte Faktoren“ wie die Qualität der Produkte, der Preis und das Sortiment beim Einkauf im Internet wichtig und sollten daher zum Kern eines jeden Online-Shops zählen." Weiters sind Einzelkriterien wie Bezahlung, Transparenz oder die kostenfreie Lieferung (ab einem bestimmten Mindestbestellwert) wichtige Faktoren. "[...] eher „weiche“ Faktoren erhalten aus Konsumentensicht im Vergleich eine eher untergeordnete Bedeutung, nehmen dennoch in ihrer Relevanz zu" (einzelne Serviceleistungen, Einbindung von Social-Media-Elementen).

Einen Einblick in die 10 wichtigsten Einzelkriterien aus Konsumentensicht kann hier genommen werden.

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Crowdfunding

rainer.sieberer.uni-linz, 20. Februar 2014, 01:23

Es ist halt zeitweise zu leicht etwas zu investieren.

Natürlich ist es jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht, andererseits gibt es wie bei Spielern sicher auch Leute die danach "süchtig" werden. Gut, das kommt auch überall vor.

 

Jedoch ist es schon sehr interessant den Ausführungen des Herren zu folgen:

Link zum Video

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Und hier noch der Hauptlink zu meinem Blog

rainer.sieberer.uni-linz, 20. Februar 2014, 01:30

Blog Erfolgsfaktoren im e-business

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