Transparenz Beitrag 4 - Blockchain's roles in meeting key supply chain management objectives

susanne.groiss.uni-linz, 14. Mai 2018, 22:49

 

Blockchain's roles in meeting key supply chain management objectives

Folgender Beitrag zum Thema "Transparenz durch Technik am Beispiel der Blockchain" ist eine Zusammenfassung des Artikels "Blockchain's role in meeting key supply chain management objectives" von Nir Kshetri aus dem Jahr 2018.

 

Einleitung

Die Blockchain soll Supply Chain Aktivitäten transformieren, dabei stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die Blockchain wirklich auf organisatorische Aktivitäten hat? Der Artikel von Ksherti, N. (2018) untersucht, wie sich die Technologie Blockchain auf die wichtigsten Ziele des Supply Chain Management wie Kosten, Qualität, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Risikoreduzierung, Nachhaltigkeit und Flexibilität auswirken kann. Der Autor befasst sich mit frühen Beweisen, die den Einsatz von Blockchain in den Supply Chain Aktivitäten als eine Erhöhung der Transparenz und Verantwortlichkeit darstellen, dabei werden Fallstudien zu Blockchain-Projekten diskutiert. Die Studie veranschaulicht die unterschiedlichen Mechanismen, mit denen die Blockchain dazu beiträgt, die oben genannten Ziele der Supply Chain zu erreichen.

  

Blockchain im Supply Chain Management

Supply Chain, Energie, Nahrungsmittel und Landwirtschaft sind die Bereiche, die aktuell die größte Aufmerksamkeit für die Technologe der Blockchain bekommen. Ganz besonders die Supply Chain, da diese laut Autoren am wahrscheinlichsten durch die Blockchain-Technologie transformiert werden kann.

Zu den Trends, die das Supply-Chain-Management (SCM) beeinflussen werden, gehört die wachsende Akzeptanz von Internet-of-Things (IoT)-Anwendungen. IoT, RFID-Tags, Sensoren, Barcodes, GPS-Tags uns Chips ermöglichen ein verbessertes Tracking und Verfolgung der Standorte von Produkten, Paketen und Versandcontainern. 

Die Sicherheit ist nach wie vor eine kritische Anforderung, die die IoT-Anwendungen erfüllen müssen. Hier kommt die Blockchain zum Einsatz, da sie Lösungen und Vorteile für eine sicheres, effizientes und transparentes Identitätsmanagement bieten soll. Dabei kann die Blockchain bspw. in einer Lieferkette verwendet werden, um zu wissen, wer welche Aktionen ausführt.

Welche Bedeutung die Blockchain in der Lebensmittelversorgungskette hat, zeigt ein Beispiel für den Ausbruch von E.coli 2015 bei Chipotle Mexican Grill Outlets, wo 55 Kunden erkrankten. Das größte Problem von Chipotle liegt in der Abhängigkeit von unterschiedlichen Lieferanten, die Zutaten liefern. Jedoch herrscht bei diesen komplexen Lieferketten ein Mangel an Transparenz und Verantwortlichkeit. Chipotle kann Lieferanten nicht "überwachen" und hat somit auch keine Möglichkeit Qualitätsmängel oder Krankheiten zu verhindern und gezielt einzudämmen. Chipotle arbeitet zwar mit einer Non-Blockchain-Methode zur Sicherung von Lieferungen, diese sind jedoch teuer und nicht immer effizient. Die Blockchain-Technologie soll dabei helfen die Arbeitslast zu reduzieren, und dabei mehr Sichtbarkeit und Rückverfolgungen gewährleisten.

 

Ziele der Supply Chain

Zu den Hauptzielen einer effektiven Logistik im Supply Chain Management gehört es, das Produkt in den richtigen Zustand zu versetzen, zeitnah und zu den geringstmöglichen Kosten. Die Messung der Supply-Chain-Management-Leistung wird häufig in Bezug auf Ziele wie Qualität, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Kosten und Flexibilität beschrieben.

Da globale Lieferketten komplex und mit vielfältige Unsicherheiten behaftet sind, ist eines der Hauptziele des Supply Chain Managements Risiken wie z.B Betrug zwischen den Geschäftspartnern durch Verzerrung von Informationen zu reduzieren. Aufgrund des verschärften Wettbewerbs, der Globalisierung und des Outsourcings hat sich die Anzahl der Akteure in einer typischen Supply Chain deutlich erhöht. Um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist es wichtig, Lieferanten nach ökologischen und sozialen Kriterien zu bewerten. 

 

Studie "Auswirkungen von Blockchain auf SCM" aus mehreren Fallstudien

  • Case 1: Maersk
    Das dänische Unternehmen Maersk ist die weltweit größte Containerschiff-Reederei und ist ein prominentes Beispiel für ein Unternehmen, das den Einsatz von Blockchain-Anwendungen in der internationalen Logistik erfolgreich getestet hat. Maersk verwendet die Blockchain-Technologie, um seine Versand-Container auf der ganzen Welt mit Attributen wie GPS-Standort, Temperatur und anderen Bedingungen zu verfolgen. Mit dem Einsatz der Blockchain sollen die "Berge von Papiergram", die mit jedem Container benötigt wurden verringert werden. Dabei können Kosten reduziert und Fälschungen von Papieren und Betrügereien verhindert werden.
  • Case 2: Provenance
    Die Plattform für mehr Transparenz Provenance führte ein Pilotprojekt in Indonesien durch, um die Rückverfolgbarkeit in der Fischereiindustrie zu ermöglichen. Die Fischereiindustrie in Indonesien ist bekannt für seine fragwürdigen Praktiken, aufgrund Mangel an Aufsicht, zeigt Probleme der Korruption, Überfischung, Betrug und illegale Handlungen. Die Einführung der Blockchain-Technoligie kann dabei unterstützen die Herkunft der Lebensmittel zu verfolgen, um die Transparenz in den Lieferketten für Fisch und Meeresfrüchte zu erhöhen.

  • Case 3: Alibaba
    Alibaba hat sich mit AusPost, Blackmores und PwC zusammengetan, um den Einsatz von Blockchain zur Bekämpfung von Lebensmittelbetrug zu erforschen, bei dem es darum geht, Lebensmittel minderer Qualität und oft gefälschten Zutaten zu verkaufen. Die vier Unternehmen arbeiten an einem "Food Trust Framework", um die Integrität und Rückverfolgbarkeit globaler Lieferketten zu verbessern.

  • Case 4: Lockheed Martin
    Am April 2017 kündigte Lockheed Martin, der weltweit größte Rüstungs- und Technologiekonzern, Pläne an, Blockchain in seinen Betrieben zu nutzen, um die Technologie in ihr Supply Chain Risk Management zu integrieren.

  • Case 5: Chronicled
    Das Blockchain-Startup-Unternehmen Chronicled in San Francisco und die Logistik- und Life-Science-Supply-Chain-Beratung 'The Link Lab' arbeiten an einem "Tack and Trace"-Pilot, für die Pharmaindustrie. Mit einem Blockchain-basiertem Compliance-Protokoll sollen die Anforderungen der DSCSA-Verordnung (Drug Supply Chain Security Act) erfüllt werden.

  • Case 6: Modum
    Das schweizer Start-Up Modum entwickelt, gemeinsam mit der Universität Zürich, ein System zur sicheren Arzneimittelversorgung. Dabei kommen Sensoren zum Einsatz, zur Überwachung der erforderlichen Bedingungen an Medikamenten, wie Temparatur-, Feuchtigkeits- und Lichtverhältnisse, beim Transport.

  • Case 7: Everledger
    Die Blockchain-basierten Lösungen des Londoner Startups Everledger werden verwendet, um die Herkunft von Produkten zu überprüfen. Everledger hat ein Blockchain-basiertes System entwickelt um bspw. den Transport von Weine zu verfolgen, zur Überprüfung der Herkunft bekommt jede Flasche ihre eigene digitale Identität. In der Diamantenindustrie soll die Blockchain als ein Zertifikat-System für mehr Transparenz sorgen.

  • Case 8: Walmart
    Der weltweit tätige US-amerikanische Einzelhandelskonzern Walmart testet die Blockchain-Technologie zur Überwachung und Rückverfolgbarkeit von Produkten und Lebensmitteln aus den USA und China. Vorteile wäre eine effektive Reaktion auf verdorbene Produkte, um die Gefahr zu vermeiden, dass Verbraucher krank werden, sowie wichtige Kosteneinsparungen durch effiziente Lieferketten.

  • Case 9: Gemalto
    Einer der weltweit führenden Anbieter in den Bereichen Verschlüsselung, Authentifizierung und Software-Rights Management Gemalto arbeitet an einer Lösung, die die Lieferung von temperaturempfindlichen Medikamenten vom Arzneimittelherstellern an Krankenhäusern in heißen Klimazonen verbessern soll.

  • Case 10: Intel
    Intel veröffentlichte im April 2017 eine Blockchain-basierte-Lösung zur Überwachung der Lieferkette von Fisch und Meeresfrüchten (der Reise des Fisches vom Fischhändler zum Fischrestaurant), um die Einhaltung der Bedingungen für die Lagerung von Lebensmitteln zu gewährleisten.

  • Case 11: Bext360
    Bext360 ist eine Software-as-a-Service-Plattfrom (Traceability), die sich auf kritische Lieferketten wie Kaffee, Kakao, Meeresfrüchte, Palmöl, Mineralien (Coltan, Kobalt), Holz und Baumwolle konzentrieren. Die Blockchain-Lösung soll einen nachvollziehbaren Fingerabdruck gewährleisten, um Produkte vom Produzenten bis zum Verbraucher zu verfolgen.

 

Die Rolle der Blockchain zur Erreichung strategischer Lieferkettenziele

Die oben genannten Fälle zeigen, wie die Blockchain-Technolgie zu wichtigen Zielen des Supply Chain Managements beitragen kann:

 

Kosten

Laut Autor können mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie Kosten reduziert werden. Der Maersk Case bspw. zeigt, dass Dokumente für Versandcontainer, vollständig digitalisiert und sicher gespeichert werden können, dabei kommt es zu einer Reduktion von "Papierkram" und Genehmigungen. Andere Fälle, wie das Beispiel von Modum, zeigen wie der Einsatz der Blockchain-Technologie es möglich macht, genau die richtige Menge an Ressourcen für den Versand von Produkten einzuplanen, durch Erkennung, Messung und Verfolgung der Lieferkette. Zusätzlich können durch die Identifizierung von defekten Produkten (z.B. verdorbenen Lebensmitteln) unnötige Kosten vorgebeugt werden. Die Blockchain-Technolgie sorgt für mehr Transparenz zur Bekämpfung von minderwertigen und gefälschten Produkten (Daten über Qualität von Produkten, um Qualitätsstandards zu erhöhen und Korruption und Betrug zu vermeiden). Ein weiterer Vorteil der Blockchain ist der, dass Blockchain im Gegensatz zu vielen anderen ICT-Systemen wie RFID ohne zusätzliche Geräte, Lese-Hardware oder einen Prozess zum Anbringen von Tags an Koffern oder Paletten eingesetzt werden kann. Der Einsatz von Blockchain erweist sich somit als wirtschaftlich sinnvoll, auch für kleine Transaktionen, einen Blockchain-Code zu generieren.

 

Geschwindigkeit

Durch die sichere Speicherung und Übertragung von Dokumenten durch digital signierte Dokumente kann die Geschwindigkeit des Transports von Containern über Grenzen, durch die Reduktion von unnötigem "Papierkram" erhöht werden. Maersk zum Beispiel erwartet sich durch den Einsatz der Blockchain-Technologie ein effizienteres, sicheres und kostengünstigeres "Bewegen und Verfolgen" von Containern.

 

Zuverlässigkeit

Blockchain soll die Verlässlichkeit der Lieferkette verbessern, indem Druck auf die Supply-Chain-Partner ausgeübt wird, mehr Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Die Einführung der Blockchain-Technologie kann dabei unterstützen die Herkunft der Lebensmittel zu verfolgen. Dabei kommt es zu einer hohen Zuverlässigkeit der Messung für verschiedene Indikatoren wie Qualität, um die Transparenz in den Lieferketten bspw. für Fisch und Meeresfrüchte zu erhöhen.

 

Risikominimierung

Durch die Fähigkeit der Blockchain, Identitäten zu validieren, um die Herkunft von Produkten zu überprüfen soll Sicherheitsrisiken reduzieren. Nur Parteien, die im Netzwerk gegenseitig akzeptiert werden, können Transaktionen an bestimmten Berührungspunkten ausführen. So kann Vertrauen und Sicherheit gewährleistet werden.

 

Nachhaltigkeit und Flexibilität

Der Einsatz der Blockchain und IoT ermöglich eine flexiblere und effizienterte Logistik und Lieferung. Eine wichtige Anwendung von Blockchain ist die Nachhaltigkeitsprüfung. Durch Validierung der Identität von Personen, die an der Lieferkette beteiligt sind, können unethische und illegale Praktiken beendet werden. Wie beispielsweise bei der Erkennung, Messung und Verfolgung von Schlüssel-SCM-Prozessen mit IoT im Fischfang. Bedenken der Verbraucher zur Herkunft ihrer Lebensmittel werden transparenter gestaltet.  

  

Fazit

Zusammengefasst ermöglicht die Blockchain-Technologie eine valide und effektive Messung der Ergebnisse und der Performance wichtiger Supply-Chain-Management-Prozesse. Dabei bleiben Input-Tracking-Daten in einem Blockchain-Ledger unverändert. Lieferanten haben die Möglichkeit Sendungen, Lieferungen und Fortschritte zu verfolgen, auf diese Weise schafft Blockchain Vertrauen zwischen den Lieferanten und auch Kunden. Durch die Eliminierung von Zwischenhändlern kann die Effizient erhöht und die Kosten gesenkt werden. Ein großer Vorteil der Blockchain-Lösung ist bspw. der Wegfall von zahlreichen Genehmigungen beim grenzübergreifenden Transport.

Die Blockchain-Technologie bietet auch eine genaue Möglichkeit, die Produktqualität während des Transports zu messen. Durch die Analyse von Daten zum Reiseverlauf und zur Reisedauer können die Beteiligten in einer Lieferkette beispielsweise erkennen, ob sich das Produkt an einem falschen Ort befunden hat oder ob es zu lange an einem Standort geblieben ist. Dies kann besonders wichtig für Kühlgüter sein. Blockchain-basierte Lösungen können den Verbrauchern mehr Sicherheit geben, in Bezug darauf, dass Produkte von hoher Qualität sind. Der Einsatz der Blockchain-Technolgie kann auch wichtige soziale und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Supply Chain in der Lebensmittelindustrie haben und beispielsweise für mehr Transparenz in der Überwachung des fairen Handels sorgen.

Wie die Cases oberhalb zeigen, bekommt die Blockchain-Technologie in der Konsumgüterwirtschaft und im Handel große Bedeutung. Jedoch muss angemerkt werden, dass die Blockchain aktuell noch in den Kinderschuhen steckt. Trotz der genannten Vorteile der Blockchain-Technologie gibt es auch viele Herausforderungen, die sich Unternehmen stellen. Speziell für globale Lieferketten in einem komplexem Umfeld mit unterschiedlichen Gesetzen, Vorschriften und Institutionen, sowie Bedingungen vor Ort (technologische Voraussetzungen in Entwicklungsländern) könnte eine Blockchain-Anwendung erschwert umsetzbar sein. Ein Unternehmen, das über Unternehmensgrenzen hinweg mit dem Einsatz von Blockchain Daten austauschen möchte, sollte sich daher vorab gut überlegen, ob dies die richtige Technologie ist.

Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, betrügerische und illegale Aktivitäten zu verhindern bzw. Lieferungen sicherer zu machen. Aber ist das denn wirklich so? Vermutlich kann unnötiger Papierkram reduziert, und der Transport von Containern beschleunigt werden, jedoch finden Betrüger sicher eine andere Methode für illegale Handlungen.

Grundsätzlich verspricht die Blockchain-Technologie, als ein dezentrales "Data-Sharing-Modell" ohne zentraler Organisation bzw. Mittelsmännern, viele Vorteile. Ob sich dei Anwendung der Blockchain durchsetzen wird, hängt aber vermutlich auch davon ab, wem die Nutzer mehr Vertrauen schenken, dem dezentralen Blockchain-Netzwerk oder etablierten Intermediären. 

 

 

Quellenangaben

[1] Kshetri, N., (2018). "Blockchain's roles in meeting key supply chain management objectives" in International Journal of Information Management, Volume 39, p. 80 - 89

4 comments :: Kommentieren

Blockchain Einführung schwierig

marian.limberger.uni-linz, 15. Mai 2018, 09:07

Dass in vielen Fällen die transparente Darstellung der Supply Chain durch die Blockchain große Vorteile bietet schein unumstritten. Ich sehe ehrer das Problem in der Einführung des Systems bei Länderübergreifenden Lieferketten. Ich glaube, dass sich einige Intermediäre schwer überzeugen lassen, da dann ihr Gebaren transparent wird. Vorallem wenn zum Beispiel ein Lieferant an unterschiedliche Unternehmen als Zulieferer agiert, wird er nur ungern seine Daten offenlegen.

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Länderübergreifende Zusammenarbeit

elsa.wiesinger.uni-linz, 16. Mai 2018, 17:07

Ich denke, dass die länderübergreifende Zusammenarbeit sich allgemein als schwierig gestaltet im Supply Chain Management. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier auch die Investitionskosten sowie der Abstimmungs- und Einführungsaufwand dazu führen, dass die Blockchain-Technologie (derzeit) nicht verwendet wird. 

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Viele Anwendungsfelder für Blockchain

gertrude.dienstl-ottensamer.uni-linz, 15. Mai 2018, 19:42

Der Artikel zeigt viele Anwendungsfelder für Blockchain auf. Inwieweit diese neue Technologie dann tatsächlich eingesetzt wird, steht noch in den Sternen. Ich denke, dass sich auch zu viel davon versprochen wird, da es insbesondere im Lebensmittelbreich nicht nur um die Nachvollziehbarkeit der Herkunft sondern auch um die Qualität des Produktes geht. Hier kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen, wie eine Blockchain die Qualität sichern kann. Es geht dabei lediglich um den virtuellen Austausch von Daten; Qualitätssicherung von Produkten muss jedoch auch vor Ort erfolgen, das passt meiner Meinung nach nicht zusammen. Ich denke, dass eine Blockchain allein keine Qualität gewährleisten kann. Eventuell in Kombination mit anderen Technologien.

Mein Artikel beschäftigt sich auch mit der Einführung und Akzeptanz von neuen Technologien. Dort wird aufgezeigt, dass es eindeutig einen Mehrwert gegenüber bestehenden Systemen geben muss, damit neue Technologien eingeführt und akzeptiert werden.

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dezentrale Speicherung

magdalena.bieregger.uni-linz, 17. Mai 2018, 13:48

Aufgrund verschiedener kryptokrafischer Möglichkeiten kommt es nun auf das gewählte Verfahren im distributed Ledger darauf an. Jedoch scheinen auch die Schritte der Supply Chain in der Blockchain mittels der dezentralen Speicherung eine transparente Abbildung zu ermöglichen.

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