Topic: Mobile Business
Eine reine technische Determinanz in Business Models im Mobile Commerce ist (aktuell) noch eher eine Rarität. Der Geschäftszweig hat sich in Europa, im Gesamten betrachtet, noch nicht als eigenständige Basis für Business Models in dem Sinne etabliert. Einer der wichtigsten Trends im Mobile Commerce ist die Nutzung mobiler Endgeräte als Zahlungsmittel. Hier ist, laut einer Studie von Zanox, der bisherige Anteil von Mobile-Commerce an den gesamten Umsätzen im E-Commerce bei 8,5 % (Q1). Entsprechend verwenden Firmen Mobile Commerce bisher eher als Ergänzung zum herkömmlichen E-Commerce.
Die technische Entwicklung und der zunehmende Gewohheitseffekt der NutzerInnen treibt das Mobile-Commerce aber zunehmend voran: Einerseits wächst der Wille der Firmen zur Etablierung, andererseits wächst auch die Bereitschaft und Akzeptanz der KonsumentInnen, Mobile-Commerce zu nutzen. So stellt Zanox im 2013 im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 126 % in seinem Netzwerk fest, die Anzahl der Transaktionen über mobile Endgeräte stieg im Vorjahresvergleich um 81 % (Q1). Insofern wird es künftig notwendig werden, diesem Trend mittels eines umfassenden Multichannel-Management zu begegnen und v.a. Ängste bzgl. empfindlicher Themen wie Datenschutz aus dem Weg zu räumen (Q2).
Mobile-Commerce und technische Determinanz - zwei Beispiele
Coupies.de
In Bereich des Mobile Commerce als Zahlungsmittel stellen Mobile Coupons ein Geschäftsmodell dar, welches durchaus von den oben genannten technischen Determinanten abhängig ist - abgesehen davon, dass die Nutzung nicht unbedingt vom Ort abhängig ist und damit keine Schlüsselrolle einnimmt.
Bei mobilen Coupons handelt es sich um ein Gutscheinsystem am Handy. Coupies.de bietet hier drei verschiedene Varianten (Q4):
a) Cashback-Bons: Mittels Einscannen von Kassabons werden Gutschriften erstellt, die zu einem späteren Zeitpunkt eingelöst werden können
b) Filial-Coupons: in der dazugehörigen App werden auf einer Karte lokale Angebote angezeigt, die in der Filiale durch Herzeigen eingelöst werden können
c) Online-Coupons: hier können Angebote in der App eingesehen werden und im Anschluss im online-Shop des jeweiligen Anbieters eingelöst werden.
Coupies.de erreicht nach eigenen Angaben derzeit ca. 3.5 Mio. User über den mobilen Kanal. Zielgruppe sind zum einen lokal ansässige Personen und regelmäßige EinkäuferInnen, zum anderen aber auch spontane BesucherInnen, die sich in der Gegend aufhalten (Q4, Q5, Q6).
Der Vorteil für werbende Unternehmen ist eine detaillierte Auswertung der Kampagnendaten, die tiefgreifende Marktforschungsergebnisse aufzeigen können. Neben den klassischen Einlösedaten (Anzahl der eingelösten Coupons) können Analysen auf Filialebene, Soziodemographie, Gerätenutzer oder exakter Einlösezeitraum durchgeführt werden (Q5).
Ticketkauf über Handy-App bei LINZ AG
Ein weiteres Modell, bei denen das mobile Endgerät zwar keine Voraussetzung für eine Geschäftsabwicklung darstellt, ist der mobile Ticketverkauf bei öffentlichen Verkehrsmittel. So ermöglicht eine App der Linz AG, Tickets für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Linz mobil zu kaufen. Diese mobile Variante ist stellt zwar keinen eigenen, abgetrennten Geschäftszweig dar, ist aber vor dem Hintergrund des eingangs erwähnten mobile Commerce eine interessante Erweiterung.
Ein Problem ist, dass diese Möglichkeit momentan nur für Android-Nutzer verfügbar ist. Allerdings wird schon an Versionen für iPhone- und BlackBerry-NutzerInnen gearbeitet.
Quellen
Q1: zanox Mobile Performance Barometer 2013: M-Commerce in Europa weiter im Aufwind http://blog.zanox.com/de/zanox/2013/09/18/zanox-mobile-performance-barometer-2013-m-commerce-in-europa-weiter-im-aufwind/
Q2: http://www.youtube.com/watch?v=GPfQXyNJg1E
Q3: How M-commerce is changing the shopping experience http://www.youtube.com/watch?v=ClHLltQrAcA
Q4: Coupies.de http://www.coupies.de/wie_funktionierts
Q5: mobile zeitgeist: COUPIES legt nach im Mobile Couponing Feuerwerk. http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/05/06/coupies-legt-nach-im-mobile-couponing-feuerwerk/?fb_source=pubv1
Q6: chip.de: Gutscheine aufs Handy http://business.chip.de/artikel/Mobile-Couponing-Neue-Kunden-und-treue-Fans-gewinnen_55467697.html
Q7: Linz AG: Jetzt neu! Ticketkauf über Handy-App http://www.linzag.at/portal/portal/linzag/linzag/linzag_1/news_1/news_2_p_14016
Die technische Entwicklung und der zunehmende Gewohheitseffekt der NutzerInnen treibt das Mobile-Commerce aber zunehmend voran: Einerseits wächst der Wille der Firmen zur Etablierung, andererseits wächst auch die Bereitschaft und Akzeptanz der KonsumentInnen, Mobile-Commerce zu nutzen. So stellt Zanox im 2013 im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 126 % in seinem Netzwerk fest, die Anzahl der Transaktionen über mobile Endgeräte stieg im Vorjahresvergleich um 81 % (Q1). Insofern wird es künftig notwendig werden, diesem Trend mittels eines umfassenden Multichannel-Management zu begegnen und v.a. Ängste bzgl. empfindlicher Themen wie Datenschutz aus dem Weg zu räumen (Q2).
Mobile-Commerce und technische Determinanz - zwei Beispiele
Coupies.de
In Bereich des Mobile Commerce als Zahlungsmittel stellen Mobile Coupons ein Geschäftsmodell dar, welches durchaus von den oben genannten technischen Determinanten abhängig ist - abgesehen davon, dass die Nutzung nicht unbedingt vom Ort abhängig ist und damit keine Schlüsselrolle einnimmt.
Bei mobilen Coupons handelt es sich um ein Gutscheinsystem am Handy. Coupies.de bietet hier drei verschiedene Varianten (Q4):
a) Cashback-Bons: Mittels Einscannen von Kassabons werden Gutschriften erstellt, die zu einem späteren Zeitpunkt eingelöst werden können
b) Filial-Coupons: in der dazugehörigen App werden auf einer Karte lokale Angebote angezeigt, die in der Filiale durch Herzeigen eingelöst werden können
c) Online-Coupons: hier können Angebote in der App eingesehen werden und im Anschluss im online-Shop des jeweiligen Anbieters eingelöst werden.
Coupies.de erreicht nach eigenen Angaben derzeit ca. 3.5 Mio. User über den mobilen Kanal. Zielgruppe sind zum einen lokal ansässige Personen und regelmäßige EinkäuferInnen, zum anderen aber auch spontane BesucherInnen, die sich in der Gegend aufhalten (Q4, Q5, Q6).
Der Vorteil für werbende Unternehmen ist eine detaillierte Auswertung der Kampagnendaten, die tiefgreifende Marktforschungsergebnisse aufzeigen können. Neben den klassischen Einlösedaten (Anzahl der eingelösten Coupons) können Analysen auf Filialebene, Soziodemographie, Gerätenutzer oder exakter Einlösezeitraum durchgeführt werden (Q5).
Ticketkauf über Handy-App bei LINZ AG
Ein weiteres Modell, bei denen das mobile Endgerät zwar keine Voraussetzung für eine Geschäftsabwicklung darstellt, ist der mobile Ticketverkauf bei öffentlichen Verkehrsmittel. So ermöglicht eine App der Linz AG, Tickets für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Linz mobil zu kaufen. Diese mobile Variante ist stellt zwar keinen eigenen, abgetrennten Geschäftszweig dar, ist aber vor dem Hintergrund des eingangs erwähnten mobile Commerce eine interessante Erweiterung.
Ein Problem ist, dass diese Möglichkeit momentan nur für Android-Nutzer verfügbar ist. Allerdings wird schon an Versionen für iPhone- und BlackBerry-NutzerInnen gearbeitet.
Quellen
Q1: zanox Mobile Performance Barometer 2013: M-Commerce in Europa weiter im Aufwind http://blog.zanox.com/de/zanox/2013/09/18/zanox-mobile-performance-barometer-2013-m-commerce-in-europa-weiter-im-aufwind/
Q2: http://www.youtube.com/watch?v=GPfQXyNJg1E
Q3: How M-commerce is changing the shopping experience http://www.youtube.com/watch?v=ClHLltQrAcA
Q4: Coupies.de http://www.coupies.de/wie_funktionierts
Q5: mobile zeitgeist: COUPIES legt nach im Mobile Couponing Feuerwerk. http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/05/06/coupies-legt-nach-im-mobile-couponing-feuerwerk/?fb_source=pubv1
Q6: chip.de: Gutscheine aufs Handy http://business.chip.de/artikel/Mobile-Couponing-Neue-Kunden-und-treue-Fans-gewinnen_55467697.html
Q7: Linz AG: Jetzt neu! Ticketkauf über Handy-App http://www.linzag.at/portal/portal/linzag/linzag/linzag_1/news_1/news_2_p_14016
markus.ellmer.uni-linz | 09. Jänner 14 | 0 Kommentare
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Topic: Mobile Business
Der "neue" Digital Davide
In der Literatur wird aktuell ein "neuer" Digital Divide diskutiert. "Neu" bringt dabei zum Ausdruck, dass der Digital Divide mittlerweile eine Vielzahl an multi-komplexen Varianten aufweist und sich nicht mehr einfach über das bipolare Kriterium "have" und "not have" verstehen lässt. Vielmehr spielen neben "Zugang" auch Aspekte wie "Geschlecht", "Alter", "Nation"/"Wohnort" und "Haushaltsgröße" eine Rolle [1].
Die neue Dimension der digitalen Kluft wird auch hinsichtlich der aufkommenden Schlüsseltechnologie LTE interessant - vor allem deswegen, weil hat heute grundsätzlich jede/r NutzerIn Zugang zu Formen des mobilen Internets hat. Dies zeigen Zahlen über die Verbreitung von mobilen Endgeräten in Österreich, die "das Internet mobilisiert" haben [4]. Allerdings wird trotz dieses breiten Zugangs ein Aspekt hinsichtlich der neuen LTE Schlüsseltechnologie in Österreich interessant werden, nämlich ob überhaupt alle NutzerInnen den gleichen Zugang zu der neuen und weitaus schnelleren Schlüsseltechnologie haben werden. Denn genau an dieser Stelle könnte sich eine mobile, neue digitale Kluft abzeichnen.
Durch LTE: Verringerung oder neue Formen?
Auf diese Frage kann man eine ansatzweise Antwort finden, wenn man in die jüngste Vergangenheit in Richtung Lizenzveragbe von Frequenzen in Österreich blickt.
Die (aufgrund der extrem hohen Auktionserlöse vielerorts kritisierte [2]) Lizenzvergabepraxis von LTE in Österreich könnten zumindest hinsichtlich des Wohnortes der NutzerInnen die digitale Kluft vermindern: Damit niemand Frequenzen erwirbt um sie zu horten und später gewinnbringend weiterzuverkaufen, sind mit den Frequenzrechten sog. Versorgungsauflagen verbunden. Neben anderen detaillierten Auflagen muss z.B. jeder der drei Anbieter mit jedem Frequenzband separat spätestens ab November 2016 mindestens 25 Prozent der österreichischen Wohnsitze versorgen [5].
Allerdings werden hier nur von Zahlen und Daten für Österreich genannt. Sieht man sich den Status von LTE in internationalen Vergleich an [3], kommt man doch wieder auf die "alte" Version des Digital Divide zurück, der zwischen "have" und "not have" unterscheidet. Gerade hier wird deutlich, dass gerade Entwicklungsländer mit der Implementation der LTE-Technologie in Verzug sind, was auch gesellschaftliche Konsequenzen haben wird.
Quellen
[1] PB Brandtzaeg, J Heim, A Karahasanović (2011): Understanding the New Digital Divide - A Typology on Internet Users in Europe. In: Human-Computer Studies, no. 69, pp. 123-138.
[2] heise.de (2013): Wehklagen über teure LTE-Frequenzen in Österreich. URL: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wehklagen-ueber-teure-LTE-Frequenzen-in-Oesterreich-1983167.html
[3] Open signal.com (2013): The State of LTE. URL: http://opensignal.com/reports/state-of-lte/
[4] atmedia.at (2013): Smartphone-Verbreitung mobilisiert Internet-Nutzung. URL: http://www.atmedia.at/news/online/smartphone-verbreitung-mobilisiert-internet-nutzung/11-03-2013/18137/
[5] heise.de (2013): Österreich: Umfangreiche Frequenzversteigerung abgeschlossen. URL: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oesterreich-Umfangreiche-Frequenzversteigerung-abgeschlossen-1983151.html
In der Literatur wird aktuell ein "neuer" Digital Divide diskutiert. "Neu" bringt dabei zum Ausdruck, dass der Digital Divide mittlerweile eine Vielzahl an multi-komplexen Varianten aufweist und sich nicht mehr einfach über das bipolare Kriterium "have" und "not have" verstehen lässt. Vielmehr spielen neben "Zugang" auch Aspekte wie "Geschlecht", "Alter", "Nation"/"Wohnort" und "Haushaltsgröße" eine Rolle [1].
Die neue Dimension der digitalen Kluft wird auch hinsichtlich der aufkommenden Schlüsseltechnologie LTE interessant - vor allem deswegen, weil hat heute grundsätzlich jede/r NutzerIn Zugang zu Formen des mobilen Internets hat. Dies zeigen Zahlen über die Verbreitung von mobilen Endgeräten in Österreich, die "das Internet mobilisiert" haben [4]. Allerdings wird trotz dieses breiten Zugangs ein Aspekt hinsichtlich der neuen LTE Schlüsseltechnologie in Österreich interessant werden, nämlich ob überhaupt alle NutzerInnen den gleichen Zugang zu der neuen und weitaus schnelleren Schlüsseltechnologie haben werden. Denn genau an dieser Stelle könnte sich eine mobile, neue digitale Kluft abzeichnen.
Durch LTE: Verringerung oder neue Formen?
Auf diese Frage kann man eine ansatzweise Antwort finden, wenn man in die jüngste Vergangenheit in Richtung Lizenzveragbe von Frequenzen in Österreich blickt.
Die (aufgrund der extrem hohen Auktionserlöse vielerorts kritisierte [2]) Lizenzvergabepraxis von LTE in Österreich könnten zumindest hinsichtlich des Wohnortes der NutzerInnen die digitale Kluft vermindern: Damit niemand Frequenzen erwirbt um sie zu horten und später gewinnbringend weiterzuverkaufen, sind mit den Frequenzrechten sog. Versorgungsauflagen verbunden. Neben anderen detaillierten Auflagen muss z.B. jeder der drei Anbieter mit jedem Frequenzband separat spätestens ab November 2016 mindestens 25 Prozent der österreichischen Wohnsitze versorgen [5].
Allerdings werden hier nur von Zahlen und Daten für Österreich genannt. Sieht man sich den Status von LTE in internationalen Vergleich an [3], kommt man doch wieder auf die "alte" Version des Digital Divide zurück, der zwischen "have" und "not have" unterscheidet. Gerade hier wird deutlich, dass gerade Entwicklungsländer mit der Implementation der LTE-Technologie in Verzug sind, was auch gesellschaftliche Konsequenzen haben wird.
Quellen
[1] PB Brandtzaeg, J Heim, A Karahasanović (2011): Understanding the New Digital Divide - A Typology on Internet Users in Europe. In: Human-Computer Studies, no. 69, pp. 123-138.
[2] heise.de (2013): Wehklagen über teure LTE-Frequenzen in Österreich. URL: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wehklagen-ueber-teure-LTE-Frequenzen-in-Oesterreich-1983167.html
[3] Open signal.com (2013): The State of LTE. URL: http://opensignal.com/reports/state-of-lte/
[4] atmedia.at (2013): Smartphone-Verbreitung mobilisiert Internet-Nutzung. URL: http://www.atmedia.at/news/online/smartphone-verbreitung-mobilisiert-internet-nutzung/11-03-2013/18137/
[5] heise.de (2013): Österreich: Umfangreiche Frequenzversteigerung abgeschlossen. URL: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oesterreich-Umfangreiche-Frequenzversteigerung-abgeschlossen-1983151.html
markus.ellmer.uni-linz | 20. November 13 | 0 Kommentare
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Topic: Mobile Business
Erkenntisse
Zum einen hat mich überrascht, dass die Technologie LTE 4G bereits relativ bekannt ist.
Wenig überraschend ist für mich, dass durch mobile Endgeräte die Internetnutzung höher geworden ist. Gleichzeitig wundert mich aber dass, obwohl Nutzung zunimmt, von nur 20 % positive Auswirkungen des Internets auf die Gesellschaft erkannt werden.
Was mich auch überrascht hat ist, dass Deutschland mit 17,10 Euro á Monat eine hohe Zahlungsbereitschaft für mobiles Internet existiert.
Fragen
In Bezug auf mobile Business wäre noch gewesen, welche konkreten Contents sich die Befragten UserInnen auf ihren Mobilgeräten ansehen bzw. welche App-Kategorien sie vorwiegend verwenden.
Eine weitere interessante Frage wäre noch, was sich die Befragten NutzerInnen von der neuen Technologie erwarten.
Darüber hinaus wären Fragen zu Dimensionen des Digital Divide (z.B. Land-Stadt, Alter, Einkommen, etc.) interessant gewesen.
Zum einen hat mich überrascht, dass die Technologie LTE 4G bereits relativ bekannt ist.
Wenig überraschend ist für mich, dass durch mobile Endgeräte die Internetnutzung höher geworden ist. Gleichzeitig wundert mich aber dass, obwohl Nutzung zunimmt, von nur 20 % positive Auswirkungen des Internets auf die Gesellschaft erkannt werden.
Was mich auch überrascht hat ist, dass Deutschland mit 17,10 Euro á Monat eine hohe Zahlungsbereitschaft für mobiles Internet existiert.
Fragen
In Bezug auf mobile Business wäre noch gewesen, welche konkreten Contents sich die Befragten UserInnen auf ihren Mobilgeräten ansehen bzw. welche App-Kategorien sie vorwiegend verwenden.
Eine weitere interessante Frage wäre noch, was sich die Befragten NutzerInnen von der neuen Technologie erwarten.
Darüber hinaus wären Fragen zu Dimensionen des Digital Divide (z.B. Land-Stadt, Alter, Einkommen, etc.) interessant gewesen.
markus.ellmer.uni-linz | 25. Oktober 13 | 0 Kommentare
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