Verbundveranstaltung ::collabor:: Lehrveranstaltungs-begleitender Weblog |
Dienstag, 22. Juni 2004
Die endgültige und abschließende Beurteilung ...
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 19:25h
.. der Arbeiten und Klausuren ist beinahe fertig, sie können die kommentierten Ergebnisse bereits abrufen. Die Noten werden noch in dieser Woche an die KOWI übermittelt.
H. Mittendorfer ... link (3 comments) ... comment Mittwoch, 9. Juni 2004
Noch ausstehende Beurteilungen der Semesterarbeiten
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 17:44h
Aus verschiedenen Gründen werden Semesterarbeiten in Form von Weblogs folgender Personen noch beurteilt:
Maria Jose Patricia Margaretha Andrea Manaitu Manuela Schöpfer Gudrun Wolfeschluckner Karin Zimmermann Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Ergebnissen des 3. und letzten Klausurtermines übermittelt. H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 20. Januar 2004
Abschluss der Verbundveranstaltung am 26. Jänner 2004
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15:58h
Die Abschlussveranstaltung dient vor allem der Reflexion. Einige der konzeptionellen Merkmale sollten es wert sein, näher betrachtet zu werden:
Die Veranstaltung erfolgt in zwei Teilen, jeweils im Verbund mittels Videokonferenz.
Gastkommentare aus der Reihe der Vortragenden werden per Videokonferenz erwartet. ... link (3 comments) ... comment Qualitätskriterien von Blog - Beiträgen ..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 14:39h
.. in ::collabor::
In konsequenter Umsetzung der diskutierten und dargestellten Themen im Laufe der Verbundveranstaltung ergeben sich folgende "Qualitätskriterien" für Publikationen in den Weblogs 1. FormatierungDie Lauflänge der Zeilen erfolgt kontrolliert. Auf keinen Fall sollte die Dokumentbreite, die durch den Header vorgegeben wird, überschritten werden. Blogdokumente sollten inklusive Menü eine Höchstgrenze von 800 Pixel nicht überschreiten. Die Hauptursache einer ungewollten Dokumentverbreiterung sind per: Copy/Paste eingefügte, überlange URLs, die oftmals als "Link" dienen sollten.Wie Verlinkungen innerhalb der Beiträge richtig vorgenommen werden wurde an vielen Stellen dargestellt. Links innerhalb des ::collabor:: Dienstes sollten im selben Fenster angezeigt werden. Die einzelnen Stilelemente eines Beitrages sollten vom Leser optisch klar unterschieden werden können. Überschriften, Hervorhebungen und Links dürfen auf keinen Fall dieselben Auszeichnungsmerkmale haben. Darüber hinaus sind die Grundregeln der Formatierung von Dokumenten für wissenschaftliche Arbeiten einzuhalten. Dies betrifft z.B.: Zeilenabstände, Absatzabstände, Überschriften, Tabellen, Aufzählungen, eingefügte Grafiken. 2. StrukturierungDer Idee des Hypertextes und des kooperativen Publizierens folgend, dürfen die Dokumente keinesfalls monolithische Werke sein. Vielmehr sollten einzelne Kapitel oder Teilkapitel der Arbeit auf vernetzte Beiträge aufgeteilt werden. Der Sinn hinter dieser Zerteilung auf mehrere vernetzte Elemente ist vielfältig.Einerseits ist anzunehmen, dass die Semesterarbeit nicht in einem Arbeitsgang entsteht, sondern in einem Arbeitsprozess, der sich idealer Weise über das gesamte Semester hinzieht, gestaltet wird. Anders ausgedrückt: der Lernprozess soll auch im Dokumentationsprozess klar ausgedrückt werden. Dadurch sind Korrektive von Seiten des Lehrenden, aber auch der Lernenden untereinander möglich. Andererseits ist eine Zusammenarbeit erst dann effektiv möglich, wenn die Themen parallel ausgearbeitet werden, d.h. zumindest die beabsichtigten Richtungen frühzeitig erkennbar sind. Auf Parallelitäten zwischen eigenen Aussagen und den Aussagen anderer Teilnehmer muss im Sinne des kooperativen Publizierens eingegangen werden. 3. InhaltTeilnehmer, die sich für eine Semesterarbeit entschieden haben, waren verpflichtet, ihr Thema im Belegblog kurz vorzustellen.Das Thema muss klar abgegrenzt sein. Die Öffnung nach allen Seiten hin wird als Schwäche interpretiert. Themen können nicht monopolisiert werden. Die parallele Bearbeitung eines Themas kann als Ursache eine andere Herangehensweise, eine andere Zielsetzung, andere Quellen, andere Schwerpunkte, andere Erfahrungshintergründe, etc. haben. An jenen Stellen, die offensichtlich ein und dasselbe Faktum aufgreifen, sind Verweise (Links) angebracht. Quellen sind entpsrechend zu zitieren. Onlinequellen werden verlinkt und mit jenem Datum ergänzt, an dem die zitierte Quelle verlässlich unter dem zitierten URL aufgefunden wurde. H. Mittendorfer ... link (6 comments) ... comment Donnerstag, 15. Januar 2004
Der Stoff ..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 17:17h
.. aus dem die Träume der kommenden Nächte sind. Eine Zusammenstellung der prüfungsrelevanten Unterlagen:
Ergänzend können die Chronologie der Vorlesung, oder die Zusammenstellung der audiovisuellen Vortragsinhalte, sowie zahlreiche Beiträge im vorliegenden ::collabor:: Service, wertvolle Unterstützungen zu Ihrem Lernprozess liefern. Auch die weiterführenden Informationen zu den Vortragenden und dem Themenüberblick könnten zur Abrundung des Inhalts der Verbundveranstaltung hilfreich sein. Die Klausurprüfung wird in form offener Fragen gestellt. Der Prüfungstermin für beide Studienrichtungen ist Montag, der 26. Jänner. Zeit und Ort der Prüfung sind:
H. Mittendorfer ... link (10 comments) ... comment Mittwoch, 14. Januar 2004
embedded sound and video
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 18:16h
Das Einfügen von Audio- und Videodateien in unseren ::COLLABOR:: Server ist keine Kunst.
H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Was ist nun die Motivation ..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 18:02h
.. Links zu setzen ?
Antwort: Kein Thema dieser Welt - auch wenn es noch so aktuell, bedeutungsvoll oder dringed ist - kann ein für alle mal gesagt werden. Schon gar nicht, wenn es um "Lehrinhalte" geht. Fazit: Man muss an vielen Stellen darauf hinweisen! H. Mittendorfer PS: Wie man/frau Links in die Beiträge und Kommentare richtig einbaut wurde mehrmals dargestellt und diskutiert. ... link (1 comment) ... comment Montag, 22. Dezember 2003
Ein frohes Weihnachtsfest
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 18:56h
und ein ::collaboratives:: Jahr 2004, wünscht allen Teilnehmern an der Verbundveranstaltung H. Mittendorfer ... link (4 comments) ... comment Samstag, 13. Dezember 2003
Lerntagebücher ?
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 14:47h
Es ist ein Kennzeichen der Weblogs, Beiträge der einzelen Teilnehmer in chronologischer Reihenfolge in "reverse order" bzw. last in - first out, zu strukturieren. Das hat ihnen den Beinamen "Tagebücher" eingebracht und Weblogs werden daher auch von vielen Benutzern so und nur so gesehen.
Es ist auch richtig, dass ein grundsätzliches Abweichen von dieser Systematik sowohl aus technischen Gründen (gegenständlich: Antville, Helma, MySQL) als auch aus publizistisch / pädagogischen Gründen nicht immer sinnvoll wäre. Dennoch möchte ich behaupten, dass der hier und heute erreichte Entwicklungs- und Nutzungsgrad unseres COLLABOR-Dienstes, als "Contentmanagementsystem" (in weitesten Sinne) auf der Basis eines Weblog-Services für den Einsatz in der wissenschafltichen Lehre beschrieben werden kann. Der Großteil der publizierten Inhalte und Darstellungsformen haben mit "Tagebüchern" wenig gemeinsam. Sie bilden eher den Werdegang eines oder mehrerer, oftmals ineinenander geschachtelter, zeitweilig kommentierter Themen ab. Häufig ist am Dokumentationsprozess der Lernprozess einzelner Teilnehmer bis zu den Lerntheoretischen Höhepunkten (den Aha-Erlebnissen) nachzuvollziehen. Geschieht dieser Lernprozess in einer Art Disskussion, z.B. nach dem einfachen Muster: Fage - Antwort - Frage - Antwort, usw. oder nach etwas komplexeren Mustern wie: Frage - Antwort 1 - Anwort 2 - Nachfrage - Rückfrage - Antwort, usw. und stammen die einzelenen Elemente des chronologisch dokumentierten Kommunikationsprozesses noch dazu von Teilnehern verschiedener Städte (was in diesem Falle mit verschiedenen Fachrichtungen gleichzusetzen ist), so verleitet dieses Faktum zu euphemischen Einschätzungen, die in der wissenschafltichen Welt bis dato verpöhnt sind: Wir haben ES gefunden - DAS Lernwerkzeug schlechthin! Aber Anspruch und Wirklichkeit dieses "Steines der Weisen" läßt sich einfach überprüfen, indem man beispielsweise den Durchdringungsgrad misst. Wie häufig treten Interaktionsprozesse nach den oben angedeuteten Mustern auf, und vor allem wie hoch ist die Anzal der Teilnehmer, die an derartigen Prozessen teilnehmen? Viele interessante Teilfragen schließen sich diesen grundsäztlichen Fragen an. Konzentrieren sich die dokumentierten Lernprozesse auf Fragen der Informatik und wandern die Lehrinhalte möglicherweise von Berlin nach Salzburg und Linz, was gleichzusetzen wäre mit der Vermutung, dass Nichtinformatiker von den Informatikern mehr profitieren als umgekehrt. Was wiederum weitere Schlüsse zuließe und weitere Fragen hervorbringt. Eine Evaluierung in dem soeben dargelegten Sinne ist im Gange. Dieser Beitrag soll aber zum Inhalt und zur Gestalt der Lerntagebücher Stellung beziehen. Mit Sicherheit bildet die ausschließlich chronologische Anordnung der Beiträge eine große Zugangshürde, so nützlich diese auch in manchen Situationen sein mag. Diese Tatsache wurde insbesondere in der Aufbauphase vielfach bemänglelt und dokumentiert. Deshalb ist ein wichtiges Ziel der (informationstechnischen) Erweiterungen, die Kategorien und Dimensionen der Zugänge zu den gespeicherten Informationen (Informationsfragmenten) zu ergänzen. Kategorial sind hier Arbeiten zu nennen, welche:
Dass diese Arbeiten keinesfalls allein informationstechnischer Natur sind, sondern nur dann zur Reife gelangen, wenn sie dem Hexenkessel interdisziplinärer Küche entstammen, ist eine höchstvernunftige Vermutung. Nicht alles was denkbar und wünschbar ist, ist in einem gegebenen System auch ökonomisch sinnvoll umsetzbar. Beharrliche ::COLLABORATION:: Wunsch - Meinung - Gegenmeinung - Korrektur des Wunsches ... scheint ein sicherer Weg zum Erfolg. Ergreifen Sie die Gelegenheit, die Suppe (im Hexenkessel) mitzuwürzen. H. Mittendorfer ... link (2 comments) ... comment Freitag, 5. Dezember 2003
Lob und Schelte zu Nikolo
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 11:56h
Kein anderer, als der heutige Tag, eignet sich besser um zwischenzeitliches Resumee zu ziehen, Ausschau nach den bisherigen Ergebnissen der ::COLLABORANTEN:: zu halten.
Herausragende Arbeiten sind in allen Bereichen des kooperativen Lernens und Publizierens zu finden. Sei es jene, welche die technologische Weiterentwicklung unseres Mediums betreffen, also vornehmlich von Informatikern geleistet werden, oder solche, die ausführlich und gut recherchiert von publizistischen und kommerziellen Nutzungsaspekten des Internets berichten, oder Werke bekannter Autoren rezensieren. Ihnen allen gebührt das Lob. Ganz besonders, wenn sie sich über die Grenzen der eigenen Arbeit dann und wann hinauswagen, Beiträge anderer, gar "thematisch und örtlich Entfernter" lesen und kommentieren. TeilnehmerInnen dieser Klasse, sind große Klasse und verdienen den Titel ::COLLABORANT:: Da existieren aber auch noch "schwarze Löcher". Kaum begonnene, skizzenhaft dokumentierte Themenansätze, die meistens auch noch den Mangel haben, dass sie zu breit, zu umfassend begonnen sind. Hier ist Mahnung angesagt: "Weniger (an Themenumfang) ist mehr", "allein ist die Welt kaum aus den Angeln zu heben" (also nehmen Sie einen der zahlreich vorhandenen Fäden auf), "lieber ein gut dokumentierter Irrtum, als der nichtdokumentierte Weisheit letzter Schluss". Ob Sie nun heute Abend, im Selbst-, Zwie- oder Gruppengespräch - durchaus bei einem Gläschen (ich schrieb: eines und verlieh die Nachsilbe: chen) guten Weines - diese Nikolobotschaft zu sich nehmen, sei Ihnen überlassen. Aber denken Sie darüber nach! H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 3. Dezember 2003
virtuelle Verballhornung der Sprache im Internet
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 13:40h
Eine neue Form von Spammails scheint sich zu etablieren, welche offensichtilch zum Ziel hat, auch hochentwickelte Spamfilter zu unterlaufen. Die dabei eingeschlagene Methode arbeitet mit einer "virtuellen Verballhornung der Sprache" die für den menschlichen Leser sehr wohl lesbar und interpretierbar ist, sich jedoch für Filter-Algorithmen als äußerst schwierig handhabbar erweisen. Das nachfolgende Zitat stammt aus einem derart verballhornten eMail in englischer Sprache:
Dòwñlòåd Lûckÿ Ñùggét's FRÉÉ sóftwàrè ãnd gèt ä Gréat Cãsh Bäck offèr! Íf yôu pûrchäsé $50, wê'll givè yòu â $200 B()ÑÜS! Thát's rïght! Wé wìll givê ÿøû $200 FRÉË whën yôu pûrchâse $50! Luckÿ Nûggét ãlsò òffêrs: Âbsolúte safêtÿ and secùrïty Lõwér cõsts = HÎGHËR PÀ¥ÓUTS ånd BÉTTÊR ()DDS wïth ôûr ()nlîñè Cåsïnô!
Der Begriff: Verballhornung selbt wird hier seinem ursprünglichen Sinne eingentlich nicht gerecht, da damit meist eine intendierte Sinnentstellung (Parodie) mitverbunden ist. In diesem Fall zielt die Sinnentstellung klar auf den (automatischen) Algorithmus ab, nicht aber auf den menschlichen Leser, den die Botschaft vorbei an den wachsamen Algorithemen erreichen soll. Es scheint, dass nichts anderes übrig bliebe, als diesen Umstand durch die bereits überstrapazierte Beifügung "virtuell" auszudrücken: die virtuelle Verballhornung. H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 2. Dezember 2003
Strukturierungsvorschlag für einen "wissenschaftlichen" Beitrag in einem Weblog.
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 17:23h
In Anlehnung und als Erweiterung der Überlegungen zum Umfang und zur Bedeutung von Knoten in offenen Hypermediadokumenten scheint es angemessen, auch die Beiträge in den Weblogs zu strukturieren. Ein besonderer Aspekt könnte der publizistischen Auswertung über RSS gewidment sein. Nicht zuletzt die Ausführungen von Herrn Dr. Liebenberg haben mich davon überzeugt, dass "semantische Strukturen" für Veröffentlichungen in digitalen Medien unabdingbar sind.
In diesem Sinne kann ich mir vorstellen, dass folgende Sturkturlemente bereits von uns aufgegriffen werden:
Diese Liste ist natürlich beliebig erweiterbar. Es könnte jedoch noch für die Erstellung unserer Arbeiten nützlich sein, einige davon zu implementieren und z.B. in den RSS Feeds, zusätzlich zu den bereits bestehenden zu verwerten. Natürlich könnte davon auch der Ticker profitieren. H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Montag, 1. Dezember 2003
CoBeiträge als Semesterarbeit
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21:37h
Die Community der Verbundveranstaltung ist auf dem Wege, mit dem vorliegenden Weblog-Service eine effektive Informations- und Kommunikationsplattform zu schaffen. Aber nur durch intensive Nutzung und entsprechender Rückmeldung wird es reif. Als Leiter dieser Verbundveranstaltung ist es mir ein großes Anliegen, die Publikationsintensität im Sinne des kooperativen Publizierens zu erhöhen.
Eine "Semester- bzw. Belegarbeit" kann ab nun auch in der Form von mehreren Beiträgen zu verschiedenen Themen erarbeitet werden, die bereits von anderen Teilnehmern als Belegarbeit gewählt wurden. Lesen Sie dazu Beiträge Ihrer Kollegen, vorzugsweise die einer Verbund-Hochschule. Erarbeiten Sie in Ihrem Weblog einen Cobeitrag, der sich als Erweiterung, Ergänzung, Verfeinerung oder auch Widerspruch versteht. Anlässe und Quellen dazu ergeben sich in vielfältiger Weise. Etwa als Rezensur eines bzw. mehrerer Artikeln aus Fachzeitschriften oder Fachbüchern, kommentierte Hinweise auf Onlinequellen, Dokumentation von Fallbeispielen oder die Erarbeitung und Dokumentation alternativer softwaretechnischer Lösungen und anderes mehr. Besonders wünschenswert ist die Mitarbeit an den Entwürfen zur Weiterentwicklungt unseres Weblogservices. Derartige Cobeiträge sollten den Umfang eines Äquivalentes von ca. zwei A4 Seiten haben. Die Beiträge müssen sich im Blog des Verfassers befinden und mindestens an einer Stelle, besser an mehreren Stellen auch verschiedener Beiträge, als Kommentar verankert sein. Die Cobeiträge müssen Ihrerseits auch kommentierbar sein. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass die Beiträge der Semesterarbeiten zu einem Thema ebenfalls kommentierbar sein müssen. Als Ergänzung der Prüfungsregelung für die Studierenden an der Universität Salzburg sind Cobeiträge auch im halben Ausmaß einer Semesterarbeit (je nach Umfang 2 bis 3 Cobeiträge) möglich. In diesem Fall kann die Hälfte der Klausurfragen gestrichen werden. CoBeiträge im oben geschilderten Sinne, können auch von den Studierenden der Universität Linz und der FHTW-Berlin prüfungsrelevant eingebracht werden. H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 26. November 2003
verbesserter Zugang zu den Informationen in den Blogs
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 13:26h
Die Inhalte in den Weblogs sind ihrer Entwurfslogik entsprechend chronologisch, in "reverse order" bzw. nach dem Last In - First Out Prinzip angeordnet. Bei einer hohen Zahl an Blogs kann dies zu Übersichtlichkeitsproblemen führen, die auch im vorliegenden Service bereits zu Tage getreten sind.
Eines der Ziele der Verbundveranstaltung ist, das zur Veranstaltungsdokumentation und Kommunikation zwischen den Teilnehmern eingesetzte Medium laufend zu verbessern bzw. zu verändern und darüber auch krisch Diskurs zu führen. Einige Erweiterungen sind seit geraumer Zeit angedacht, z.B. im Blog über Weblog erweiterungen , andere sind bereits realisiert. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die ansatzweise realisierten bzw. funktionstüchtigen Erweiterungen geben.
... link (2 comments) ... comment Dienstag, 18. November 2003
Themenvorschläge für die Belegarbeiten ..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23:02h
.. im sozialwissenschaftlichen Bereich.
Dem Themenfortschritt entsprechend können Sie Themen wählen: Kooperatives Lernen und Publizieren, WIKIs, Weblogs und ContentManagementsysteme Communities - Kommunikation (in Verbindung mit Lernen) Selbstorganisiertes Lernen Weblogs als Instrument der Lehre Content Management - Wissens Management darüberhinaus stehen speziell für Wirtschaftswissenschafter folgende Themen zur Verfügung: Neue Medien in der Unternehmenskommunikation Weblogs für das Projektmanagement Weblogs für Werbung und PR Fallstudien zur Anwendung von Kooperativen Medien Medien im eLearning Da es zu fast allen obgenannten Themen bereits Arbeiten oder zumindest konzipierte Beiträge gibt, empfehle ich vor der Wahl des eigenen Themas die Durchsicht des Belegblogs. Sollte eines der dort angesprochenen Themen auf Ihr Interesse stoßen, so fertigen Sie dazu einen Beitrag in Ihrem Weblog an und verlinken Sie diesen mit densprechenden Kommentaren bei den Arbeiten der anderen Teilnehmer. [Lesen Sie mehr zum Konzept der Cobeiträge] H. Mittendorfer ... link (0 comments) ... comment Die Beiträge im Weblog und ihre Bewertung
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 22:50h
sollte es immer noch Unsicherheiten über die Beiträge in diesem Weblog und Ihre Bewertung geben, so möchte ich an dieser Stelle nochmal zusammenfassen.
Zur Form der Beiträge: achten Sie auf die Grundregeln des wissenschaftlichen Arbeitens, vor allem zitieren Sie, wenn Sie fremde Inhalte (online oder offline) verwenden. Zum Inhalt der Beiträge: grundsätzlich gilt, dass der gesamte Themenbereich, welcher in der Vorlesungsbeschreibung dargestellt ist, zur Auswahl steht. Verfolgen Sie auch die Dokumentationen der Vortragenden. Sollte es Überschneidungen mit den Arbeiten anderer Teilnehmer geben, so versuchen Sie kooperativ zu arbeiten. Zitieren (= verlinken) Sie in diesem Fall Beiträge der Mitstudenten in Ihrer Arbeit. Kommentieren Sie fremde Beiträge und führen Sie mittels Verweise (links) womöglich auf Ihre Arbeit. Laden Sie zur Mitarbeit ein. Tragen Sie im Belegblog eine Kurzbeschreibung mit einem Verweis auf Ihre Arbeit ein. Eine genaue Beschreibung der Bewertung bzw. der Prüfungsregelung für die Studierenden in Salzburg finden Sie hier. Die Studierenden der FHTW-Berlin arbeiten, administrieren und dokumentieren rund um den Weblogservice in seinem Inhalt, seiner Funktion und seiner Gestalt. Die Studierenden der Universität Linz erstellen 3 Kurzbeiträge (a ca. 2 Seitenäquivalente) und machen am Ende ein Klausurarbeit. Themenvorschläge finden sie hier. Mit 1. Dezember 2003 wurde die Möglichkeit eingeräumt, neben "eingenständigen Theman" auch CoBeiträge zu bereits bestehenden Themen zu wählen. lesen Sie dazu die entsprechende Anleitung... ... link (1 comment) ... comment Samstag, 11. Oktober 2003
Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 00:37h
Ein möglicher Einstiegspunkt in die Verbundveranstaltung ist, das in allen Demokratien verankerte Grundrecht auf "Pressefreiheit" und "freie Meinungsäußerung". Die Medien, deren Handhabung, der aktive und passive Zugang zu diesen, deren Kontrolle sind maßgebliche Parameter, die auch als Indikator für die Qualität einer Demokratie gewertet werden können. Das Feld der Parameter ist nicht allein eine Frage der dahinterstehenden Technik (Informatik) sondern es wird auch von den Gesetzen menschlicher Kommunikation (Kommunikationswissenschaft) und denen der Wirtschaft (Wirtschaftswissenschaften) maßgeblich mitbestimmt. Es ist anzunehmen, dass sich die Aspekte der unterschiedlichen Disziplinen derart verschränken bzw. beeinflussen, sodass erzielte Ergebnisse als interdisziplinär zu werten sind. In der vorliegenden Verbundveranstaltung wird der Frage nach den Beiträgen aktueller Medien, zur Nutzung im Sinne des Grundrechtes, interdisziplinär nachgegangen. Weblogs repräsentieren eine neue Form des kooperativen, demokratischen Publizierens. Sie dienen sowohl als theoretische Grundlage, wie auch als praktizierte Methode in der Lehrveranstaltung. Weiterführende Informationen: Thesen zum kooperativen Publizieren Weblogs - eine Einführung ... link (0 comments) ... comment |
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Danke für die schnelle...
Danke für die schnelle Auskunft und den Hinweis... by magdalena.gaertner.salzburg (2004.06.29, 19:31) Danke für den Hinweis...
.. es hat sich um einen fehlerhaften Eintrag in die... by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2004.06.29, 15:05) Anfrage zur Note
Mein Name ist Magdalena Gärtner. Ich habe am 14.... by magdalena.gaertner.salzburg (2004.06.28, 18:35) Die endgültige und...
.. der Arbeiten und Klausuren ist beinahe fertig, sie... by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2004.06.22, 19:25) Noch ausstehende Beurteilungen...
Aus verschiedenen Gründen werden Semesterarbeiten... by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2004.06.09, 17:44) |