Referate TOPs & Flops, Shareconomy
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. Jänner 2014, 16:39
Erfolg und Misserfolg
"Gescheit", so besagt ein Sprichwort, "ist man immer erst im Nachhinein". Betreibern von Startups wird oftmals nachgesagt, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit mit der Anzahl der Misserfolge (Konkurse) steigt: "Ich selbst sehe das Scheitern wie eine große Treppe" (Q1). Sollte diese durchaus glaubwürdige Aussage auch belegbar sein, sie stellt dennoch keinen Freibrief dafür aus, das Scheitern eines Unternehmens des Lerneffektes wegen anzupeilen .
Dementsprechend gibt es ungezählte einschlägige praktische, wissenschaftlich hinterlegte Ratschläge gegen den Misserfolg:
- "13 Warnzeichen für drohenden Misserfolg" von startwerk.ch
- "5 Gründe für Start-ups, keine PR zu machen" von deutsche-startups.de
- "Internet-Startup - ein Konzept mit Erfolg?" von business-on.de
Doch die Geschichte der Unternehmensführug zeit, dass selbt nach wissenschaftlichen Prinzipien geführte Unternehmen nicht vor dem Misserfolg gefeit sind. Angewandt auf das Werk von Eugen Schmalenbach heißt dies: "In der Diskrepanz zwischen dieser Idealität und der betriebswirtschaftlichen Realität liegt die Hauptursache dafür, daß sein Systemansatz zum Scheitern verurteilt war" (Q2). Schrieb einst Wolfgang Buth.
TOPs und Flops resultieren daher auch aus nicht vorhersehbaren Faktoren, die meist mit verallgemeinernden Aussage über die Richtigkeit des Zeitpunktes, des Ortes, des Aufkommnes von Mainstreams, usw. erklärt werden. Damit wäre der Kreis zum Erklärungsmodell geschlossen und die Übertragbarkeit auf ein Prognosemodell weiterhin in Frage gestellt.
Der Einfluss von Big Data auf das Business im Internet
Big Data ist, nicht zu unrecht, in letzter Zeit wegen der umfassenden Privatshpäre-Verletzungen in Verruf gekommen. Doch Big Data hat auch seine nützlichen Seiten und wird, einschlägigen Prognosen zufolge nicht einzubremsen sein:
Wo und wie hilft Big Data heute schon?
- Für Forschung und Prognosen in der Medizin, Computerwoche.de
- Analysen für Unternehmen, bigdata.de
- "Ganz neue Geschäftsmodelle können entstehen", Marktundmittelstand.de
Quellen
- Q1: netzwertig.com
- Q2: Buth, Wolfgang, Das Problem einer anthropozentrischen Betriebswirtschaftslehre. In Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1966, Seite 550.
Big Data
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 15. Jänner 2014, 17:20
Hier der Link zu meinem Blog:
Software zum Prüfen von Diplomarbeiten, Dissertationen
franz.lehner.uni-linz, 15. Jänner 2014, 19:38
Bei dieser Prüfung muss auch die gesamte vorhandene wissenschaftliche Literatur durchsucht und verglichen werden
auch eine Form von big data
franz.gruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 19:41
solange die Freiwilligkeit der Datensammlung gewährleistet wird ein sehr guter Ansatz
The Big Data Gold Rush
julia.glaninger.uni-linz, 15. Jänner 2014, 20:18
Interessante Diskussionsfrage: Ist die Reichweite bzw. der Einsatzbereich von Big Data grenzenlos?
"That’s the great attraction of Big Data, and that’s why it has become the hot new topic in the high tech world: it’s potential is almost unlimited." (Forbes, 2012)
Mit Big Data geht eine Revolution im Datenmanagement bzw. der -suche einher. Dies kann folglich zu einer neuen Generation von Unternehmen führen, die sich auf das Erstellen und Verkaufen neuer Tools zur Datenverarbeitung spezialisiert.
Quelle: Forbes (2012)
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 4. Februar 2014, 10:07
Datenverarbeitung bzw. Datenveredelung werden sicher in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen. Es gibt ja jetzt schon einige Unternehmen die sehr hohe Gewinne mit diesem Geschäftszweig erzielen.
Hier ein Beispielunternehmen
Lese Stoff: Big Data - Wie Netzwerk und Speicher zusammenspielen
nikolas.guttmann.uni-linz, 29. Jänner 2014, 11:47
Hi,
Ich habe zu diesem Thema diesen Blog Eintrag gefunden.
"The key requirements of Big Data storage are that it can handle very large amounts of data and keep scaling to keep up with growth, and that it can provide the input/output operations (IOPS) necessary to deliver data to analytics tools,"
lg
Marktforschung - Predictive Analysis
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 17:35
"Datenkompetenz, die so minutiös arbeitet, dass tatsächlich Voraussagen, was zumindest Konsumverhalten angeht, von Computern für die nahe Zukunft möglich werden."
ZB. Fall aus dem Jahr 2012 - "Pregnancy Prediction": Über Research, Coupon-Aktionen etc. wusste das Researcher Team des Einzelhandelskonzerns "Target" von der Schwangerschaft einer Minderjährigen früher, als der eigene Vater.
Quelle: Der Angriff der Zukunft auf die übrige Zeit hat begonnen (2014)
rainer.sieberer.uni-linz, 20. Februar 2014, 01:08
Hm, man ist sich wohl noch nicht so sicher mit Big Data
"Mit Big Data ist es eine vertrackte Angelegenheit. Einerseits wird die Analyse großer Datenmengen von Anbietern seit einiger Zeit als Hype vermarktet, was durchaus reges und auch konkretes Interesse bestimmter Anwender aus bestimmten Branchen findet. Andererseits scheint ein beträchtlicher Teil an Firmen damit noch nichts anfangen zu können."
Tops & Flops
franz.gruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 17:22
Kritische Erfolgsfaktoren
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. Jänner 2014, 18:21
Mögliche, kritische Erfolgsfaktoren, aus den Referat:
- richtiger Zeitpunkt
- Produkt/Diensteistungsmix (durch Zukauf von Unternehmen)
- Kontrolle der gesamten Produkt-/ Dienstleistungspalette (Apple)
- Produktführerschaft (Patente)
- Orientierung am Mark (Mainstream)
- Orienteirung an der technischen Entwicklung
- Kontinuität
- Exogene Faktoren
Welche können den präsentierten Unternehmen zugeordnet werden? Ergänzen Sie ggfs. die Liste der Faktoren.
Apple
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:28
Orientierung an der technischen Entwicklung
Richtiger Zeitpunkt
Können meines Erachtens eindeutig Apple mit ihren I-Phones, als Smartphones mit den Touchscreens zuhgeschrieben werden.
franz.gruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:34
Marktführerschaft durch Standartisierung
Apple und der richtige Zeitpunkt
mario michael.fitzka.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:35
Apple konnte mit sicherheit in letzter Zeit des öfteren den richtigen Zeitpunkt finden. iPod, iPhone und iPad wurden zu perfekten Zeitpunkten eingeführt.
Ein anderer Bereich ist itunes. In einem Zeitpunkt der Krise der Musikindustrie, versuchte Apple durch einen eigenen Online-Store mit Musik Gewinn zu erwirtschaften. Trotz vielen "Gratisanbieter" konnte Apple hier einen erfolgreichen Markt aufbauen.
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:48
Ja, das ist ein weiteres gutes Beispiel.
Und zur Diskussion die wir in der LVA hatten, dass Apple nichtmehr wirklich viel Geld mit Hardware verdient, möchte ich diesen Artikle entgegenstellen.
Apple Hardware
thomas.beredits.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:58
Im Gegenteil:
Apple macht den Gewinn mit Hardware nicht mit Software. Der App-Store bilanziert nicht positiv. Aber hier wird viel Geld investiert um viele, hochwertige Apps anbieten zu können um keine Kunden zu verlieren und so mehr Endgeräte zu verkaufen.
Smarphones leben vom App-Store. So hat es auch so lange gedauert bis Apple konkurrenz bekam.
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 4. Februar 2014, 10:13
Vielleicht sollte Apple wirklich langsam daran denken seinen Quellcode zu öffnen. Anscheinend schafft es ja Android mit einer enormen Community gleichwertige Apps zu programmieren und das zu minimalen Kosten.
Die teuren Lizenzgebühren die Apple verlangt schrecken wohl auch einige Programmierer ab
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:39
Noch etwas aufgeschlüsselt:
Microsoft
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:38
Microsoft war und ist in der Lage gut von deren Betriebssysteme (Windows) und Bürosoftware (Office) leben zu können, nicht zu verachten sind aber auch deren Einnahmen im Enterprisebereich (Exchange, Windows Server, Windows Sharepoint).
Trotz rückgängiger PC-Verkaufszahlen und damit Rückgänge in der Verwendung von MS-Produkten im Consumer-Bereich durch Tables/Smartphones wird Microsoft kein Problem haben, da Alternativen für deren Enterprise-Produkten noch immer rar gesät sind.
Marktführerschaft
thomas.beredits.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:55
Microsoft ist klar Software-Marktführer bei Betriebssystemen. Der klare Vorteil zu Apple ist die Verwendbarkeit auf (fast) aller Hardware.
Windows-PCs / -Laptops sind auch preisgüstiger als Apple Geräte -> deshalb bei einer Vielzahl an Kunden bevorzugt.
Und Windows ist Standard. Alles fürn Computer muss für Windows programmiert sein, sonst nur für Randgruppen.
So interpretiere ich auch die Tatsache, dass es für Apple einen Windows-Screen gibt und ein Office...
Netzwerkexternalitäten
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:37
Grundsätzlich kann man sagen, dass wenn sonst alles gleich ist, der Wert eines Netzwerkes mit der Anzahl von Nutzern steigt. Des Weiteren handelt es sich bei Windows um eine proprietäre Software (=nicht freie Software), was bedeutet, dass sie eine oder mehrere der vier Freiheiten nicht gestattet.
Die 4 Freiheiten:
-
Die Software zu jedem Zweck zu verwenden
-
Sie zu studieren
-
Zugang zum Quelltext
-
Sie in ursprünglicher oder veränderter Form weiterzuverbreiten
Produktführerschaft
franz.lehner.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:44
Microsoft - Betriebssystem DOS, Windows wurde quasi Industriestandard, Systemstandard
SAP und Mac OS X
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:49
Es gibt für Mac OS X nur einen Java-Client, welcher sich oft grundlegend anders verhält als der typische Windows-Client. (Q1)
Q1: http://docserve.blogspot.co.at/2013/01/sap-gui-7.30-for-mac-os-download-free.html
franz.lehner.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:50
Geschäftsmodell beruht auf hohe MItgliederanzahl und dadurch Verkauf von Werbung.
Durch die technologische Weiterentwicklung wird Facebook auch mit den Geräten wie Smartphones und Tablets bedient.
Auf diesen Geräten ist die Platzierung von Werbung nicht so gut möglich wie auf einem PC bzw. Notebook-Bildschirm.
Dadurch Einbruch bei den Erlösen durch Werbung.
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:40
Facebook schaffts aber gerade in letzter Zeit den Umsatz mit mobiler Werbung enorm zu erhöhen - mittlerweile sind alle paar Einträge im Newsfeed Werbung.
eBay
julia.glaninger.uni-linz, 15. Jänner 2014, 18:57
Erfolgsfaktoren:
- richtiger Zeitpunkt
- Orientierung am Mark (Mainstream) bzw. der Gesellschaft
Aufschwung des Auktionshauses:
Übergang von Wegwerfgesellschaft zu einer Konsumkultur in der die gesellschaftliche Akzeptanz betreffend des Verkaufs bzw. Kauf gebrauchter Gegenstände steigt.
(Veränderung der gesellschaftlichen Grundhaltung und Konsumverhalten)
Erfolgsfaktor
franz.lehner.uni-linz, 15. Jänner 2014, 19:06
Erfolgsfaktor für die Smartphones und Tablets ist auch das reichhaltige Angebot "apps"
Auch die Entwicklung von"Apps" ist auch zum Geschäftsmodell geworden
Beispiel runtastic
Das Produkt wurde dann an einem Verlag verkauft.
thomas.beredits.uni-linz, 15. Jänner 2014, 19:18
Ist klarer Marktführer
von der Suchmaschine zum fixen Wortbestandteil "googeln"
Erweitert regelmäßig das Dienstleistungssortiment (Maps, ...) um aus Datenmengen neue Maßstäbe zu setzen. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck die Daten noch verwendet werden (Datenschutz)
Positiv ist, wegen der guten Maps, und einigen technischen Spielereien ist es möglich, Autos alleine fahren zu lassen. Gute Innovation für die Zukunft!
rainer.sieberer.uni-linz, 20. Februar 2014, 01:12
Google ist zwar weltweit gesehen Marktführer, aber in China wird noch ein eigenes (großes) Süppchen gekocht.
Zeitpunkt
nikolas.guttmann.uni-linz, 16. März 2014, 21:10
Den Punkt genau zu Finden um den Größten Erfolg zu haben ist wohl die schwirigste Aufgabe.
Verhältnis Börsenwert zu KGV 2013
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 16:47
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 16:48
Habe noch eine Tabelle eingefügt die den derzeitigen Börsenwert in ein Verhältnis zum KGV 2013 zeigt.
KGV
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 12. Februar 2014, 14:00
Sehr interessante Grafik, also wenn ich das richtig deute und die Grundformel für den KGV (Kurs je Aktie / Gewinn je Aktie ) lautet, würde ich deinen Ausführungen bei deinem Blog eindeutig recht geben, dass Amazon Aktien nicht wirklich eine gute Investition sind.
Anscheinend sind die Gewinne je Aktie eher gering weil der KGV sehr hoch ist. Ich hoffe ich verstehe das richtig.... kenn mich mit Aktien und der Börse allgmein sehr schlecht aus.
kgv
thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 22:36
ich verstehe es persönlich nicht, wie man ein social network an die börse bringen kann. es gibt hier bis auf ein paar server und rechenzentren kein vermögen, denn ein kundenstock ist kein vermögen.
der kundenstock gibt schon aufschluss über die situation und das potential eines unternehmens ist aber nicht das einzige was zählt. denn kunden sind spontan und variabel und schneller bei der konkurrenz als man denkt!
Google: Verkauf von Handyspoarte als Schachzug - Die Motive auf beiden Seiten
franz.gruber.uni-linz, 31. Jänner 2014, 09:29
Amazon wächst nicht so stark wie erwartet
franz.gruber.uni-linz, 31. Jänner 2014, 09:52
Geschichte des Topunternehmens Facebook
franz.gruber.uni-linz, 14. Februar 2014, 01:36
1,2 Mrd. Mitglieder
Facebook feiert 10. Geburtstag
2004 war der Erfolg noch nicht einmal für Gründer Mark Zuckerberg absehbar.

Nicht geplant. Geplant war das nicht, wie Zuckerberg vor wenigen Tagen sagte. Nachdem die erste Version von Facebook für seine Harvard-Studienkollegen fertig war, habe er zu seinen Freunden gesagt: „Okay, das ist klasse. Eines Tages wird das jemand für die Welt bauen. Es kam mir nicht in den Sinn, dass wir das sein könnten.“
Der Start. Am 4. 2. 2004 geht „thefacebook.com“ online. Ende 2004 gibt es schon 1 Million User.
2005:
Der Name. Aus „thefacebook.com“ wird „facebook.com“. Jetzt geht es richtig los.
2008:
Das Business. Facebook bekommt 300 Millionen Dollar an Investments.
Der Daumen. Facebook führt den Like-Button ein und überholt MySpace.
Zuckerberg: »Das war eine unglaubliche Reise«
Bis September 2006 war Facebook nur US-Studenten zugänglich. Mit der allgemeinen Öffnung explodierten dann die Nutzerzahlen. Der Facebook-Daumen (Like-Button) wird zum Hit der Internet-Community; 2009 schreibt Facebook erstmals schwarze Zahlen. Eine „unglaubliche Reise“ sei das gewesen – „für mich persönlich und für alle im Unternehmen“, so Zuckerberg. Ihn selbst, der am 14. Mai seinen 30. Geburtstag feiert, hat Facebook zum jüngsten Multi-Milliardär aller Zeiten gemacht.
Revolution. Die Art der Kommunikation hat Facebook von Grund auf revolutioniert. Vom E-Mail und SMS-Ersatz unter Freunden übers Marketing-Instrument für Firmen bis zur Polit-Waffe zur Mobilisierung des Widerstands etwa im Arabischen Frühling – Facebook ist allgegenwärtig. Zuckerbergs Ziel: „Jeden vernetzen und durch Teilen die Welt verbessern.“ Täglich werden auf Facebook rund 4,75 Milliarden Fotos, Botschaften und Links geteilt, mehr als 4,5 Milliarden Mal wird „Gefällt mir“ gedrückt. Mit 3,2 Mio. Mitgliedern ist Facebook auch in Österreich mit Abstand meistgenutztes Online-Netz.
Auch Instagram ist Teil
des Facebook-Imperiums
Ordentlich einstecken musste Zuckerberg auch. Kritik von Datenschützern gibt es zuhauf. Und der Börsengang im Mai 2012 wurde zunächst zum Total-Flop. Inzwischen verdient Facebook mit Werbung auf mobilen Geräten gut, die Aktie geht durch die Decke. Dass viele Junge inzwischen die Foto-Plattform Instagram vorziehen, stört Zuckerberg nicht – Instagram gehört zu Facebook.
Immer noch im Kapuzen-Pullover
Nerd und Mäzen. Seinem Markenzeichen, dem Kapuzenpulli, ist Zuckerberg auch als Multi-Milliardär treu geblieben. Privat ist er weder Partytiger noch Luxus-Fan – sondern im Grunde immer noch der eher stille Nerd, sagen Freunde. Seit 2012 ist er mit Priscilla Chan verheiratet, mit der er seit 2003 zusammen ist – gefunkt haben soll es in der Schlange vor einem Klo. Mit Priscilla lebt er in einer Villa in Palo Alto, die Grundstücke drum herum soll er zur Wahrung seiner Privatsphäre aufgekauft haben. Und: Von seinen Milliarden spendet er in großem Stil.
A. Sellner
Quelle: http://www.oe24.at/digital/1-2-Mrd-Mitglieder-Facebook-wird-heute-10-Jahre-alt/130827833
Tausch als Währung
mario michael.fitzka.uni-linz, 15. Jänner 2014, 17:32
Hier geht es zu meinem Blog.
franz.gruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 19:58
link funktioniert nicht!!!
mario michael.fitzka.uni-linz, 29. Jänner 2014, 17:21
also bei mir leitet der Link weiter?!
wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:41
Mittlerweile geht er (vor ein paar Tagen hats ist er bei mir auf die Collabor-Startseite gegangen).
franz.gruber.uni-linz, 12. Februar 2014, 19:48
😄stimmt - jetzt funktioniert er
franz.gruber.uni-linz, 15. Jänner 2014, 20:17
Atikel zum Thema Tausch um Transaktionskosten zu verringern oder auszuschliesen
Shareconomy..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. Jänner 2014, 20:24
.. ist das aktuelle Schlagwort für eine Wirtschaftsform, welche die Nutzung gegenüber dem Besitz, bzw. das Eigentum in den Vordergrund stellt.
Teilen und Tauschen ? die Währung der Zukunft?
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 16:59
Habe dazu den Begriff "Common Wealth" gefunden. Dabei wird das Ziel, "das Gemeinsame vor das Eigentum zu stellen", verfolgt.
Quelle: Teilen und Tauschen – die Währung der Zukunft? (2012)
Buch von Hardt/Negri: „Common Wealth – das Ende des Eigentums“
Tausch als Währung - Tauschzirkel und Schwarzarbeit?
julia.glaninger.uni-linz, 13. Februar 2014, 16:45
Tauschzirkel (im Dienstleistungssektor) werden oft verdächtigt, Schwarzarbeit-Plattformen zu sein.
Laut einem Artikel des Standards (siehe Quelle) fallen Tauschzirkel zumeist unter Nachbarschaftshilfe. Steuerfreibeträge dürfen dabei nicht überschritten werden. "Auch für Transaktionen in Stunden sind Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zu bezahlen. Als Richtschnur dafür gelten zehn Euro die Stunde. Und die Anmeldung eines Gewerbes sei freilich bei Anbieten einer gewerbepflichtigen Dienstleistung unumgänglich."
Quelle: Meins gegen deins - Geiz ist nicht nur geil (2013)
Top oder doch Flop? Facebook´s going public
andreas.gschwandtner2.uni-linz, 4. Februar 2014, 13:27
im folgendem Artikel wird über FAcebooks Börsengang berichtet. War dieser Schritt Top oder doch eine Flop?
franz.gruber.uni-linz, 5. Februar 2014, 23:22