Referate Prosumenten, Effekte der Mobilkommunikation

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 28. Jänner 2014, 17:44

Prosumenten

Der Begriff Prosument ist eine Wortschöpfung von Alvin Toffler, welcher bereits 1980 in seinem Buch "The Third Wave" die Idee des Konsumenten, der Teil des Produktionsprozesses wird, in dem er vor allem freiwillig seine Präferenzstruktur preisgibt.

Aktuell wird der Begriff im Zusammenhang mit Social Media, bzw. Marketing-Campagnen von vor allem international tätigen Unternehmen, bzw. Marken-Artikel-Herstellern gesehen. Die Kunden geben nicht nur, teilweise unfreiwillig (siehe Big Data) Ihre Präferenzstrukturen bekannt, sondern beteiligen sich auch aktiv Produktionsprozess. Z.B. durch Beiträge an der Produktgestaltung.

Referentin: Frau Lydia Schönecker

Effekte der Mobilkommunikation auf das Business im Internet

Trotz der Aussage, dass "Mobiles Shopping im Weihnachtsgeschäft 2013 noch relativ beduetungslos ist" (siehe nachfolgende Statistik) sind Effekte der Mobilkommunikation auf das E-Business künftig zu erwarten.

 

Laut Jahrespressekonferenz 2013 des Forums Mobilkommunikation (Q1):

  • Hat die Durchdringung des Österr. Marktes mit SIM-Karten einen Wert von 159 % im Jahr 2012 erreicht.
  • Besitzen 79 % der bis 30-Jährigen ein Smartphone.
  • Das Datenvolumen 73 Millionen GB (im Jahr 2012 ?) hat eine Steigerungsrate von 65% (gegenüber dem Vorjahr ?) erreicht.

Die namhaftesten Auswirkungen der Mobilkommunikation auf das Business im Internet werden in neuen Märkten und neuen Geschäftsmodellen erwartet.

Referent: Herr Thomas Beredits

 Quellen (aufgerufen am 27.1.2014):

  • Q1: http://fmk.at/Medien/Pressekonferenzen/FMK-Rudiger-Koster--Mobilfunkmarkt-boomt-auf-sehr?page=1

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Social Media als Erfolgsfaktor für TV-Serien

paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 16:03

Hier ist der Link zu meinem Lernblog

LINK

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Messung der Einschaltquoten

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:56

Artikel

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WIKI zur Serie Breaking Bad

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:59

WIKIPEDIA

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Facebook Ideen von breaking bad

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 20:06

super artikel zu diesem Thema gibt es hier

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TV meets Social Media

julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 12:59

"Social TV ist eine neue Form der TV-Nutzung in Gemeinschaft, die großen Einfluss auf die Produktion von Fernsehinhalten besitzt."

2012 wurde eine Untersuchung zu Treibern und Bremsern im Social-TV-Markt durchgeführt (anhand von Experteineinschätzungen). Die Ergebnisse und Einschätzungen zum Social-TV können in nachstehend angeführten Artikel eingesehen werden.

Quelle: Fernsehen trifft Social Media - Was Social TV für Produktionsunternehmen bedeutet

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Top TV Shows 2013

julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 14:04

Habe noch einen interessanten Artikel über die bekanntesten TV-Shows 2013 im Hinblick auf Social Media gefunden. Darunter fallen (neben Breaking Bad) "The Walking Dead" mit 100,000 Instagram Followern, "American Horror Story" mit über 2,7 Millionen neuen Facebook-Fans oder "Game of Thrones" mit mehr als 3 Millionen Fans (über alle Netzwerke hinweg).

Quelle: What Was The Most Popular TV Show Of 2013, According To Social Media? (2013)

 

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"Breaking Bad": Was die TV-Serie zum Social Media-Vorbild macht

franz.gruber.uni-linz, 14. Februar 2014, 01:14

 

Bryan Cranston als Walter White in der Serie "Breaking Bad" von 2008 bis 2013. Bryan Cranston als Walter White in der Serie "Breaking Bad" von 2008 bis 2013. © Foto:Frank Ockenfels 3/ Sony Pitures Television/ AMC

Lesetipp | 08.10.2013 | von Annette Mattgey

"Breaking Bad": Was die TV-Serie zum Social Media-Vorbild macht

In der TV-Landschaft ist die Serie "Breaking Bad" einzigartig - und nicht umsonst mit dem Fernsehpreis "Emmy" ausgezeichnet. Vince Gilligan, Produzent und Drehbuchautor von "Breaking Bad", hat mit der Serie um den drogenkochenden Chemielehrer eine anerkannte Ikone des Fernsehens geschaffen (hier geht's zum W&V-Interview mit ihm). Auch im Social Web hat das Format Maßstäbe gesetzt, weil es das Gespräch mit den Fans permanent am Laufen gehalten hat. Felix Beilharz gibt in seinem Blog 16 Anregungen, wie man aus dem Vorgehen der TV-Macher etwas für sein eigenes Marketing machen kann. Die Facebook-Seite von "Breaking Bad" hat mehr als sechs Millionen Fans, die sich dort recht rege mit ihrer Lieblingsserie beschäftigen.

Dafür verantwortlich ist etwa:

- der Gebrauch von Hashtags: Neben dem eingängigen #breakingbad haben die Social Media-Experten auch neue kreiert, etwa zum Serienende #goodbyebreakingbad.

- das Anzetteln von Klickduellen: Die Auswahl zwischen zwei Alternativen animiert besonders zum Mitmachen.

- das Einführen von Countdowns: So wie hier zum Staffelende lassen sich auch Countdowns zu Produktlaunches oder Veranstaltungen erstellen.

- eine außergewöhnliche Verlosungsaktion: Hier wurde nicht das obligatorische iPad ausgelobt, sondern der Kontakt zu den Schauspielern lockte als Gewinn.

- die Beteiligung der Nutzer: Sie wurden aufgefordert, Dialoge zu ergänzen und Bilder zu untertiteln.

Welche weiteren Ideen sich Unternehmen von "Breaking Bad" abgucken können, steht ausführlich im heutigen Blog-Beitrag von Felix Beilharz.

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Der Prosument

mario michael.fitzka.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:30

netter Artikel zum Prosumenten im Havard Business Manager. 

Link

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ProSum

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Februar 2014, 13:17

Hab hier noch nen hifreichen Artikel zum Prosumenten in Frankfurter Allgemeinen Zeitung gefunden.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/rezension-sachbuch-der-surfende-prosument-142168.html

 

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Social Media: Wenn der Konsument zum Prosument wird

franz.gruber.uni-linz, 14. Februar 2014, 01:18

Die Konsumenten konsumieren nicht nur, sie produzieren auch eigene Inhalte im Social Web. Darum spricht man auch von Prosumenten. Aber was bedeutet Social Media für Unternehmen und ihre Kommunikation? Social Media: Wenn der Konsument zum Prosument wird

Der Kunde von gestern ist nicht mehr der Konsument von morgen. Er ist selbstbewusster geworden, informiert sich offensiv, ist vernetzt und tauscht seine Meinung öffentlich aus. Er ist im Social Web vernetzt und vertraut auf Informationen, die die vielen Social Media Plattformen ihm bieten. Er wird vom Konsument zum Prosument (Produzent + Konsument). Das bietet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten.

Der Prosument möchte mitreden. Er ist gerne bereit, seine Ideen mit den Anbietern zu teilen und so zu helfen, die Produkte attraktiver zu machen. Man muss ihm nur zuhören. Dazu ist es nötig, von dem gewohnten Ich-Denken auf ein neues und offenes Wir-Denken umzuschalten. Vertrauen, Offenheit und Gleichberechtigung sind die Werte, die im Social Media wichtig sind. Fühlt der Kunde sich verstanden und wertgeschätzt, kann das Unternehmen auf neue Arten von Input hoffen.

Social Media etabliert sich im Marketing-Mix
Wer heute Fernsehen guckt oder eine Zeitschrift aufschlägt merkt, dass hier weniger Werbespots und Anzeigen zu sehen sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Marketingausgaben weniger werden. Vielmehr wird immer mehr von klassischen Medien auf Online-Werbung und Social Media Aktivitäten gesetzt.

Beim Social Media kommt der Marketing Content von den Prosumenten
Open-Source-Marketing heißt das neue Schlagwort. Die Marketingabteilungen der Unternehmen und die Werbe- und Kommunikationsagenturen müssen lernen, los zu lassen. Im Netz gestalten die Prosumenten die Marke und ihre Weiterentwicklung selbst. Es entstehen Communities rund um einzelne Produkte. Über Unternehmen wird öffentlich im Netz diskutiert und Entscheidungen kommentiert.

Der Erfolg des Unternehmens wird nicht von toll ausgearbeiteten Kampagnen, sondern von der Schnittmenge der Kommunikation mit der Zielgruppe abhängig sein. Der soziale Mehrwert - also die Aktivitäten rund um das Produkt, die Marke oder das Unternehmen auf Social Media Plattformen - wird im Mittelpunkt des Marketing stehen.

Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/social-media-wenn-der-konsument-zum-prosument-wird.html

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modernes lehren und lernen ;)

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:30

anbei ein link für das partizipative lernen

http://de.slideshare.net/Mayke/partizipatives-lernen-5284016

 

finde diese form viel interessanter als den frontalvortrag,

aber muss mehr geübt werden

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5 beliebte Shopping Apps

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:02

Wie bekannte Unternehmen einem das Shoppen via Handy leichter machen.

Link

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wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:33

Ich meine, dass es für Firmen hier enorm wichtig ist zwei Dinge zu verbinden: Zum Einen, dass die User Experience die selbe oder zumindest eine ähnliche ist wie die der Website selbst und zum Anderen, dass sich die Apps möglichst leicht bedienen lassen.

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daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 4. Februar 2014, 09:56

Ja das seh ich auch so, hatte erst vor kurzem ein Problem auf Ebay. Ich war unterwegs und wollte unbedingt auf einen Artikel bieten. Ich biete für gewöhlich erst in der letzten Minute weil es über das Handy doch ganz anders ist als über den normalen Shop ging mir ein ziemlich interessantes Schnäppchen durch die Lappen....

Ich denke hier haben einige vor allem auch bekannte Unternehmen noch gewaltigen Nachholbedarf

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shopping app

thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 21:30

nach dieser auflistung der shopping apps ist aber ebay auf rang 1.

 

"Unsere Bestenliste Shopping Apps beinhaltet eine Auswahl von qualitativ hochwertigen und von uns getesteten iPhone Apps, die lokale Schnäppchen per GPS finden."

 

auch die namhaftesten Modehäuser wie H&M oder Zalando haben ihre shopping apps.

top 5 shopping apps

 

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Das Handy als mobile Bank

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:11

Das Handy wird immer mehr für Bankgeschäfte verwendet

Wie wird sich dieses Geschäft in der nächsten Zeit verändern?

Link Frankfurter Allgemeine zum Thema

 

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wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:25

Via Mobilfunk und WLAN ist es allerdings nicht ganz ungefährlich Bankgeschäfte zu tätigen, da gibts verschiedenste Angriffsszenarien um ganz einfach relevante Daten (Verfügernummer, PIN, ...) abzugreifen.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S016792361000045X

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Netbanking durch apps am Handy realisiert

franz.lehner.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:11

Mit diesem apps sind nicht nur Kontoabfragen sondern auch Zahlungstransaktionen am Handy möglich

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mobile banking

thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 21:38

jede namhafte Bank in Österreich bietet mittlerweile ihre eigene Mobile Banking App an, um bequem via Smartphone Geldgeschäfte zu erledigen oder den Kontostand abzufragen.

 

Ist ein gute Idee - mir aber zu unsicher. wenn man sich dann vll noch über ein öffentliches Netz bzw. Hotspot einloggt hat die ganze welt zugriff auf mein Konto!

 

Mit der netbanking-App können Sie:

  • aktuelle Infos abfragen
    – Giro- und Sparkonten
    – s Kreditkarten
    – Wertpapierdepots
  • Geld überweisen
    – auch über Vorlagen, die Sie bereits im netbanking angelegt haben
    – mit Scan&Pay Zahlscheine scannen und überweisen (nur iPhone und Android)
    – Übertrag zwischen eigenen Konten
  • Finanzservices nützen
    – Bankomat- und Filialsuche via GPS
    – Research-Infos mit Aktienempfehlungen
    – aktuelle Wechselkurse
  • Hilfe rufen
    – Notfall- und Helpdesk-Nummern
    – Sperre von BankCard und s Kreditkarten bei Verlust oder Diebstahl

 

Quelle: sparkasse.at

 

mit einem Link zu den Sicherheitshinweisen der Sparkasse!

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Offtopic: Toffler - The Third Wave

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:12

Das erwähnte Buch von Alvin Toffler kann man sich übrigens hier (mit Anmeldung) ausleihen:

https://openlibrary.org/search?isbn=0553246984

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Der gläserne Kunde - Smartphone machts möglich :)

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:32

Je besser man seine Kunden kennt, desto mehr kann man ihnen verkaufen.

 

je mehr ich über meinen Kunden weiss, desto erfogreicher werde ich seine Bedürfnisse erkenne nund abdecken können. Das hebt den Handel auf eine neue Platform.

 

ORF Story zu diesem Thema

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daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 4. Februar 2014, 10:01

Ja das ist schon gigantisch, durch all diese Informationen ist es den Unternehmen möglich durch personalized pricing die Konsumentenrente vollkommen abzuschöpfen. Sie können Preisdiskriminierung 1, 2 und 3 Grades anwenden.

Group.pricing

Versioning

Personalized Pricing

 

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gläserner Kunde

thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 21:59

mit den kundendaten die gesammelt werden durch jeden einkauf, könnte jeder kunde perfekt "bedient" werden -> das problem ist nur, dass es so viele Daten sind, die man nicht mehr auswerten kann!

 

IBM hat hier ein Tool entwickelt mit dem es die Kundenmeinungen zu Unternehmen in Social Networks analysiert. genaueres hier: IBM

 

Medienbeobachtung blueReport

 

 

Russische Kreditkartenanbieter bieten seit Jahren ein Geotracking-System an, bei dem die Kunden aufgrund ihrer bisherigen Kaufeigenschaften zu den nächsten Geschäften gelotst wird.

zB wenn einer gerne Uhren kauft und in Wien in der Innenstadt ist, bekommt er auf sein Handy den Hinweis, wo der nächste Juwelier ist mit passenden Uhren.
(leider habe ich keine Quelle dazu)

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Effekte der Mobilkommunikation - NFC

paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:33

Den meisten Teilnehmern ist NFC wahrscheinlich aus diesem Kontext bekannt:

http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/kritik-an-banken-nfc-zwangs-beglueckung/44.599.357

Ob sensible Daten auslesbar sind, wer für Schäden gerade steht, und welche zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sind, wurde im Seminar diskutiert.

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LTE

mario michael.fitzka.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:35

Die 4. Generation wurde laut A1 seit Anfang 2014 auf ca. 45% ausgebaut, in Ballungsräumen auf 80%.

Artikel

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franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:49

Der Film "Gnadenlos billig" beleuchtet die Hintergründe des Handybooms. Vom Luxusartikel zum Wegwerfartikel ist das Handy längst eine Selbstverständlichkeit im Leben vieler Menschen geworden.

 

TEIL 1

TEIL 2

Teil 3

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WIKI - Mobilkommunikation

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:57

dieser WIKI deckt die wichtigsten technischen Details und die geschichtlichen Aspekte ab

 

WIKI Mobilkommunikation

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remember the milk

franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:11

link company

wiki

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Herrscher über das Chaos

julia.glaninger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:29

Connect hat verschiedenste Task-Manager und To-Do-Listen-Apps auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Platz 1 nimmt dabei die App "Remember the Milk" ein.

Quelle: Fokus (2014)

Nähere Infos über die App und ihre Vor- und Nachteile können hier eingesehen werden.

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Smart home

franz.lehner.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:20

Für smarthome ist die Elektro-Installation in Form eines Bussystems notwendig, weil hier die Schalteransteuerung über IP-Adressen erfolgt

 

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Smart Home - Wetterstationen

nikolas.guttmann.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:22

Die Firma Netatmo vertreibt Wetterstationen, welche via Internet erreichbar sind, die Daten können öffentlich zugänglich gemacht werden --> Weathermap

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Mobilfunk im Flieger

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Februar 2014, 13:22

Einige Airlines sind dabei an board Mobilfunk zu erlauben. Die Lufthansa bleibt aber beim Verbot.

Was man bei welcher Linie zukünftig darf steht im folgendem Artikel

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LTE

franz.lehner.uni-linz, 7. Februar 2014, 08:57

LTE ist die Bezeichnung für Long Term Evolution und beschreibt die Mobilfunkgeneration der 4 Generation 4G).

Die Übertragungsrate beträgt bis zu 150 Megabit pro Sekunde, während UMTS/3G nur 42 Megabit/Sek erreicht.

Durch den Smart-Phone- und Tablet-Boom ist der mobile Datenverkehr förmlich explodiert.

Die größte Netzabdeckung bezüglich LTE hat derzeit A1.

Für die Anwendung von LTE benötigt man LTE-fähige Geräte.Top-Smartphones und -Tablets erfüllen diese Vorgaben.
Diese Entwicklung wird die Nachfrage nach moderneren Geräten mit dieser Funktion fördern.

Durch die Einführung von LTE profitieren auch die Nutzer von UMTS/3G, weil dieses Netz entlastet wird.

 

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Kurze geschichtliche Aufarbeitung zum Thema Handydesign - weckt Erinnerungen ;)

franz.gruber.uni-linz, 28. Februar 2014, 08:46

 

40 Jahre Mobilfunk-Geschichte: Von DynaTAC bis iPhone 5s (Video des Tages)

 427.02.2014 18:58, 

Eine kurze Animation überblickt 40 Jahre der Handy-Geschichte. Vom klobigen DynaTAC bis hin zu modernen Flaggschiffen wie demiPhone 5s zeichnet das Design-Team von Fueled einige der wichtigsten Modelle nach.

 

Gezeichnet und animiert wurde der Film von der App-Schmiede Fueledaus New York City.

 

Natürlich bleiben viele Modelle ungenannt. Nur einige wenige Handys und Smartphones, die besonders gut den Wandel der Zeit illustrieren, schafften es ins Video. Und leider leisteten sich die Macher zudem kleine Patzer. So wurde etwa das erste iPhone erst 2007 vorgestellt. In der Animation wirkt es so, als sei es bereits 2004 erschienen.

Dennoch hübsch anzusehen, unser Video des Tages.

 

 

Quelle: http://www.giga.de/smartphones/iphone-5s/40-jahre-mobilfunk-geschichte-von-dynatac-bis-iphone-5s-video-des-tages/

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Open Source

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 10. Februar 2014, 10:51

Das Open Source Prinzip ist meines erachtens eine sehr erfolgreiche Form in der sich eine enorme Community an einem Produkt beteiligen kann und somit zum Prosumenten wird.

 

Fehler können leicht behoben werden (Bugfixing), teure Lizenzzahlungen fallen aus, was die Partizipation von Privaten und kleinen Unternehmen fördert. Jeder der das knowhow besitzt kann seine Wünsche durch mitwirken einbringen.

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open source

thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 23:12

eine sehr gute idee der produktentwicklung bzw. der gestaltung. ermöglicht die teilnahme von vielen.

verwendung des babagge-prizips: der beste designt, der zweitbeste programmiert, der drittbeste debuggt, ...

so werden die besten ressourcen abgerufen und das bestmögliche ergebnis erzielt. und das thema des copyright und deren verletzung erübrigt sich so auch von alleine.

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Effekte der Mobilkommunikation - Nocard

julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 11:30

"Nocard generiert anonyme Codes für Kundenkarten, die via Smartphone an der Kassa vorgezeigt werden können. Billa gefällt das nicht."

Ein (mobiler) Ansatz, um Datensammlung und Generierung von Kundenprofilen entgegenzuwirken. Anhand von Code-Generatoren werden Barcodes erstellt, um von Sonderangeboten zu profitieren. Billa leitete bereits rechtliche Schritt ein und informiert seine Kunden via Twitter, dass "das Benutzen der Codes beim Einkauf "rechtswidrig und strafbar" nach §146 des Strafgesetzbuches (Betrug) sei" (Täuschung).

Ein Ende bzw. eine Lösung ist aktuell noch nicht in Sicht.

Quelle:

Nocard: Anonyme Kundenkarten stoßen Billa sauer auf (2014)

Weitere Artikel zu diesem Thema:

Nocard: Aus für fremde Kundenkarten-Apps bei Billa und Bipa (2014)

Nocard tanzt Billa weiter auf der Nase herum (2014)

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Effekte der Mobilkommunikation - QR-Code Strategien im Marketing

julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 11:44

Habe einen interessanten Artikel über QR-Code Strategien im Marketingbereich entdeckt. Die angeführten (äußerst kreativen) Beispiele zeigen wie Offline- und Online Kampagnen social werden können. 

Quelle:

Die tollsten 6 QR-Code Strategien, die auch im Web 2.0 erfolgreich wurden (2011)

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mobilkommunikation

thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 23:08

hier geht es zu meinem blog!

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Smartes Shoppen - der Handel befindet sich im Umschwung - interessanter Artikel

franz.gruber.uni-linz, 28. Februar 2014, 09:15

 

 
 

 

KAUFVERHALTEN

Smartes Shopping: "Handel befindet sich im Umbruch"

Letztes Update am 27.02.2014, 19:08

Der Handel wird künftig ohne digitale Tools und Kunden-Monitoring keine Chance zum Überleben haben. So die Quintessenz einer Diskussion zum Thema Smart Shopping.

Barbara Wimmer

Barbara Wimmer

FUTUREZONE

 
 
 

„Im Handel befinden wir uns derzeit in einer echten Umbruchsphase – mit mehr Folgen für Unternehmen und Kunden, als wir uns zum jetzigen Zeitpunkt vorstellen können“, sagte Stephan Mayer-Heinisch, Präsident des österreichischen Handelsverbandes, bei einer Podiumsdiskussion am Donnerstag in Wien, zu der Kapsch eingeladen hatte.

Digital Signage am Vormarsch

Kapsch will dabei mit smarten Lösungen punkten, die dem Handel „neue Impulse“ bringen sollen. „Wir wollen den Handel mit neuen Technologien unterstützen“, so Jochen Borenich, COO von der Kapsch BusinessCom. Vorgestellt wurde vom Unternehmen im Rahmen der Veranstaltung etwa ein Multitouch-Screen, der in Tische, Wände oder Büromöbel integriert werden und der von bis zu 40 Personen gleichzeitig bedient werden kann. Der interaktive Screen kann dabei entweder als Shopping-Assistent dienen und zur Konfiguration eines Produkts (sei es Auto-Zubehör, ein Technik-Produkt oder eine Individual-Reise) oder zur Ablenkung und Unterhaltung von Familienmitgliedern, die als Shopping-Begleiter fungieren.

 

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Foto: Barbara Wimmer

 

„Kinderecken und Entertainment-Angebote für Männer funktionieren, während Frauen in der Zwischenzeit das Shopping erledigen“, meinte dazu etwa Florian Rotberg, Herausgeber des „Digital Signage“-Handbuchs. Unter „Digital Signage“ versteht man generell den Einsatz von interaktiven Tools für Werbezwecke oder Infotainment.  Laut Rotberg wird vom Handel gerade in diesem Bereich eine steigende Nachfrage verzeichnet.

Preisdumping

Doch das ist bei weitem nicht die einzige technische Möglichkeit, mit der der Handel künftig seinen Umsatz steigern möchte und im Preiskampf mit dem Online-Handel agieren möchte. „Mobile Geräte werden immer intensiver für Preisvergleiche genutzt, aber heutzutage kann man in einem Laden nicht mehr das Internet runterschrauben, um dies zu verhindern. Als Händler hat man daher nur zwei Möglichkeiten: Entweder man macht beim Preisdumping mit, oder man setzt wieder verstärkt auf Marketing und klare Kommunikation“, so Hannes Lindner, dessen Unternehmen sich hauptsächlich mit Kundenherkunftsanalysen und Filialnetzoptimierung befasst.

Auch Mayer-Heinisch ist überzeugt davon: „In fünf Jahren werden viele Händler nicht mehr da sein. Uns Händlern stehen hohe Investitionen bevor. Doch derzeit wissen wir noch nicht so genau, wohin diese gehen.“ Laut Lindner wird es künftig für Händler unverzichtbar sein, auf Analysen der „Conversion Rate“ sowie der „Turn-In-Rate“ zu verzichten. 

Die sogenannte „Conversion Rate“ bezeichnet die Anzahl der Kunden, die sich nicht nur im Geschäft befindet, sondern tatsächlich etwas kauft. Und genau die kann man ohne Kunden-Monitoring und Frequenzmessung nicht wirklich erfassen. Zur Frequenzmessung werden sogenannte Sensoren eingesetzt sowie Kameras, die erfassen können, wie viele Menschen sich wo in einem Geschäft aufhalten. Mittels „Heatmap“ kann ein Unternehmen dann genau feststellen, welche Bereiche des Geschäfts weniger frequentiert sind, und wo sich viele Kunden tummeln und entsprechend reagieren.

 

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Foto: Barbara Wimmer

 

Gesichtserkennungsanalyse

Kapsch hat bei der Veranstaltung auch eine Videoüberwachung mit Gesichtserkennung vorgestellt. Damit kann auch ermittelt werden, wie alt Personen sind, die sich im Geschäft aufhalten, sowie welches Geschlecht sie haben. Beim durchgeführten Test lag die Kamera allerdings ordentlich daneben und verschätzte sich beim Alter glatt um 20 Jahre (nach oben).  „Bei diesen Kameras werden die Bilder nicht gespeichert, daher spricht man nicht von personenbezogenen Daten und das Ganze ist datenschutzkonform. Allerdings muss die Akzeptanz dennoch da sein und da gibt es in Europa ein anderes Verständnis als in Japan oder in den USA“, erklärte Rotberg.

Frequenzmessungen gibt es allerdings bereits in Österreich, z.B. die Handelskette Benetton setzt diese in einer Filiale auf der Mariahilferstraße ein. Die Möglichkeit der Gesichtserkennung wird bisher noch von keinem Handelspartner genutzt, wie Kapsch mitteilte.

Der Konzern hat noch einige weitere Technologie-Projekte entwickelt, die für den Handel künftig interessant werden könnten: Mit einem intelligenten Customer Flow Management-System müssen Kunden beispielsweise nicht mehr in der Schlange warten, sondern können die Wartezeit bis zur nächsten Beratung im Store mit etwas Anderem verbringen. Die Basis-Technologie ist ganz einfach: Man zieht ein Ticket und sieht am Screen vor einem, wie viele Menschen noch vor einem dran sind . Doch das System ist erweiterbar – man kann sich über eine App darüber verständigen lassen, wann man dran kommt, oder aber man kann via App eine Beratung zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Store vorreservieren.

Ticket-Terminals

Während die Basis-Technologie mit dem Ticket-Terminal bereits in mehreren Apotheken in Wien zum Einsatz kommt, wird das Konzept mit der App, über die man eine Beratung buchen kann, derzeit von einem Weinhändler intern ausprobiert, bevor es ausgerollt wird. In der Bartholomäus-Apotheke verzeichnete man seit der Einführung des Systems ein starkes Umsatzplus bei den Waren, die ausgestellt worden sind – das Warten wirkte sich dort offenbar positiv auf das Durchstöbern des Angebots aus.

 

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Foto: Barbara WimmerAus Händler-Sicht erfreulich. Doch werden auch die Kunden wirklich da abgeholt, wo sie es sich wünschen? Der Wunsch, an einem interaktiven Screen über personalisierte Angebote für Allergiker oder Vegetarier zu bekommen, und auch gleich angezeigt zu bekommen, wo im Geschäft sich diese befinden, bleibt vorerst Zukunftsmusik. „Das zahlt sich für Unternehmen meist nicht aus“, hieß es hierzu von seiten des Podiums. Das klingt nur logisch, denn so werden keine Zusatzeinkäufe generiert, der Kunde würde seine benötigten Produkte auch ohne die Informationen am Screen kaufen. Beliebt hingegen beim Handel könnten Screens werden, die personalisierte Werbung anzeigen. Das funktioniert ebenfalls mittels versteckter Kameras und Gesichtsanalyse.

 

„Die Bereiche Online und Offline werden in Zukunft stärker verschmelzen. Es wird mehr Click & Collect-Modelle geben aber auch die Offline-Beratung könnte zunehmen“, sagte Jochen Borenich von Kapsch. Der Präsident des österreichischen Handelsverbandes ist sich sicher, dass der Handel bei IT-Lösungen und Logistik künftig vermehrt auf Outsourcing-Lösungen setzen müssen wird, um zu überleben. „Am Ende wird der Kunde selbst entscheiden, ob er das Angebot annimmt“, meinte Lindner dazu.

Quelle: http://m.futurezone.at/digital-life/smartes-shopping-handel-befindet-sich-im-umbruch/53.486.893

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