Referate 20.11.2013: Technologische Rahmenbedingungen, Big Data

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 20. November 2013, 16:11

Technologische Rahmenbedingungen des Business im Internet

Die Technolgie des Internets ist Grudlage und Rahmen, innerhalb dessen sich das Business im Internet bewegen kann. Manche Merkmale des Business im Interent können dem Erscheinen bestimmter Technologien eindeutig zugeordnet werden. Z. B. der Verfügbarkeit der Ortsinformation.

Aber die technische Entwicklungsrichtung, und insbesondere die Entwicklung zur Marktreife und Verbreitung neuer Technologien ist abhängig von der Nachfrage nach ihr. Nicht alles was marktreif angeboten wird, findet auch Anwendung.

Referat von Herrn Gschwandtner

Der Einfluss von Big Data auf das Business im Internet

Nicht nur unser Such-, Surf- und Kauf-Verhalten, unser Mailverkehr oder Äußerungen in den Sozialen Medien füllen permanent die Datenbanken der Datensammler, sondern unser gesamtes "digitales Leben" hinterlässt prinzipiell auswertbare Spuren. Das Auswerten und Verwerten der gesammelten Datenmassen ist der Zweck von Big Data.

Vodergründig geht es dabei aber nicht um das Ausspähen privater Angelegenheiten, sondern um die Beforschung der Gesellschaft bzw. ihrer Phänomene, z. B. des Marktes. Die Marktforschung erhält damit nie dagewesene Qualitäten zu denen vor allem die Detailliertheit, die enorme Anzahl der Proben und die Aktualität zählt. Das Business im Internet profitiert davon.

Referat von Frau Haslinger

 

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Schlüsseltechnologien..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 20. November 2013, 17:32

  • Paktevermittlung - die vor allem auf die Preise, bzw. Tarife der Acess-Provider große Wirkung erzielt.
  • DNS: Revolutioniert nicht nur den E-Mail-Dienst
  • GUIs: führten die Massen an den Computer heran. Interaktion und grafische Elemente ergänzten die bisher rein textbasierten Inhalte der bis dahin gängigen Computersysteme.
  • Hypertext: Links (Verweise) bilden das zentrale Element des Webs und ist daher namensgebend.
  • ?: IPv6, Verschlüsselung

Und vor allem: Standards. Ohne Standardisierung der Schnittstellen in Hard- und Software, der Protokolle, hätte die Entwicklung des Internets nicht stattgefunden. Im Zentrum steht das IOS-OSI Modell.

Anwendungen

  • Suchmaschinen
  • Social Media

Mobilkommunikation

 Frage: Worin bestehen die Zusammenhänge bzw. Einflüsse der Technologie-Entwicklung und dem Business im Internet? War und ist die Technologie immer treibende Kraft oder schieben die Anwender an?

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franz.gruber.uni-linz, 20. November 2013, 19:06

durch das leistungsfähigere Übertragungssystem LTE geht man in der Mobilfunktechnoligie weg vom Erwerbsmodel Sprachtelefonie hin zum Ertragsbringer Datenübertragung.

 

Eine weitere mögliche Schlüsseltechnologie könnte etwa SIRI sein.

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Bedarfe geben den Anstoss

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 20. November 2013, 20:00

Menschen und Kunden generieren einen Bedarf, der dazu führt dass Technologien entworfen werden, welche dazu beitragen diesen speziellen Bedarf zu stillen. Und dann, wenn es solche Prototypen-Technologien gibt und im kleinen Rahmen funktionieren, kann es unter Umständen dazu führen, dass daraus ein Geschäft (E-Business) entstehet. Vorausgesetzt es wird von jemanden das wirtschaftliche Potenzial erkannt und weiters auch umgesetzt, durch Gründung einer Vertriebsgesellschaft z.B.

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Bedarf und Verbreitung der Nutzung wird gezielt Marketingmaßnahmen gesteigert

franz.lehner.uni-linz, 4. Dezember 2013, 11:07

Die Schaffung der technologischen Voraussetzung zur Nutzung bringt erst dann Geschäftserfolge bzw. eine Reduktion der fixen Kosten pro Einheit, wenn das vorhandene technische Potential auch genutzt wird.

Daher müssen 2 Vorausetzungen gegeben sein:

  • die dazu notwendige Technik muss verfügbar sein
  • die Zahl der Anwender muss die kritische Größe erreicht haben

Um dies zu erreichen, haben die Mobilfunkbetreiber Marketingmaßnahmen gezielt eingesetzt:

  • günstige Tarife
  • Streichung der Aktivierungsgebühr
  • keine Verrechnung bzw. Ersatz für die Rufnummermitnahme
  • in Anfangszeiten Gratishandy bzw. später zu geringeren Kosten
  • Anbieten von Verträgen für eine Gruppe von Teilnehmern, z.B. die Gruppenmitglieder (innerhalb der Familien- bzw. engeren Verwandtsschaftskreis) können untereinander kostenlos telefonieren

Nachdem die gewonnenen neuen Teilnehmer die Bequemlichkeit des mobilen Telefonierens kennengelernt haben, wird der Einsatz der Mobilkommunikation zusätzlich eingesetzt.

Erst mit dem Erreichen der sogenannten "kritischen Masse" wird Geschäft erst rentabel bzw. wird ein entsprechender Firmenwert erreicht, der sich bei einer allfälligen Übernahme durch einen Mitbewerber bezahlt macht. In diesem Fall kauft der Übernehmer quasi den vorhandenen Kundenstamm.

Fazit: Es ist eine Wechselwirkung gegeben

Bemerkung:

Angebot eines günstigen Handys nach bzw. bei Ablauf der (zweijährigen) Vertragsbindungsdauer muss kritisch betrachtet.

Im Shop eines Mobilbetreibers wurde ein Handy teurer angeboten, als beim Saturn bzw. Media Markt.

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Entwicklung zu MS_DOS

franz.lehner.uni-linz, 20. November 2013, 17:48

Vorgänger von MS-DOS war PC-DOS von IBM

IBM setzte einen Industriestandard;  wurde dann zum Standard und Microsoft übernahm dann dieses Betriebssystem und entwickelte es weiter.

Windows wurde über MS-DOS darübergelegt.

Erst mit Windows 95 war Windows ein eigenständiges Betriebssystem.

Bei den Windows-Versionen 3.x  musste vorher MS-DOS am PC installiert sein.

 

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Lock-IN

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:53

Das bedeutet, dass IBM zu diesem Zeitpunkt einen neuen Standard gesetzt hat und Microsoft zur Evolution bewegte. Windows 95 war um einiges besser als sein Vorgänger und muss desshalb als revolutionäres Produkt beschrieben werden. Es gibt hierzu eine Daumenregel die besagt, dass bei großen Kundenstock sich Revolution nur auszahlt, wenn die neue Technologie ca. 10x besser ist als die alte.

Andere Beispiele: UMTS-Standard, HDTV, Blu-Ray Disc uvm.

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Big Data

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 20. November 2013, 19:38

Welche Massnahmen und Modelle des Business im Internet sind auf Big Data zurückzuführen?

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Der Big Data-Fahrplan von Johann Kandelsdorfer

franz.gruber.uni-linz, 20. November 2013, 19:43

Die weltweite Datenmenge verdoppelt sich jedenfalls alle 18 Monate. Unternehmen und Behörden produzieren enorme Datenmengen. Social-Media-Kanäle tragen mit massiven Datenvolumen ebenso zum Wachstum bei.

Viele Unternehmen haben Big Data bereits zur Analyse von Wettbewerbsvorteilen genutzt und neue Geschäftsfelder entwickelt. Bei Big Data geht es nicht nur um große Datenmengen, sondern auch um große Möglichkeiten. Daten sollen das Gold des 21. Jahrhunderts werden. Unbedeutende Daten von heute können morgen wertvolle Informationen sein. Davon profitieren schon jetzt viele Branchen. Wer die Datenflut zähmt, gewinnt Informationen.

Auf Grundlage von schnellem Erfassen und Analysieren von riesigen Datenmengen haben sich schon Anwendungsgebiete wie Predictive Policing (Vorhersagen von Verbrechen) oder Risikomanagement bei möglichen Naturkatastrophen gefunden. Big Data eröffnet die Chance, eine globale Systemwissenschaft aufzubauen um auch Wirtschafts- und Finanzkrisen zu vermeiden.

Man benötigt jedoch neue Jobprofile. Unternehmen sind bereits auf der Suche nach Data Scientists oder Information Broker. Big Data braucht auch Big Security. Es braucht aber auch Datenschutz. Datenschutz darf keine leere Worthülse sein. Behörden sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Missbrauch kann das Vertrauen in diese Technologie massiv beeinträchtigen. CIO sollten vorbereitet sein, wenn der Ruf nach Big Data in ihrem Unternehmen kommt.

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Vorhersagen vs Panikmache

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 10. Februar 2014, 10:35

Es steht wohl außer Frage, dass mit der enormen Datenmenge und den modernen Auswertungsmöglichkeiten enormes Potential in viele Richtungen, sowohl positive als auch negative existiert.

Ich will aber anmerken, dass man sehr kritisch mit so manchen Möglichkeiten umgehen sollte. Wie im Kurs besprochen ist dieses von dir erwähnte "Pridictive Policing" eventuell auch gefährlich für die Zivilbevölkerung. Es kann möglicherweise sehr unangenehme Folgen haben wenn man wie gesagt "Erster September", "Chemiebaukasten", "Taliban" und ähnliche Begriffe googelt und sich dann vielleicht wirklich noch einen Chemiebaukasten und ein Buch über Sprengstoff bei z.B. Amazon kauft.

 

Weiters bin ich mir nicht so sicher wie hilfreich Googles Flu trends wirklich sind. In diesem Artikel werden die Möglichkeiten zwar sehr löblich erwähnt ich bin mir aber nicht sicher ob preventives Impfen nötig ist. Ich bin da vielleicht etwas übertrieben kritisch aber ob da nicht doch die Pharmaindustrie miteinwirkt bleibt offen.

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interessanter Ansatz

franz.gruber.uni-linz, 20. November 2013, 20:23

Die Selbstbestimmung bzgl. der eigenen Kundendaten wird immer wichtiger

http://www.internetworld.de/Dossiers/Big-Data-fuer-alle/David-Eicher-von-den-Webguerillas-ueber-Big-Data-Alle-Macht-den-Usern-75428.html

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Big data - Möglichkeiten und Grenzen

franz.lehner.uni-linz, 4. Dezember 2013, 11:44

Die Anwendung von Big Data erfolgt in vielen Bereichen, weil das Sammeln, Speichern und Auswerten von großen Datenmengen in vielen entwickelten Anwendungsbereichen technisch möglich wurde.

Das Erfassen und Speichern erfolgt als Nebenprodukt fast automatisch:

  • Kundenkarte
  • Nutzung des Internets für Einkauf
  • Internet und Surfverhalten
  • Datensammlung für Statistiken
  • Mobilfunk
  • Soziale Netzwerke

Bereiche, in denen Big Data angewendet und genutzt wird

  • Marketing: gezielte Werbemaßnahmen, Kundensegmentierung, Marktforschung
  • Verbrechensbekämpfung: z.b. Unregelmäßigkeiten bei Finanztransaktionen
    z.B.: automatisierte Meldung aller Wertpapiertransaktionen im Rahmen des Wertpapieraufsichtsgesetzes (WAG), um Insiederhandel zu erkennen
  • Forschung: medizinische Diagnostik
  • Erstellen von Bewegungsprofilen

Anmerkungen:

  • Entwicklung der Auswertungssoftware für big date noch in der frühen Phase
  • Interpretation der Ergebnisse als weitere Herausforderung
  • Ethische Grenzen der Auswertung der verfübaren Daten
  • Machtmissbrauch durch Manipulation

Quelle: Vgl. Wikipedia, Suchbegriff: Big Data

 

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Auszug aus Heise.de

franz.gruber.uni-linz, 20. November 2013, 19:38

Man spricht von den vier Vs: Volume, Variety, Velocity, Veracity.

Volume beschreibt das "Big" in "Big Data". Daten, die so umfangreich sind, dass sie für Datenbanken, aber auch Data Warehouses zu umfangreich waren. Mit Variety sind die verschiedenen Ausprägungen von strukturierten über unstrukturierte Daten bis zu Multimediaströmen gemeint. Velocity beschreibt Daten, die mit großer Geschwindigkeit eintreffen, etwa Telemetriedaten aus mobilen Anwendungen. Veracity schließlich beschreibt die Unsicherheit, die den Daten innewohnt. Welche Daten passen zueinander, welche sind fehlerhaft?

Big Data war ursprünglich ein in der IT angesiedeltes Thema, das heute von den Anwender getrieben wird. Sie erwarten eine bessere Entscheidungsunterstützung durch harte Daten.

 

Link zum gesamten Artikel

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Verbindung Recherche in Google - IP-Adresse - Emailadresse?

franz.lehner.uni-linz, 20. November 2013, 20:02

Ich habe vor zwei bis drei Wochen im Internet intensiv zum Thema Crowdsourcing recheriert.

Heute habe ich von amazon auf meine Email-Adresse ein Angebot von ca 10 Büchern zu diesem Themenbereich bekommen.

Wie kommt die Verknüpfung von der IP-Adresse, meinem Namen und die Email-Adresse (-ist bekannt bei amazon) zustande?

 

 

 
     
     
     
     
     
     
 
 
 
 

 

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Antwort

nikolas.guttmann.uni-linz, 16. März 2014, 21:19

Hi Franz, 

das kann ich dir erklären, da ich selbst in diesem Bereich arbeite. Grundsätzlich wird die User Journey auf zwei Arten getrackt: 

1. Cookie (diese können vom User unterbunden werden)

2. IP

Erst wenn man beide kombiniert haben wir zur Adresse auch eine Identität des Users. Also macht es die Kombination aus. 

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Big Data

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 27. November 2013, 13:25

65 Prozent der Marketingexperten und Agenturleute sind der Meinung, dass die Bedeutung von Daten in der Marketingkommunikation stark zunehmen wird. Doch der Branche fehlt derzeit noch das Wissen, wie sich große Datenmengen effizient aufbereiten und nutzen lassen.

Als Grund hierfür wird oft  (38 Prozent) die fehlende Transparenz,  mit der  Daten im Unternehmen überhaupt vorhanden sind genannt. Fast ebenso viele (37 Prozent) bemängeln eine fehlende Kultur im Umgang mit Daten.

Link

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Data Mining

mario michael.fitzka.uni-linz, 2. Dezember 2013, 09:46

Große Daten zu speichern und zu verwalten is zwar keine leichte Aufgabe aber machbar. Weit komplexer wird es bei der Auswertung bei dieser Datenmenge. Das sogenannte Data-Mining erkennt mit Algorithmen gewisse Zusammenhänge und kann damit Prognosen erstellen. Bei solchen Mengen von Daten können teilweise extrem signifikante Vorhersagen getroffen werden. Diese Technik zu nutzen kann ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen sein und vl sogar in Zukunft ein unumgänglicher.

Artikel

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Self Acting Data Mining

julia.glaninger.uni-linz, 14. Februar 2014, 16:35

Das sogenannte "Self Acting Data Mining" nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Es handelt sich um einen hochautomatisierten Ansatz, der "weitgehend ohne manuelle Datenvorverarbeitung und Parametrisierung" auskommt.

Quelle: Alles über Data Mining (2012)

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Big Data und Social Media Research - Markt- & Sozialforschung im Exabyte-Zeitalter

julia.glaninger.uni-linz, 4. Dezember 2013, 14:04

Dass es sich bei Big Data um eines der wichtigsten Trendthemen handelt, zeigt sich auch in der BVM-Fachtagung (Mai 2012), welche „Big Data und Social Media Research“ zum zentralen Thema machte. Eine besonders interessante und diskutable Fragestellung: 

„Ist der Big-Data-Scientist der Nachfolger des betrieblichen Marktforschers?“

 

BVM Bundesverband deutscher Markt- und Sozialforscher:

BVM-Fachtagung: Big Data und Social Media Research - Markt- & Sozialforschung im Exabyte-Zeitalter

Programm

 

 

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link zum Referat von Andreas Gschwandtner

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Dezember 2013, 18:23

mein Blog bzw. Referat ist unter folgendem link zu finden:

http://collabor.idv.edu/AndreasG0256567/stories/44957/

Lachend

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PKW-Blackbox ? Maßgeschneiderte Versicherungstarife vs. Freiwillige Vorratsdatenspeicherung

julia.glaninger.uni-linz, 22. Dezember 2013, 14:45

In Spanien bereits im Einsatz, bis Ende 2013 in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Versicherungsgruppe Generali geplant (Kunden sammeln Punkte für ihr Fahrverhalten): Analyse des Fahrverhaltens deutscher Autofahrer durch den Mobilfunkanbieter Telefónica, welcher die Daten über das Mobilfunknetz an die Versicherung weiterleitet. Diese erstellt dann, ausgehend von den übermittelten Informationen, einen maßgeschneiderten Tarif.

Eine durchaus brisante Thematik, die Meinungen entzweit. Für viele Personen stellt das Auto bzw. dessen Instandhaltungskosten und Versicherung einen enormen Kostenfaktor dar. Kritiker merken an, dass diese Freiwilligkeit zu einem ökonomischen Zwang werden könnte.

Quellen:

Telefónica: Black Box übermittelt Fahrverhalten an Versicherung

Kein "Big Brother" - Angst vor dem gläsernen Autofahrer

 

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Standard Artikel

paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:40

Für manche Seminarteilnehmer sicherlich kein uninteressanter Artikel im Zusammenhang mit Big Data:

LINK

Das System funktioniert über RFID Tags und einen Sensor, der Informationen an eine Cloudsoftware schickt, welche diese wieder dem Anwender zur Verfügung stellt.

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Link zu meinem Blog

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 30. Jänner 2014, 16:36

Hier gehts zum Blog.

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Big Data in der Praxis

julia.glaninger.uni-linz, 14. Februar 2014, 16:47

Habe zu diesem Thema eine interessante Studie gefunden. Die Befragten wurden unter anderem aufgefordert, die wichtigsten Zielsetzungen für Big Data nach Priorität zu ordnen: "Fast die Hälfte gab kundenorientierte Ziele als oberste Priorität an [...]. Unternehmen möchten das Kauferlebnis verbessern sowie die Vorlieben und Verhaltensweisen ihrer Kunden genauer verstehen."

Weitere Erkenntnisse der Studie können hier eingesehen werden.

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