Themen Ein Bild des Webs der Zukunft?
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 26. Juni 2011, 22:00
Im Rahmen der gegenständlichen Vorlesung wir ein Ausblick gewagt, obwohl viele, in der Vergangenheit erstellten Prognosen aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und nicht nur dort, auch gravierende Fehleinschätzungen enthielten, wie die nachfolgende Realität zeigte. Den Irrtümern lagen u. A. Über- und Unterschätzungen technolgischer Entwicklungen zugrunde, kaum aber gelang es den Einfluss der Nutzer (bzw. der Gesellschaft) auf die Technologie entsprechend zu kalkulieren. Vieles was heute im Internet boomt, was wirschaftliche wie politische Bedeutung gewonnen hat, wurde zum Zeitpunkt der Errichtung als Randerscheinung ohne Zukunftsperspektive bewertet.
Demnach wird dem vorliegenden Versuch, ein Bild des Webs der Zukunft zu zeichnen, das selbe Schicksal ereilen, wie vorangehenden Szenarien und Prognosen auch. Dies soll aber kein Hinderungsgrund sein, es trotzdem zu versuchen. Das nachfolgende Entwicklungs-Modell gliedert sich in fünf Abschnitte, die im Laufe der Vorlesung, nicht zuletzt aufgrund der kollaborativen Mitwirkung der TeilnehmerInnen (Vorlesung mit Übungsteilen) verfeinert und ergänzt werden. Kollaboratives Publizieren wird als zentrale Methode der Partizipaton gewertet.
Abschnitt 1: Keine Vorausschau ohne Rückblick
Der Einstieg in das Thema der Vorlesung erfolgt mit der Analyse ausgewählter Prognosen bzw, Szenarien, die aus heutiger Perspektive teiweise in die Kategorie der Science Fiktion einzuordnen sind. Den Analysen alter Prognosen geht es keinesfalls darum, den Finger in die Wunde der Fehleinschätzung zu legen, sondern vielmehr verfolgen sie das Ziel, Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Kontexten der gezeichneten Szenarien und den dargestellten, prognosehaften Aussagen herzustellen.
Wie es scheint, sind vergangene Ausblicke auf Entwicklungen mit technisch/physikalischem Hintergrund gut gelungen, außerordentlich schwierig gestalteten sich jedoch die Einschätzung der Wirkung und Gegenwirkung zwischen Techik und Gesellschaft bzw. Technik und deren Anwendungen. Unter diesem Aspekt ist erklärbar, dass Entwickler von Technolgien, Anwendungen oder Plattformen nicht selten von Missbrauch reden, wenn sie die Nutzungsformen und -varianten zu beurteilen haben.
Stanislaw Lem, Autor des Buches "Die Megabit-Bombe" herausgegeben 2003 vom Heise-Verlag, Hannover, zeichnet im Kapitel "Kreuzwege der Information" ein Panorama, beginnend mit einer "Gesellschaft der Allkommunikation" die selbstregulierend ohne Staat auskommt (ebenda S. 89), endend mit einer globalen, allwissenden Macht, in der das Individuum jegeliches Schlupfloch verloren hat.
Richtung 2000
Die visionäre Dokumentation "Richtung 2000", von Arno Schmuckler und Peter Kerstan, aus dem Jahr 1972 (eine ZDF-Produktion) lässt sich von den damals herrschenden großtechnischen, wissenschaftlichen Erfolgen leiten. Im Zentrum der IT stehen Großrechner mit Datenbankanwendungen. Die Technologie steht im Dienste der Menschheit bzw. der Behebung aktueller Probleme: Umweltverschmutzung, Verkehrschaos, niedrige Lebensmittelqualität. Die Entwicklung des dezentralen Einsatzes von IT in der Form von vernetzten PC's, bzw. Vorläufern des Internet wird nicht aufgegriffen.
Knowleldge Navigator
Apple Computer produzierte 1987 ein visionäres Promotion-Video mit dem Titel: "Knowledge Navigator". Treffsicher erwies sich, das auf das Jahr 2010 vordatierte Produkt "Knowledge Navigator" in Bezug auf Elemente des User-Interfaces. Überzogen erwiesen sich die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz. Die bevorstehende Expansion des Internets in Verbindung mit Mobilkommunikation ist nur vage angedeutet bzw. stark unterrepräsentiert.
Google Epic 2015
Robin Sloan, Matt Thompson produzierten 2004 eine Videoanimation mit dem Titel "Google Epic 2015", in dem das Aussterben des 4. Standes zugunsten, von Robots generierten, aus Meinungen und Meldungen des Web 2.0 zusammengebauten Nachrichtenströme prognostiziert wird. 2015 ist nicht mehr weit, aber noch leben und arbeiten Verlage und Rundfunkanstalten.
Die Zukunft die niemals war
Fabian Prochazka und Philipp Sinner analysieren im Thema "Die Zukunft, die niemals war" teilweise schon vergesse Werke der Kunst bzw. des Kunsthandwerkes des Schokoladenherstellers "Hildebrand", des Filmemachers Fritz Lang, des Utopisten "Villemard" oder Robert Sloss.
Die Ergebnisse bestätigen einerseits die "voraussehende" Rolle der Kunst, andererseist zeit sich das Problem, dass "Jede Annahme über zukünftige Errungenschaften auf bisher erreichten Innovationen und realisierten Erfindungen basiert, statt sich von diesen zu lösen und in gänzlich neuen Bahnen zu denken" (Weigert, Martin (2011) Onlinequelle 26.6.2011)
Eine Ausstellung im Ars Electronica Center - Linz ab 15.6.2010, unter dem Titel: "Die Welt in 100 Jahren- Eine Reise in die Geschichte der Zukunft" behandelt das eben dargestellte Thema.
Quelle: http://www.aec.at/news_de.php?iNewsID=1252
Abschnitt 2: Die treibende Kraft: Technologie
Zweifellos ist die Techolgie treibende Kraft der Entwicklungen des Web. In diesem Abschnitt geht es um die Darstelltung jener Technologien, ihrer Eigenschaften, ihrer Verbreitung und erkennbaren Anwendungsgebiete, von denen zu vermuten ist, dass sie dem Web der Zukunft neue Richtungen geben. Es gbit aber auch namhafte Stimmen, die mit der bisherigen Entwiclkung der "Computerwelt" nicht zufrieden sind: Ted Nelson "The Computerworld is not yet finished"
Quelle: http://www.youtube.com/v/zumdnI4EG14 (22.3.2011)
Schlüsseltechnologien sind treibende Kräfte des Web, notwendig - aber nicht hinreichend um seine aktuellen und künftigen Phänomene zu erklären. Dazu zählen bereits historische IT-Techniken, wie die Paketvermittlung, Datenbanken, Multiuser/Multitasking ebenso, wie HTML5, das Neue Internet Protokoll Version 6 (IPv6), Cloud Computing, Mobilkommunikation und Georeferenzierung, Mashups und Syndication. Strategische Bedeutung wird der künftigen Entwicklung der User-Intefaces und dem Semantic Web begemessen.
HTML5
Schlüsseltechnolgie des Web ist ohne Zweifel die ihm zugrunde liegende Sprache HTML. Derzeit steht HTML5 zur Diskussion und ist teilweise bereits in Webbrowsern implementiert. Die Entwicklung von Web-Anwendungen, mehr bzw. einfach realisierbare Multimedialität und vor allem Standards statt "Industriestandards" liegen den Entwicklern von HTMl5 - der WHATWG - am Herzen, die ausnahmsweise (?) nicht Teil des WC3 unter der Leitung von Berners-Lee sind.
Semantic Web
Fabian Prochazka behandelt in seinem Statement zum Semantic Web dessen Grundlagen, u.a. mit einem Video über Berners-Lee's zum "Semantic Web of Data". Margot Dum hat sich den User-Interfaces angenommen, beschreiben den Einsatz von Stylesheets, ein unabdingbarer Teil von HTML5 z.B., im Zusammenhang mit Media-Queries.
Cloud Computing
Isabella Disseertori zitiert im Statement zu Cloud Compunting eine interessante BITCOM - Studie, die ein beachtliches Markt-Wachstum, beinahe auf das Vierfache innerhalb der nächsten 5 Jahre - prognostiziert.
Weitere Beiträge:
- Cloud Computing, Beitrag von Boris Schäffbaumer.
- IPv6 Beiträg von Janina Skibba und Beitrag von Sigrid Angerer
- HTML5 Schwerpunktthema, Beitrag von Boris Schäffbaumer
Abschnitt 3: Die Machtverhältnisse im Web, bzw. des Web
Im Beitrag "Revolutionäre Netze durch Kollektive Bewegungen", vorgetragen am 5. Juli 2010 im Rahmen der Enquete Internet und digitale Gesellschaft, vertritt Peter Kurse die Auffassung, dass das Internet die Machtverhältnisse in der Gesellschaft gravierend verändern wird. Es findet eine Machtverschiebung von Anbieter zum Nachfrager statt. Der Grund für die Veränderung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse liegt in der Systemarchitektur des Internets:
- Hohe Vernetzungsdichte.
- Web 2.0 (mit der Aufforderung zu Spontanaktivitäten).
- Kreisende Erregungen im Netzwerk.
Diese Systemarchitektur führt zur Selbst-Aufschaukelung und in weiterer Folge zur Macht des Systems. Ergänzend dazu: Julius Endert, "Von Rückkopplung, Selbstverstärkung, Aufschaukelung und Resonanz im Falle Köhler" (Onlinequelle, 10. Mai 2011)
Die Internet-Nutzer haben die neuen Machtverhältnisse bereits entdeckt. Ihre Motivation zur Nutzung des Internets (bzw. des SWeb) kam stufenweise:
- Zugang zu Information.
- Selbstdarstellung, Hinterlassen von Spuren im Netz.
- Macht durch Zusammenschluss in Bewegungen.
Eine Vorhersage der Ereignisse bzw. Phänomene durch die Machtverschiebung ist kaum möglich. Das Ergebnis werden extrem starke Mitarbeiter, Kunden und Bürger sein.
Videobeitrag, Peter Kruse:
Quelle: Das Internet verändert die Machtverhältnisse (29.4.2011)
Abschnitt 3 behandelt die Kräfte, die auf die organisatorische und technische Entwicklung, sowie auf die Nutzung des Web wirken.
Dabei werden unterschieden:
- Historsich gewachsene Organisationen, welche organisatorisch/technische Belange des Internet und Web aufgreifen, entwickeln, koordinieren, lenken und standardisieren. Allen voran ist damit die Internet Society und die ihr zur Seite gestellten bzw. unterstellten Organisationen wie, das W3C, die IETF und IANA zu nennen.
- Unternehmen der IT-, Unterhaltung- und Telekommunikationsbrache, die aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus, oftmals aufbauend auf milliardenschweren Erfolgen (bzw. erwarteten Aussichten darauf), meist auf dem Wege der die Massen überzeugenden Technologien, Einfluss auf den Web üben. Gemeint sind vor allem Hersteller von Hard- und Software, Anbieter von Internetdiensten, die Ihre Interessen mitunter auch ohne Rücksicht auf Koordination und Standardisierung durchzusetzen versuchen. Tobias Frühauf und Teresa Vieth haben sich in diesem Zusammenhang mit dem Thema "Browserkrieg 1" und "Browserkrieg 2" beschäftigt.
- Personen oder Organisationen, die durch geschickte Nutzung der Technologie globale Aufmerksamkeit erlagen.
- Die Ordnungsmächte der Gesellschaft, die ihrem Prinzip getreu, z. B. legistische Anstrengungen unternehmen, um "Recht und Ordnung" in das Chaos zu bringen. Als Beispiel dazu wird das Thema: Datenschutzrecht und Web behandelt.
Termin: 16.5.2011
Abschnitt 4: Bemerkenswerte Phänomene der Mediennutzung
Die Wirklichkeit der Handlungsebene passiert im Alltag. Geplant oder spontan, erwünscht oder als störend eingestuft. Das Web ist nicht seine Technologie, es ist nicht seine legistische Grundlage, es ist nicht seine Organisation und ist nicht auf einzelne Personen oder Organisationen abgestimmt. Das Web ist ein amorpher Organismus, der unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt ist und periodisch für Überraschungen sorgt.
Ausgwählte Phänome des lebenden Web verdienen besondere Beachtung.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=YzzDLvJZJ44&feature=related, 8. MÄrz 2011
Social Web
Themeneinstieg: Demokratiebewegung unterstützt durch den Web.
Quelle: Béatrice Gurrey: "En direct de la Libye libre" in Le Monde, 19. April 2011
"Unser großes Problem ist, dass es kein Internet gab. Folgedessen haben wir einen großen Briefkasten vor dem Justizpalast angebracht und die Leute aufgefordert, dort ihre Botschaften zu hinterlegen."
The Long Tail
Kaum eine Theorie, wie die des Long Tail, scheint so unbestritten und belegbar. Schon aus betriebswirtschaftlich schlüssigen Argumenten der Kosten- und Leistungsrechnung ist abzuleiten, dass die Technolgien des Web im Stande sind, die Märkte auf ihre "natürliche Struktur" zurückzuführen. Weg von den globalen Massenmärkten, hin zur ausdifferenzierten Nischen. "Geschmäcker die um die Welt gehen" werden bald ausgedient haben.
Theorie und Beitrag gründen sich auf das Werk von Chris Anderson "The long Tail - Nischenprodukte statt Massenmarkt" (Quelle 1).
Urheberschaft im Web
Themeneinstieg: "Das Urheberrecht befindet sich heute, bedingt durch das Internet in einer Legitimationskriese". Prof. Dr. Gerald Spindler nach der Anhörung zum Urheberrecht, Enquete Internet und digitale Gesellschaft.
Nicht das Aufgeben des Urheberrechts, sondern eine Justage dessen ist angegbracht. Dabei geht es um einen Gleichklang der Interessen:
- Anreize der Urheber.
- Reduzieren von Marktstörungen durch Verwerter und Monopole.
- Verwerter als Gatekeeper.
- Nutzer, welche Inhalte verwerten und verändern.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=mmDHoNqBgKY&feature=relmfu (12.Mai 2011)
Konvergenz der Medien
Termine: 30.5.2011 und 20.6.
Abschnitt 5: Konklusio
Sollte sich aus den Ausführungen der vorangehenden Abschnitte eine Richtung, ein oder mehrere Szenarien ableiten lassen, so wäre dies das Web der Zukunft.
Kollegin Lagetar und Kollegin Stenitzer arbeiten derzeit an einem "Connector Collector", der mögliche Kreuzungspunkte der bearbeiteten Themen auflistet und zur Vernetzung anbietet.
Termin: 27.6.2011
Quellen:
- C. Anderson: "The Long Tail", erweiterte Ausgabe München 2009.
- Datenschutzgesetz der Republik Österreich, in der geltenden Fassung.
- Stanislaw Lem: "Die Megabit-Bombe", Hannover 2003.
- Konrad Scherfer (HG.): "Webwissenschaft - Eine Einführung" Münster 2008.
- Cass R. Sunstein: "Infotopia", Frankfurt 2009.
- A. Blumaer, Tassilo Pellegini: "Social Semantic Web", Berlin 2009.
- Onlinequellen werden an den jeweils verwenden Stellen angeführt.
Präsentationsthema
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 7. März 2011, 15:23
Meine Kollegin Janina Skibba und ich (Sigrid Angerer) wollen die Präsentation zum Thema IPv6 abhalten.
Link zum Lernblog:
Themenwahl
Juliane.Tegtmeyer.Uni-Sbg, 7. März 2011, 15:51
Bezüglich der Themenwahl möchten meine Kollegin, Simone Schöndorfer, und ich, Juliane Tegtmeyer, gerne zum Abschnitt 4 referieren.
Unser Referat wird sich mit dem Thema "Gesundheitskommunikation im Internet" beschäftigen.
Thema
robert.markus.uni-sbg, 7. März 2011, 21:26
Wir würden gerne die Themen Cloud Computing, HTML5, ... aus dem 2. Abschnitt bearbeiten. :]
Robert Markus [0521924] und Boris Schäffbaumer [0521814].
Referatsthema
liesa.herbst.uni-sbg, 8. März 2011, 12:26
Meine Kollegin Margot Dum und ich (Liesa Herbst) möchten gerne zu Abschnitt 2 - User Interfaces ein Referat zum Thema Media Queries (CSS3) vorschlagen.
Link zum Lernblog: http://collabor.idv.edu/0721251/stories/33189/
Themenwahl
Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 8. März 2011, 13:15
Philip Sinner und ich (Fabian Prochazka) werden am 21.3. zur Rückschau auf frühere Zukunftsprognosen referieren. Beiträge zum Einstieg finden sich bereits auf Philips und meinem Blog.
Präsentationsthema
Carla.Stenitzer.Uni-Sbg, 8. März 2011, 14:40
Meine Kollegin Magdalena Lagetar und ich (Carla Stenitzer) würden uns gerne mit möglichen zukünftigen Tendenzen und Prognosen des Webs beschäfigen und deshalb für unser Tandemreferat das Thema "Abschnitt 5: Konklusio" wählen.
Näheres dazu findet ihr natürlich in meinem Blog.
Themenwahl "Browser Krieg"
Tobias.Fruehauf.Uni-Sbg, 8. März 2011, 15:35
Meine Kollegin, Teresa Vieth und Ich, Tobias Frühauf möchten gerne über das Thema "Browser Krieg", aus Abschnitt 3 - Die Machtverhältnisse im Internet, referieren. Eine kurze Einführung zum Thema befindet sich auf meinem Blog.
Eine Rückschau
philip.sinner.Uni-Sbg, 8. März 2011, 18:59
Wie in der VU am Montag angekündigt, wollen Fabian Prochazka und ich, Philip Sinner, uns am 21.03.2011 an einer exemplarischen Rückschau versuchen.
Dabei werden wir uns mit den Zukunftsvisionen im Wandel der Zeit auseinandersetzen. Den Startpunkt bildet dabei das Jahr 1900, nach Stationen in den Jahren 1910, 1927, 1967 und 2007 endet die Reise schließlich in der Gegenwart, in einem Seminar an der Universität Salzburg im Frühjahr 2011.
Nähere Informationen finden sich alsbald in meinem Blog.
(Quelle: Französische Nationalbibliothek)
In meinem Blog sind schon einige weitere Informationen hinterlegt:
Unter Work in Progress 1, Work in Progress 2 und Work in Progress 3 halte ich Euch über die Arbeiten für unsere Präsentation auf dem Laufenden. Unter 2057: Unser Leben in der Zukunft können bereits alle drei Folgen dieser Dokumentation in voller Länge angeschaut werden. Mit Fritz Langs Metropolis ist ein weiterer Teil unserer Präsentation bereits zugänglich.
Bei Fabian findet ihr bereits einen kleinen Eindruck davon, was uns aus künstlerischer Sicht inspiriert hat.
Wie stellte man sich im Jahr 1900 das Jahr 2000 vor? Einen Einblick bieten die Sammelbilder der ehemaligen Schokoladenfabrik Theodor Hildebrand und Sohn. Meinen Beitrag mit Zusätzlichen Informationen und einer Analyse der Realisierung findet ihr hier.
Der Beitrag Die Zukunft, die niemals war ... oder noch nicht ist bietet eine Übersicht und den Einstieg in unsere Dokumentation, mit Verlinkungen zu den einzelnen Beiträgen.
magdalena.portisch.Uni-Sbg, 9. März 2011, 19:20
Meine Kollegin Isabella Dissertori und ich (Portisch Magdalena) wollen zum Themenabschnitt 4 näher auf das Thema E-Voting/E-Policy eingehen und unsere Präsentation darüber halten.
Alles über E-Voting und E-Politics
magdalena.portisch.Uni-Sbg, 19. März 2011, 15:57
Wie bereits angekündigt, möchten wir (Magdalena Portisch und Isabella Dissertori) uns mit dem Thema „e-voting/e-politics/e-government/e-democracy“ näher befassen.
( Quelle: http://blog.cornell.edu/voxpop/files/2010/08/electronic-voting.gif )
Präsentationstermin 20. Juni
magdalena.portisch.Uni-Sbg, 16. Mai 2011, 14:43
Da zum Themenblock 4 schon so viele angekündigte Themen vorzufinden sind, möchten wir zu unsérem Thema e-politics und co. am zweiten Termin, den 20. Juni genauer eingehen! Der Termin ist für uns zeitlich angenehmer!
Politik 2.0: Wie die Politik das Netz erobert
Isabella.Dissertori@Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 11:49
Alle Informationen, Ausführungen und Beispiele zu den Themen E-Politics, E-Democracy, E-Government und E-Voting sind nun in den Blogs von Magdalena Portisch und mir, Isabella Dissertori aufrufbar. Die dazugehörige Präsentation kann diesem Link entnommen werden.
Referatsthema
Martina.Kube.Uni-Sbg, 9. März 2011, 19:35
Anna Schusser und Martina Kube wählen das Thema Social Networking. Näheres bald in unseren Blogs.
Referat am 20. Juni 2011 // Webbasierte Gesundheitkommunikation
simone.schoendorfer.uni-sbg, 10. März 2011, 09:13
Ich werde die Präsentation zu Thema 4 nun alleine halten, nach wie vor interessiere ich mich für webbasierte Gesundheitskommunikation. Ich bevorzuge die LV-Einheit am 20. Juni 2011. Hier ist der Link zum Referat.
Partner für Präsentation gesucht!
Elisabeth.Klein.Uni-Sbg, 10. März 2011, 14:24
Leider konnte ich in der ersten LV am Montag nicht anwesend sein.
Deshalb bin ich jetzt auf der Suche nach einem Präsentationspartner/einer Präsentationspartnerin. Besonders interessieren würde mich das Thema "E-Health", ich bin jedoch für alle Vorschläge offen.
Falls jemand von meinen StudienkollegInnen noch keinen Partner/keine Partnerin haben sollte, würde ich mich über eine Zusammenarbeit freuen. Erreichbar bin ich unter Elisabeth.Klein@stud.sbg.ac.at.
RE: Partner für Präsentation gesucht!
Kristine.Kreslina.Uni-Sbg, 16. März 2011, 16:33
Ich habe noch keinen Partner/keine Partnerin. Ich würde gerne das Thema „Mashups und Syndikation“ aus dem 2. Abschnitt bearbeiten.
Elisabeth.Klein.Uni-Sbg, 17. März 2011, 08:10
super, können wir gerne machen. Ich habe dir eine Mail auf die sbg adresse geschickt um weiteres zu besprechen!
Präsentationsthema Abschnitt 4
Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 10. März 2011, 16:36
Meine Kollegin, Elisabeth Güntner, und ich, Katharina Achleitner, möchten gerne das Thema Enterprise 2.0 mit Fokus auf die Plattform "Confluence" bearbeiten.
Quelle (26.05.2011)
Nähere Informationen dazu findet ihr bereits auf Lisi's Blog und auf meinem Blog.
Präsentationstermin: 20.06.2011
Präsentation: Enterprise 2.0
Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 18. Juni 2011, 11:44
Präsentationsthema_Abschnitt 4
Elisabeth.Guentner.Uni-Sbg, 11. März 2011, 11:30
Ich möchte hiermit den Eintrag meiner Kollegin, Katharina Achleitner, bestätigen. Wir werden uns mit dem Thema Enterprise 2.0 beschäftigen und insbesondere auf die Plattform "Confluence" näher eingehen. Eine erste Vorschau zum Thema findet ihr auf Lisi's Blog - Enterprise 2.0. Präsentationstermin: 20.06.2011.
Referatsthema
Alexander.Reimann.sbg, 13. März 2011, 19:56
Florian Kreibe und ich (Alexander Reimann) wollen die Präsentation über das Thema Konvergenz der Medien aus Abschnitt 4 halten.
Abschnitt 3: Netzneutralität
Klaus.Schaechner.Uni-Sbg, 13. März 2011, 21:04
Thorsten Jochner und ich (Klaus Schächner) wollen zum dritten Abschnitt das Prinzip der Netzneutralität und dessen Bedeutung für die Machtverhältnisse im Web erläutern.
Präsentation Kofler Patscheider
Matthias.Patscheider.Uni-Sbg, 14. März 2011, 17:45
Matthias Patscheider und Thomas Kofler möchten sich mit den in Abschnitt 3 zu behandelnden, historisch gewachsenen, organisatorisch/technischen Belangen des Web zur Koordinierung, Entwicklung, Lenkung und Standardisierung beschäftigen. Allen voran ist damit die Internet Society und die ihr zur Seite gestellte Organisationen wie, das W3C, die IETF und IANA zu nennen.
Themenwahl
Anna.Ilmer.Uni-Sbg, 15. März 2011, 19:58
Hallo,
Anna Dobler und Anna Ilmer möchten zum Thema "Machtverhältnisse im Web" referieren. Eine Themen Konkretisierung und die ersten Daten folgen in Kürze.
Mit besten Grüßen
Annas
Konklusio
Magdalena.Lagetar.Uni-Sbg, 16. März 2011, 21:09
Wie meine Tandempartnerin Carla Stenitzer bereits angekündigt hat, wollen wir in unserem Referat anhand der Präsentationen in der Lehrveranstaltung die mögliche Entwicklung des Webs thematisieren.
Themenwahl
David.Muehlleitner.Uni-Sbg, 17. März 2011, 23:22
Mein Kollege Peter Neuner und ich möchten das Thema Mobilkommunikation und Geolokalisierung behandeln. Nähere Infos dazu demnächst.
Referatsthema "Mobilkommunikation und Geolokalisierung"
peter.neuner.Uni-Sbg, 18. März 2011, 19:42
Mein Kollege David Mühlleitner und ich möchten in unserem Referat näher auf das Thema "Mobilkommunikation und Geolokalisierung" eingehen. Nähere Informationen dazu gibts hier.
peter.neuner.Uni-Sbg, 29. Juni 2011, 09:35
Das Referat ist nun unter diesem Link erreichbar!!!
Referatsthema Social Networking
Martina.Kube.Uni-Sbg, 19. März 2011, 00:48
Anbei findet ihr eine erste Ideensammlung für das Referat von Anna Schusser und mir.
Themenwahl
Kristine.Kreslina.Uni-Sbg, 20. März 2011, 13:51
Meine Kollegin Elisabeth Klein und ich (Kristine Kreslina) wollen die Präsentation zum Thema „Mashups und Syndikation“ aus dem 2. Abschnitt abhalten.
Referat Mashups & Syndikation
Elisabeth.Klein.Uni-Sbg, 20. März 2011, 19:40
Alles zum Referat von Kristine Kresliner und mir und darüber hinaus noch genauere Infos zum Thema findet ihr in einem ausführlichem Beitrag in meinem Blog.
Referatsthema - Social Networking
Anna.Schusser.Uni-Sbg, 20. März 2011, 20:47
Hier sind die ersten Ideen zum Refaratsthema "Social Networking" von Martina Kube und mir (Anna Schusser).
Referat zum Thema Social Networking
Anna.Schusser.Uni-Sbg, 21. Juni 2011, 20:27
Hier findet ihr nun den von Martina Kube und mir (Anna Schusser) ausgearbeiteten Beitrag zu unserem Referatsthema Social Networking.
Social Networking
cagdas.öztürk.Uni-Sbg, 24. März 2011, 20:09
Aus gesundheitlichen Gründen kann ich erst leider jetzt meine Themenwahl angeben! Da das Thema Social Neworking ein sehr breites Thema ist möchte ich daraus auch einen Bereich übernehmen! Ich denke bei einer guten Themenauswahl gibt es mit den Kolleginnen Schusser und Kube keine Überschneidungen! Mehr demnächst auf meinem Blog!
Präsentationspartner
cagdas.öztürk.Uni-Sbg, 25. März 2011, 08:36
Gibt es noch jemanden, der noch ohne Partner ist?
Kommentar zu Videostatement von Dr. Peter Kruse
philip.sinner.Uni-Sbg, 16. Mai 2011, 12:54
Kruse spricht von einer dramatischen bereits erfolgten und auch zukünftigen Machtverschiebung vom Staat zum Bürger, respektive vom Anbieter zum Kunden oder vom Consumer zum User. Die Macht der Bürger, Kunden und User soll demnach stark steigen.
Diese Erklärung ist meiner Ansicht nach zu vereinfacht, in meinem Blog setze ich mich zu diesem Thema im Statement zur Einheit am 16. Mai 2011 auseinander.
Referatsübersicht "Netzneutralität" Schächner/Jochner
thorsten.jochner.uni-sbg, 29. Mai 2011, 21:03
Ein Einblick zum Referatsthema "Netzneutralität" (Gruppe Schächner/Jochner) ist nun in meinem Blog online.