Transparenz und Virtuelle Identität

Identitäts-Services wie die E-ID versprechen einen Beitrag zu sicheren Transaktionen im Internet. Wie können sich Bürger bzw. Konsumenten im Internet digital als Person ausweisen? 

Wie funktioniert staatliche Gewährleistung von virtueller Identität? Was können konkurrierende Systeme des privaten Gebrauchs bieten? Die EU-Länder sind unterschiedlich weit in der Implementierung der E-ID und haben auch teilweise unterschiedliche Ansätze. Wie ist der aktuelle Status?

Zum Thema "E-ID – aktueller Status in Europa" werde ich bei unserem nächsten Termin die Anfang des Jahres 2018 veröffentlichte Studie „E-Identity-Lösungen in Europa“ von Andrea Müller und Dr. Andreas Windisch vorgestellt.

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Das Conferencepaper beschreibt ein Experiment mit dem Ziel, Informationen über die Nutzung von elektronischen IDs für verschiedene Prozesse zu gewinnen.
Das Paper wurde ausgewählt, weil es sich um eine Anwendung von elektronischen IDs mit Österreichbezug handelt.

Sachs M., Schossböck J. (2019) Acceptance of Tools for Electronic Citizen Participation. In: Panagiotopoulos P. et al. (eds) Electronic Participation. ePart 2019. Lecture Notes in Computer Science, vol 11686. Springer, Cham

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-27397-2_4

In der nächsten Einheit möchte ich zum Thema "E-ID - Aktueller Status in Europa" den Artikel "Digitale Identiät als Fundament der vertrauenswürdigen Transformation: eID Systeme im internationalen Überblick" von Houdeau, Hühnlein & Wolfenstetter präsentieren.

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Houdeau, D., Hühnlein, T. & Wolfenstetter, K.-D. (2019). Digitale Identität als Fundament der vertrauenswürdigen Transformation: eID-Systeme im internationalen Überblick. In: Datenschutz und Datensicherheit (DuD), 43(4), pp. 209-213. Springer Fachmedien, Wiesbaden. doi: https://doi.org/10.1007/s11623-019-1094-6