Referate Prosumenten, Effekte der Mobilkommunikation
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 28. Jänner 2014, 17:44
Prosumenten
Der Begriff Prosument ist eine Wortschöpfung von Alvin Toffler, welcher bereits 1980 in seinem Buch "The Third Wave" die Idee des Konsumenten, der Teil des Produktionsprozesses wird, in dem er vor allem freiwillig seine Präferenzstruktur preisgibt.
Aktuell wird der Begriff im Zusammenhang mit Social Media, bzw. Marketing-Campagnen von vor allem international tätigen Unternehmen, bzw. Marken-Artikel-Herstellern gesehen. Die Kunden geben nicht nur, teilweise unfreiwillig (siehe Big Data) Ihre Präferenzstrukturen bekannt, sondern beteiligen sich auch aktiv Produktionsprozess. Z.B. durch Beiträge an der Produktgestaltung.
Referentin: Frau Lydia Schönecker
Effekte der Mobilkommunikation auf das Business im Internet
Trotz der Aussage, dass "Mobiles Shopping im Weihnachtsgeschäft 2013 noch relativ beduetungslos ist" (siehe nachfolgende Statistik) sind Effekte der Mobilkommunikation auf das E-Business künftig zu erwarten.
Laut Jahrespressekonferenz 2013 des Forums Mobilkommunikation (Q1):
- Hat die Durchdringung des Österr. Marktes mit SIM-Karten einen Wert von 159 % im Jahr 2012 erreicht.
- Besitzen 79 % der bis 30-Jährigen ein Smartphone.
- Das Datenvolumen 73 Millionen GB (im Jahr 2012 ?) hat eine Steigerungsrate von 65% (gegenüber dem Vorjahr ?) erreicht.
Die namhaftesten Auswirkungen der Mobilkommunikation auf das Business im Internet werden in neuen Märkten und neuen Geschäftsmodellen erwartet.
Referent: Herr Thomas Beredits
Quellen (aufgerufen am 27.1.2014):
- Q1: http://fmk.at/Medien/Pressekonferenzen/FMK-Rudiger-Koster--Mobilfunkmarkt-boomt-auf-sehr?page=1
Social Media als Erfolgsfaktor für TV-Serien
paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 16:03
Hier ist der Link zu meinem Lernblog
Messung der Einschaltquoten
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:56
WIKI zur Serie Breaking Bad
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:59
Facebook Ideen von breaking bad
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 20:06
super artikel zu diesem Thema gibt es hier
TV meets Social Media
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 12:59
"Social TV ist eine neue Form der TV-Nutzung in Gemeinschaft, die großen Einfluss auf die Produktion von Fernsehinhalten besitzt."
2012 wurde eine Untersuchung zu Treibern und Bremsern im Social-TV-Markt durchgeführt (anhand von Experteineinschätzungen). Die Ergebnisse und Einschätzungen zum Social-TV können in nachstehend angeführten Artikel eingesehen werden.
Quelle: Fernsehen trifft Social Media - Was Social TV für Produktionsunternehmen bedeutet
Top TV Shows 2013
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 14:04
Habe noch einen interessanten Artikel über die bekanntesten TV-Shows 2013 im Hinblick auf Social Media gefunden. Darunter fallen (neben Breaking Bad) "The Walking Dead" mit 100,000 Instagram Followern, "American Horror Story" mit über 2,7 Millionen neuen Facebook-Fans oder "Game of Thrones" mit mehr als 3 Millionen Fans (über alle Netzwerke hinweg).
Quelle: What Was The Most Popular TV Show Of 2013, According To Social Media? (2013)
"Breaking Bad": Was die TV-Serie zum Social Media-Vorbild macht
franz.gruber.uni-linz, 14. Februar 2014, 01:14
Bryan Cranston als Walter White in der Serie "Breaking Bad" von 2008 bis 2013. © Foto:Frank Ockenfels 3/ Sony Pitures Television/ AMC
Lesetipp | 08.10.2013
"Breaking Bad": Was die TV-Serie zum Social Media-Vorbild macht
In der TV-Landschaft ist die Serie "Breaking Bad" einzigartig - und nicht umsonst mit dem Fernsehpreis "Emmy" ausgezeichnet. Vince Gilligan, Produzent und Drehbuchautor von "Breaking Bad", hat mit der Serie um den drogenkochenden Chemielehrer eine anerkannte Ikone des Fernsehens geschaffen (hier geht's zum W&V-Interview mit ihm). Auch im Social Web hat das Format Maßstäbe gesetzt, weil es das Gespräch mit den Fans permanent am Laufen gehalten hat. Felix Beilharz gibt in seinem Blog 16 Anregungen, wie man aus dem Vorgehen der TV-Macher etwas für sein eigenes Marketing machen kann. Die Facebook-Seite von "Breaking Bad" hat mehr als sechs Millionen Fans, die sich dort recht rege mit ihrer Lieblingsserie beschäftigen.
Dafür verantwortlich ist etwa:
- der Gebrauch von Hashtags: Neben dem eingängigen #breakingbad haben die Social Media-Experten auch neue kreiert, etwa zum Serienende #goodbyebreakingbad.
- das Anzetteln von Klickduellen: Die Auswahl zwischen zwei Alternativen animiert besonders zum Mitmachen.
- das Einführen von Countdowns: So wie hier zum Staffelende lassen sich auch Countdowns zu Produktlaunches oder Veranstaltungen erstellen.
- eine außergewöhnliche Verlosungsaktion: Hier wurde nicht das obligatorische iPad ausgelobt, sondern der Kontakt zu den Schauspielern lockte als Gewinn.
- die Beteiligung der Nutzer: Sie wurden aufgefordert, Dialoge zu ergänzen und Bilder zu untertiteln.
Welche weiteren Ideen sich Unternehmen von "Breaking Bad" abgucken können, steht ausführlich im heutigen Blog-Beitrag von Felix Beilharz.
Der Prosument
mario michael.fitzka.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:30
netter Artikel zum Prosumenten im Havard Business Manager.
ProSum
andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Februar 2014, 13:17
Hab hier noch nen hifreichen Artikel zum Prosumenten in Frankfurter Allgemeinen Zeitung gefunden.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/rezension-sachbuch-der-surfende-prosument-142168.html
Social Media: Wenn der Konsument zum Prosument wird
franz.gruber.uni-linz, 14. Februar 2014, 01:18
Die Konsumenten konsumieren nicht nur, sie produzieren auch eigene Inhalte im Social Web. Darum spricht man auch von Prosumenten. Aber was bedeutet Social Media für Unternehmen und ihre Kommunikation?
Der Kunde von gestern ist nicht mehr der Konsument von morgen. Er ist selbstbewusster geworden, informiert sich offensiv, ist vernetzt und tauscht seine Meinung öffentlich aus. Er ist im Social Web vernetzt und vertraut auf Informationen, die die vielen Social Media Plattformen ihm bieten. Er wird vom Konsument zum Prosument (Produzent + Konsument). Das bietet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten.
Der Prosument möchte mitreden. Er ist gerne bereit, seine Ideen mit den Anbietern zu teilen und so zu helfen, die Produkte attraktiver zu machen. Man muss ihm nur zuhören. Dazu ist es nötig, von dem gewohnten Ich-Denken auf ein neues und offenes Wir-Denken umzuschalten. Vertrauen, Offenheit und Gleichberechtigung sind die Werte, die im Social Media wichtig sind. Fühlt der Kunde sich verstanden und wertgeschätzt, kann das Unternehmen auf neue Arten von Input hoffen.
Social Media etabliert sich im Marketing-Mix
Wer heute Fernsehen guckt oder eine Zeitschrift aufschlägt merkt, dass hier weniger Werbespots und Anzeigen zu sehen sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Marketingausgaben weniger werden. Vielmehr wird immer mehr von klassischen Medien auf Online-Werbung und Social Media Aktivitäten gesetzt.
Beim Social Media kommt der Marketing Content von den Prosumenten
Open-Source-Marketing heißt das neue Schlagwort. Die Marketingabteilungen der Unternehmen und die Werbe- und Kommunikationsagenturen müssen lernen, los zu lassen. Im Netz gestalten die Prosumenten die Marke und ihre Weiterentwicklung selbst. Es entstehen Communities rund um einzelne Produkte. Über Unternehmen wird öffentlich im Netz diskutiert und Entscheidungen kommentiert.
Der Erfolg des Unternehmens wird nicht von toll ausgearbeiteten Kampagnen, sondern von der Schnittmenge der Kommunikation mit der Zielgruppe abhängig sein. Der soziale Mehrwert - also die Aktivitäten rund um das Produkt, die Marke oder das Unternehmen auf Social Media Plattformen - wird im Mittelpunkt des Marketing stehen.
modernes lehren und lernen ;)
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:30
anbei ein link für das partizipative lernen
http://de.slideshare.net/Mayke/partizipatives-lernen-5284016
finde diese form viel interessanter als den frontalvortrag,
aber muss mehr geübt werden
5 beliebte Shopping Apps
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:02
Wie bekannte Unternehmen einem das Shoppen via Handy leichter machen.
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:33
Ich meine, dass es für Firmen hier enorm wichtig ist zwei Dinge zu verbinden: Zum Einen, dass die User Experience die selbe oder zumindest eine ähnliche ist wie die der Website selbst und zum Anderen, dass sich die Apps möglichst leicht bedienen lassen.
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 4. Februar 2014, 09:56
Ja das seh ich auch so, hatte erst vor kurzem ein Problem auf Ebay. Ich war unterwegs und wollte unbedingt auf einen Artikel bieten. Ich biete für gewöhlich erst in der letzten Minute weil es über das Handy doch ganz anders ist als über den normalen Shop ging mir ein ziemlich interessantes Schnäppchen durch die Lappen....
Ich denke hier haben einige vor allem auch bekannte Unternehmen noch gewaltigen Nachholbedarf
shopping app
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 21:30
nach dieser auflistung der shopping apps ist aber ebay auf rang 1.
auch die namhaftesten Modehäuser wie H&M oder Zalando haben ihre shopping apps.
Das Handy als mobile Bank
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:11
Das Handy wird immer mehr für Bankgeschäfte verwendet
Wie wird sich dieses Geschäft in der nächsten Zeit verändern?
Link Frankfurter Allgemeine zum Thema
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:25
Via Mobilfunk und WLAN ist es allerdings nicht ganz ungefährlich Bankgeschäfte zu tätigen, da gibts verschiedenste Angriffsszenarien um ganz einfach relevante Daten (Verfügernummer, PIN, ...) abzugreifen.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S016792361000045X
Netbanking durch apps am Handy realisiert
franz.lehner.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:11
Mit diesem apps sind nicht nur Kontoabfragen sondern auch Zahlungstransaktionen am Handy möglich
mobile banking
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 21:38
jede namhafte Bank in Österreich bietet mittlerweile ihre eigene Mobile Banking App an, um bequem via Smartphone Geldgeschäfte zu erledigen oder den Kontostand abzufragen.
Ist ein gute Idee - mir aber zu unsicher. wenn man sich dann vll noch über ein öffentliches Netz bzw. Hotspot einloggt hat die ganze welt zugriff auf mein Konto!
Mit der netbanking-App können Sie:
- aktuelle Infos abfragen
– Giro- und Sparkonten
– s Kreditkarten
– Wertpapierdepots - Geld überweisen
– auch über Vorlagen, die Sie bereits im netbanking angelegt haben
– mit Scan&Pay Zahlscheine scannen und überweisen (nur iPhone und Android)
– Übertrag zwischen eigenen Konten - Finanzservices nützen
– Bankomat- und Filialsuche via GPS
– Research-Infos mit Aktienempfehlungen
– aktuelle Wechselkurse - Hilfe rufen
– Notfall- und Helpdesk-Nummern
– Sperre von BankCard und s Kreditkarten bei Verlust oder Diebstahl
Quelle: sparkasse.at
mit einem Link zu den Sicherheitshinweisen der Sparkasse!
Offtopic: Toffler - The Third Wave
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:12
Das erwähnte Buch von Alvin Toffler kann man sich übrigens hier (mit Anmeldung) ausleihen:
Der gläserne Kunde - Smartphone machts möglich :)
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:32
Je besser man seine Kunden kennt, desto mehr kann man ihnen verkaufen.
je mehr ich über meinen Kunden weiss, desto erfogreicher werde ich seine Bedürfnisse erkenne nund abdecken können. Das hebt den Handel auf eine neue Platform.
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 4. Februar 2014, 10:01
Ja das ist schon gigantisch, durch all diese Informationen ist es den Unternehmen möglich durch personalized pricing die Konsumentenrente vollkommen abzuschöpfen. Sie können Preisdiskriminierung 1, 2 und 3 Grades anwenden.
Group.pricing
Versioning
Personalized Pricing
gläserner Kunde
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 21:59
mit den kundendaten die gesammelt werden durch jeden einkauf, könnte jeder kunde perfekt "bedient" werden -> das problem ist nur, dass es so viele Daten sind, die man nicht mehr auswerten kann!
IBM hat hier ein Tool entwickelt mit dem es die Kundenmeinungen zu Unternehmen in Social Networks analysiert. genaueres hier: IBM
Russische Kreditkartenanbieter bieten seit Jahren ein Geotracking-System an, bei dem die Kunden aufgrund ihrer bisherigen Kaufeigenschaften zu den nächsten Geschäften gelotst wird.
zB wenn einer gerne Uhren kauft und in Wien in der Innenstadt ist, bekommt er auf sein Handy den Hinweis, wo der nächste Juwelier ist mit passenden Uhren.Effekte der Mobilkommunikation - NFC
paul.steger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:33
Den meisten Teilnehmern ist NFC wahrscheinlich aus diesem Kontext bekannt:
http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/kritik-an-banken-nfc-zwangs-beglueckung/44.599.357
Ob sensible Daten auslesbar sind, wer für Schäden gerade steht, und welche zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sind, wurde im Seminar diskutiert.
Berührungslos, aber nicht risikolos ;)
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:39
nfc
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 22:03
LTE
mario michael.fitzka.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:35
Die 4. Generation wurde laut A1 seit Anfang 2014 auf ca. 45% ausgebaut, in Ballungsräumen auf 80%.
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:49
Der Film "Gnadenlos billig" beleuchtet die Hintergründe des Handybooms. Vom Luxusartikel zum Wegwerfartikel ist das Handy längst eine Selbstverständlichkeit im Leben vieler Menschen geworden.
TEIL 1
TEIL 2
Teil 3
WIKI - Mobilkommunikation
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:57
dieser WIKI deckt die wichtigsten technischen Details und die geschichtlichen Aspekte ab
remember the milk
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:11
Herrscher über das Chaos
julia.glaninger.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:29
Smart home
franz.lehner.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:20
Für smarthome ist die Elektro-Installation in Form eines Bussystems notwendig, weil hier die Schalteransteuerung über IP-Adressen erfolgt
Smart Home - Wetterstationen
nikolas.guttmann.uni-linz, 29. Jänner 2014, 19:22
Die Firma Netatmo vertreibt Wetterstationen, welche via Internet erreichbar sind, die Daten können öffentlich zugänglich gemacht werden --> Weathermap.
Mobilfunk im Flieger
andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Februar 2014, 13:22
Einige Airlines sind dabei an board Mobilfunk zu erlauben. Die Lufthansa bleibt aber beim Verbot.
Was man bei welcher Linie zukünftig darf steht im folgendem Artikel
LTE
franz.lehner.uni-linz, 7. Februar 2014, 08:57
LTE ist die Bezeichnung für Long Term Evolution und beschreibt die Mobilfunkgeneration der 4 Generation 4G).
Die Übertragungsrate beträgt bis zu 150 Megabit pro Sekunde, während UMTS/3G nur 42 Megabit/Sek erreicht.
Durch den Smart-Phone- und Tablet-Boom ist der mobile Datenverkehr förmlich explodiert.
Die größte Netzabdeckung bezüglich LTE hat derzeit A1.
Für die Anwendung von LTE benötigt man LTE-fähige Geräte.Top-Smartphones und -Tablets erfüllen diese Vorgaben.
Diese Entwicklung wird die Nachfrage nach moderneren Geräten mit dieser Funktion fördern.
Durch die Einführung von LTE profitieren auch die Nutzer von UMTS/3G, weil dieses Netz entlastet wird.
Kurze geschichtliche Aufarbeitung zum Thema Handydesign - weckt Erinnerungen ;)
franz.gruber.uni-linz, 28. Februar 2014, 08:46
40 Jahre Mobilfunk-Geschichte: Von DynaTAC bis iPhone 5s (Video des Tages)
Natürlich bleiben viele Modelle ungenannt. Nur einige wenige Handys und Smartphones, die besonders gut den Wandel der Zeit illustrieren, schafften es ins Video. Und leider leisteten sich die Macher zudem kleine Patzer. So wurde etwa das erste iPhone erst 2007 vorgestellt. In der Animation wirkt es so, als sei es bereits 2004 erschienen.
Dennoch hübsch anzusehen, unser Video des Tages.
Quelle: http://www.giga.de/smartphones/iphone-5s/40-jahre-mobilfunk-geschichte-von-dynatac-bis-iphone-5s-video-des-tages/
Open Source
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 10. Februar 2014, 10:51
Das Open Source Prinzip ist meines erachtens eine sehr erfolgreiche Form in der sich eine enorme Community an einem Produkt beteiligen kann und somit zum Prosumenten wird.
Fehler können leicht behoben werden (Bugfixing), teure Lizenzzahlungen fallen aus, was die Partizipation von Privaten und kleinen Unternehmen fördert. Jeder der das knowhow besitzt kann seine Wünsche durch mitwirken einbringen.
open source
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 23:12
eine sehr gute idee der produktentwicklung bzw. der gestaltung. ermöglicht die teilnahme von vielen.
verwendung des babagge-prizips: der beste designt, der zweitbeste programmiert, der drittbeste debuggt, ...
so werden die besten ressourcen abgerufen und das bestmögliche ergebnis erzielt. und das thema des copyright und deren verletzung erübrigt sich so auch von alleine.
Effekte der Mobilkommunikation - Nocard
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 11:30
"Nocard generiert anonyme Codes für Kundenkarten, die via Smartphone an der Kassa vorgezeigt werden können. Billa gefällt das nicht."
Ein (mobiler) Ansatz, um Datensammlung und Generierung von Kundenprofilen entgegenzuwirken. Anhand von Code-Generatoren werden Barcodes erstellt, um von Sonderangeboten zu profitieren. Billa leitete bereits rechtliche Schritt ein und informiert seine Kunden via Twitter, dass "das Benutzen der Codes beim Einkauf "rechtswidrig und strafbar" nach §146 des Strafgesetzbuches (Betrug) sei" (Täuschung).
Ein Ende bzw. eine Lösung ist aktuell noch nicht in Sicht.
Quelle:
Nocard: Anonyme Kundenkarten stoßen Billa sauer auf (2014)
Weitere Artikel zu diesem Thema:
Nocard: Aus für fremde Kundenkarten-Apps bei Billa und Bipa (2014)
Effekte der Mobilkommunikation - QR-Code Strategien im Marketing
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 11:44
Habe einen interessanten Artikel über QR-Code Strategien im Marketingbereich entdeckt. Die angeführten (äußerst kreativen) Beispiele zeigen wie Offline- und Online Kampagnen social werden können.
Quelle:
Die tollsten 6 QR-Code Strategien, die auch im Web 2.0 erfolgreich wurden (2011)
mobilkommunikation
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 23:08
Smartes Shoppen - der Handel befindet sich im Umschwung - interessanter Artikel
franz.gruber.uni-linz, 28. Februar 2014, 09:15