Transparenz2014W Die transparente Verwaltung (15.1.)

martin.stabauer2.uni-linz, 1. Dezember 2014, 13:03

Der betriebliche Transparenzbegriff basiert nicht zuletzt darauf, dass das Unternehmen vermehrt für "externe" Effekte verantwortlich gemacht wird, die bisher außer Betracht blieben und der "Gesellschaft" überlassen wurden. Auch die Entwicklung in diesem Umfeld hat damit ganz massiv Rückwirkungen auf unternehmerische Entscheidungen.

Grundsätzlich wird dabei Transparenz als "positiv" wahrgenommen - außer von jeweils Einzelnen, die sich als Objekt der Transparenz als "kontrollierte Opfer" fühlen. Die kontroverse Diskussion um Transparenzdatenbank, Medientransparenzgesetz, aber auch elektronische Gesundheitsakte usw. zeigt unterschiedliche Sichtweisen auf dieses Thema auf.

Open Government Data ist ein aktuelles Schlagwort, das ohne Internet noch vorstellbar wäre und ebenfalls untrennbar mit dem Transparenzgebot für die Verwaltung verbunden ist.

In einem besonderen Spannungsfeld mit dem Transparenzgebot und den technischen Möglichkeiten, Sicherheit und Transparenz zu vereinen, steht das Thema der Elektronischen Wahlen.

3 comments :: Kommentieren

E-Voting

balazs.szaradics.uni-linz, 11. Dezember 2014, 14:06

Ich beschäfitge mich mit folgendem Artikel:

STUDIERENDE UND ELEKTRONISCHE WAHLEN: EINE ANALYSE (Seite: 145-155)

(e-Democracy: Technologie, Recht und Politik, Oesterreichische Computer Gesellschaft 2003 Astrid Dickinger, Alexander Prosser, Robert Krimmer)

Der Beitrag in meinem Blog befindet sich hier.

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marion katharina.kitzberger.uni-linz, 14. Jänner 2015, 22:20

Die Sicht des Verfassungsgerichtshofs könnte dich interessieren - den Link findest du bei deinem Blogbeitrag.

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Open Government

marion katharina.kitzberger.uni-linz, 10. Jänner 2015, 12:01

In meinem Blog stelle ich den Artikel "Open Government - Versuch einer Begriffsbestimmung" von Johann Herzberg vor,

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