Partizipation Web der Zukunft - Statement 6

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 22. Juni 2011, 12:33

Blick in die Zukunft

Durchsuchen Sie Ihre Beiträge und Kommentare nach Aussagen mit Prognosecharakter. Nehmen Sie sich auch Beiträge von KollegInnen vor, auf die Sie verwiesen haben, oder auf die mittels Kommentar zu Ihren Beiträgen verwiesen wurde.

Verfassen Sie einen Kommentar zu jedem "Blick in die Zukunft" den Sie in Ihren Beiträgen oder den vernetzten Beirägen von Mitstudierenden entdecken, mit entsprechendem Link auf die Quelle.

Wenn Sie nach Beiträgen mit bestimmten Begriffen in der gesamten Blogosphäre von Collabor suchen wollen, so bedienen sich sich der erweiterten Suchfunktion.

Wenn Sie möchten

verfassen Sie ein Kurzstatement zum Thema: "Ist das geltende Urheberrecht noch angebracht?"

Abgabetermin: 25. Juni 2011

72 comments :: Kommentieren

Die Gesundheit der Zukunft?

Elisabeth.Klein.Uni-Sbg, 22. Juni 2011, 11:25

Nachdem ich in meinen Beiträgen, bei nochmals genauerer Betrachtung, mich zwar immer mit interessanten Aspekten auseinandergesetzt habe, ich aber zum Teil etwas zu wenig auf Zukunftsprognosen eingegangen bin, habe ich in meinem Blog ein letztes Statement zu dem von Simone Schöndorfer bearbeiteten Thema "webbasierte Gesundheitskommunikation" beschäftigt. Dabei gehe ich neben den Vorteilen durch neuen Technologien für die Gesundheitskommunikation vor allem auch auf Befürchtungen für die Zukunft ein, welche ich hege.

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Streitpunkt: Urheberrecht in der digitalen Welt

Thomas.Kofler.Uni-Sbg, 24. Juni 2011, 14:07

In meinem Statement zum Streitpunkt: Urheberrecht in der digitalen Welt beschäftige ich mich um den vorherrschenden rechtlichen Hintergrund zum kostenlosen, aber illegalen Kopieren und Herunterladen von Musik- und Videodateien aus dem Internet und werfe einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich die rechtliche Lage verändern? Die gesamten Ausführungen finden sie hier in meinem Blog.

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Urheberrecht und Internet

cagdas.öztürk.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 00:24

Mein Kurzstatement über Urheberrecht und Internet soll die derzeitige Urheberrechtslage kurz anschneiden und die derzeit stattfindende misslage schildern. Näheres auf meinem Blog

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Blick in die Zukunft - HCI

Carla.Stenitzer.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 13:17

 

In meinem Beitrag zum Thema User Interfaces beschäftige ich mich damit, welche Technologien dabei in Zukunft genutzt werden könnten. 
Dabei stieß ich beispielsweise auf eine Küchenzeile mit integriertem Touchscreen mittels dem man im Web surfen und sich Kochrezepte ansehen kann. Aber auch Braincomputing, bei dem ein Computer mittels Hirnsträmen gesteuert wird, wird eine zukunftstragende Rolle spielen. Vor allem die Militärs sind an dieser Technik interessiert. Und auch Kontaktlinsen, mittels derer eine Augmented Reality geschaffen werden soll, werden zu Zeit entwickelt.
Diese Beispiele zeigen für mich, dass es mittels dieser Technologien zu einer Vermischung von virtueller Welt und Realität kommt, da diese Technologien ihren angestammten Platz im Internet bzw. am Computer verlieren und immer mehr in unseren Alltag einfließen. Ein Hinweis also, dass das Web der Zukunft nicht nur mehr am Computer erlebt werden kann, sondern sich nach und nach seinen Platz in unserem Alltag erschleicht.


These:

Zukünftige User Interfaces ermöglichen eine immer weiter gehende Vermischung von Virtualität und Realität.

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Blick in die Zukunft HCI

Carla.Stenitzer.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 13:18

Auch Katharina Achleitner hat sich mit dem Thema zukünftiger User Interfaces auseinandergesetzt. In ihrem Beitrag "User Interfaces - Ein Blick in die Zukunft"  beschreibt sie ebenfalls Techniken, wie das Futuristic Glass, mit deren Hilfe sich Virtualität und Realität immer mehr vermischen. Außerdem stellt sie anhand anderer User Interfaces, wie "Composition of the Table" - einem berührbaren Musiktisch - die These auf, dass zukünftige User Interfaces vor allem durch intuitivere Benutzbarkeit auffallen werden.

These:
Zukünftige User Interfaces werden intuitiver und ermöglichen eine einfache Nutzbarkeit.

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Statement 6: Blick in die Zukunft HCI-Zukünftige Technologien

cagdas.öztürk.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 13:54

 

Der Blick in die Zukunft bringt viele neue Technologien zum Vorschein. Es gibt viele neue Entwicklungen von dem wir Normalsterblichen keine Ahnung haben. Aber mit Hilfe des Internets stoßen wir auf die eine oder andere Information. Ich beschäftige mich im Rahmen des Themengebiet Human Computer Interaction mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Bereich der Automobilindustrie und die Interaktion zwischen Mensch und Computer. Aus diesem Grund habe ich auch eine Forschungsfrage entwickelt, die sich mit einem bestimmten Bereich dieser Thematik beschäftigen soll.Mehr darüber auf meinen Blog

 


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Blick in die Zukunft ? HCI

Janina.Skibba.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 17:28

In meinem Statement setze ich mich mit dem Web der Dinge auseinander. Mit der Etablierung des Webs der Dinge wird sich die Art, wie User Interfaces designed werden, entscheiden verändern. Neue Interkationsmechanismen zwischen Mensch und Maschine werden den Umgang mit neuen Technologien nachhaltig verändern. Um dies zu ermöglichen, müssen jedoch zuerst entsprechende technische Hürden überwunden werden.

These

Neuartige, intuitive Interaktionsmechanismen zwischen Mensch und Maschine werden den Umgang mit Technologien im Web der Dinge nachhaltig verändern.

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Blick in die Zukunft - Geolokalisierung

Carla.Stenitzer.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 13:21

Auch in meinem Beitrag zur Geolokalisierung gehe ich darauf ein, dass diese Technik bereits in unserer Freizeitgestaltung Platz gefunden hat. Denn Geocaching, das auf der Technik der Geolokalisierung beruht und eine Art Schatzsuche ist, ist eine beliebte Freizeitgestaltung mit der sich Menschen auf der ganzen Welt ihre Langeweile vertreiben. 

These:
Die Geolokalisierung ist eine Technik, die auch weiterhin immer mehr in unseren Alltag eindringen wird.

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Gefahren von Geolokalisierung

Magdalena.Lagetar.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 21:05

In einem meiner Statements habe ich mich mit dem Internetportal please rob me beschäftigt, das vor den Folgen von leichtsinnigen Ortsrpeisgaben warnen möchte. Meine Zukunftsthese stütze ich vor allem auf die Aussage einer der  Co-Erfinder von please rob me, Boy van Amstel: "Just a few years ago we were thinking: should we share our full name online - and here we are, sharing our location" in Verbindung mit deinen Ausführungen zum Geocaching, stelle ich folgende These auf, die sich mit deiner weitgehend deckt:  

Die Geolokalisierung wird in Zukunft immer weiter an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle bei der Preisgabe von persönlichen Daten.

 


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Blick in die Zukunft - Nischenproduktion

Carla.Stenitzer.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 13:22

In meinem Beitrag zur Nischenproduktion konzentriere ich mich auf Web-Radios. Denn obwohl dem Radio oftmals schon das Aussterben nachgesagt wurde, konnten in den letzten Jahren große Zuwächse der Hörerschaft verbucht werden. Rückführen kann man dies auf die Web-Radios. Denn die Zukunft der Radios liegt in vielen verschiedenen Spartensendern. Dadurch wird es in weiterer Folge auch zu einer Ausdifferenzierung des Publikums kommen.

These:
Die Zukunft des Radios liegt in der Nischenproduktion im Web. Durch die dadurch entstehenden Spartensender kommt es in weiterer Folge zu einer Ausdifferenzierung des Publikums.

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Blick in die Zukunft ? Nischenproduktion

Janina.Skibba.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 14:53

In meinem Beitrag gehe ich auf die Bedeutung des Micropayments für Nischenprodukte ein. Mit zunehmender Popularität von Produkten des Long Tails wird die Relevanz von Micropayment-Systemen steigen. Aus diesem Grund werden zukünftig noch effizientere Zahlungssysteme für Kleinstbeträge entwickelt werden müssen, die auch den Bereich des Mobile Payment abdecken.

These:

Um Nischenprodukte effizient vermarkten zu können, müssen innovative Micropayment-Systeme entwickelt werden, die auch Mobile Payment ermöglichen.

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Magdalena.Lagetar.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 21:08

In meinem fünften Statement habe ich dokumentiert, wie sich die Suche nach einem Elektroauto in Salzburg mittels Google optimieren lässt. Daraus zog ich den Schluss, dass Suchmaschinenoptimierung mittels Long Tail Techniken langfristig ein guter Schlüssel zur fokussieruten Erreichung der relevanten Kunden sein wird. 

These: 
Unternehmen werden sich in Zukunft noch viel mehr mit Search engine optimiziation (SEO) beschäftigen müssen um sich besser von der Konkurrenz abzugrenzen.

 


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Ein Blick in die Zukunft - Nischenproduktion

Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 24. Juni 2011, 17:17

In meinem 5. Statement widme ich mich den Shopping Blog Widgets, die als Erfolgsfaktor für Long Tail Nischenmarketing gelten. „Shopping Blog Widgets sind laut vieler Experten die Zukunft des Electronic Commerce und daher auch ein wichtiger Faktor für Long Tail Nischenmarketing und Strategien.“ (Meisel 2009: S.63).

Insbesondere Blogs spielen im Long Tail eine entscheidende Rolle, da gerade in Nischenmärkten die Kundenempfehlung an Bedeutung zunimmt. Angesichts dessen gibt es immer mehr Blogs, deren Glaubwürdigkeit bei KäuferInnen als besonders hoch eingestuft wird. Da sich die KonsumentInnen von dieser Art von Blogs aufgrund ihrer Produktaffinität und der für sie wichtigen Merkmale des Produktes am laufenden Stand halten, kann das Nischenmarketing genau auf diese Art von Blogs zugeschnitten werden. „Shopping Blog Widgets“ könnten den Produktverkauf in der jeweiligen Zielgruppe spannender und zugleich abwechslungsreicher gestalten - besonders ein Einsatz solcher Shoppintools auf offenen Plattformen, wie Myspace, Facebook, usw. (vgl. Meisel 2009: S.63).

These:

Long Tail Nischenmarketing ist in einer Zeit der voranschreitenden Digitalisierung nicht mehr wegzudenken. Electronic Commerce Unternehmen der Zukunft ihre Strategien auf die Vermarktung und den Verkauf von Nischenprodukten ausrichten. Gerade das „Social Shopping“ wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen.(vgl. Meisel 2009: S.64).

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Blick in die Zukunft - Browserkrieg

Carla.Stenitzer.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 13:23

Liesa Herbst hat in ihrem Beitrag zum Thema Browserkrieg eine interessante Frage gstellt: Wo sehen die Leser selbst zukünftige Marktdominanzen von Browsern?
In einem Kommentar, dass ich ihr dazu schrieb, habe ich festgehalten, dass durch eine Fülle an Geräten mit denen man ins Internet gehen kann und sich immer weiter entwickelnde Formate ein grundproblem entsteht. Die Kompatibilität. Am Beispiel von HTML5 sieht man, dass dieses zwar das direkte Einbinden von Videos im OGG- oder MP4-Format unterstützt. Dies jedoch wiederum auf Kompatibilitätsprobleme bei den Browsern stößt, da die meisten Browser nur eines der beiden Formate unterstützen. Google Chrome ist der einzige Browser, der beide Formate unterstützt und wiedergeben kann und ist dadurch am Nutzerfreundlichsten. Deshalb bin ich der Meinung, dass Google Chrome seine Marktdominanz aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit ausbauen kann.

These: 
Den Browserkrieg wird derjenige gewinnen, der die höchste Nutzerfreundlichkeit und Kompatibilität aufweist. Bis dato dürfte dies -zumindest was HTML5 angeht- Google Chrome sein.

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Blick in die Zukunft - Browserkriege

Janina.Skibba.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 15:02

Wie bereits Robert Markus in Bezug auf Videoformate in HTML5 festgehalten hat, hängt die Art und Weise, wie HTML-Standards browserübergreifend implementiert werden, stark von der Kooperationsbereitschaft der Hersteller ab. Mein Beitrag zum Thema Browserkriege beschäftigt sich aus diesem Grund mit der bisherigen Implementierung von HTML in den verschiedenen Browsern. Mit zunehmender Bedeutung von Smart Phones und Tables werden neuen Anforderungen in Bezug auf die browserübergreifende Integration von Web-Standards entstehen.

 

These:

Web-Standards müssen zukünftig kollaborativ und browserübergreifend entwickelt und implementiert werden, um neue Browser-Kriege zu verhindern.

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Blick in die Zukunft - Browserkrieg

Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 15:12

In meinem Statement widme ich mich dem Kampf um die mobile Browserkrone.

Heutzutage erfolgt schließlich der Zugang zum Internet nicht mehr nur mithilfe eines PCs sondern auch mit mobilen Geräten.  Es ist die Revolution des „Personal Computing“ eingetreten. Dies führt dazu, dass immer mehr geschlossene Systemeum die Gunst der Konsumenten kämpfen. (vgl. Kopp 2010: o.S.)

These:

Die Zeiten des Browserkriegs auf dem Desktop sind langsam vorbei. In Zukunft wird es einen Kampf um die mobilen Endgeräte geben.

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Blick in die Zukunft - Zeitungen sterben aus (Richtung 2000)

Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 15:06

In meinem Beitrag widme ich mich dem Sterben kleiner Zeitungsverlage. Die großen überregionalen Prestige-Zeitungen werden laut Eric Alterman (freier Autor und Publizist) aber auch in Zukunft überleben. Zudem wird künftig auf Online-Publikationen zugegriffen, da diese universell zugänglich und zudem ökologischer und billiger sind. Aktualität bekommt seiner Ansicht nach eine völlig neue Geschwindigkeit, mit der gedruckte Zeitungen nur schwer mithalten können.

These:

Die gedruckte Zeitung (als eines der Leitmedien) wird es auch noch in den nächsten Jahren geben. Überleben werden allerdings nur die überregionalen Qualitätszeitungen, wie etwa die New York Times oder die Washington Post, weil sie eine Kernleserschaft haben. Kleinere Zeitungen werden in den nächsten Jahren aussterben, insofern sie nicht eine Überlebensstrategie gefunden haben.

 

 

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Blick in die Zukunft - Enterprise 2.0

Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 15:25

Im Rahmen unserer Präsentation (Teil 1, Teil 2) widmen wir uns dem "Best of Web 2.0", nämlich Enterprise 2.0Enterprise 2.0 gilt als die Zukunft eines jeden Arbeitsplatzes und betrifft uns somit alle. In Zukunft dreht sich alles darum Wissen zu verknüpfen, zu verdichten, zu organisieren und zu kommunizieren. Auch kollaboratives Arbeiten nimmt einen immer höheren Stellenwert ein.

These:

In Zukunft wird das Web 2.0 in Unternehmen weiter an Bedeutung gewinnen.

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Ein Blick in die Zukunft

Tobias.Fruehauf.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 16:58

 

Aussagen mit Prognosecharakter finden sich in meinen Statements eher weniger, dafür aber durchaus Themen und Begriffe die in die Zukunft blicken lassen und eine wichtige Rolle im Web der Zukunft einnehmen können. Um die Übersicht zu bewahren habe ich diese in meinem Statement "Ein Blick in die Zukunft", neu versehen mit Thesen und persönlichen Einschätzungen, zusammengefasst.

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Schneller, leichter und individueller...

magdalena.portisch.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 17:04

Fazit meines Beitrags "Virales Marketing"

Als Folge der Nischenmärkte ist es den Konsumenten möglich aus einem weit größeren Spektrum an Produkten und Dienstleitungen zu wählen. Neben Mainstream-Produkten, die via Fernsehen konsumiert werden oder in üblichen Buchläden zu erwerben sind, ermöglichen diese Nebenräume, also Nischen seinen individuellen Interessen besser nachgehen zu können. Da vor allem auch in Online Buch-Läden oder Online-DVD-Verleihen zwischen 20 und 50 Prozent mehr an  Produkten verfügbar sind als in üblichen Geschäften, kann von einer steigenden Individualisierung in der Gesellschaft gesprochen werden. Da als weitere Folge der Nischenbildung Produktions- und Verbreitungskosten gesenkt werden, ist es für User leichter möglich sich zum Beispiel über eigene gedrehte Clips, Fotos oder Statements online zu präenetieren. Dabei konnt es zu einem reichhaltigeren Angebot an Inhalten und im besten Fall zur Steigerung der kulturellen Vielfalt. Viral Marketing macht es dabei sichtbar, wie einfach es sein kann kommerzielle Botschaften, eigene Anliegen oder die eigene Selbstdarstellung mit Hilfe einer virusartigen Verbreitung an den Mann zu bringen. Ohne großen kommerziellen oder technischen Aufwand wird es immer unkomplizierter werden das Internet als Plattform für eigene, wirtschaftliche oder politische Belange zu nutzen.

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Auf die Plätze fertig los?

magdalena.portisch.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 17:06

Resüme des Statement "E-Voting-was bringts?"

Möchte man sämtlichen Vorteilen der Stimmabgabe via Internet glauben stehen der zukünftigen Wahlbeteiligung rosige Zeiten bevor. Einher mit der Einführung von E-Voting ginge eine höhere Wahlbeteiligung, ein erleichteter Zugang für Wähler mit Behinderung oder eine langfristige Kostenersparnis. Die möglichen Chancen, die aus E-Voting resultieren, ließen sich in einer langen Aufzählung fortsetzen. Bei so vielen positiven Punkten stellt man sich nur die Frage, wieso dieses "Phänomen" E-Voting noch nicht in allen Bereichen der Stimmabgabe effektiv genutzt wird? Hier kommen sämtliche Kritiker zu Wort, die vor allen die Sicherheit und Manipulierbarkeit in Frage stellen. Geht es vor allem um das heikle Thema Datensicherheit werden viele unzufriedene Stimmen laut. Auch das gesellschaftlich relevante Problem des Digital Divides spielt eine wesentliche Rolle, wieso das Medium Internet wohl auch in den nächsten Jahren nicht als Hauptplattform für die Stimmabgabe genutzt wird. Hier ist die Gefahr zu groß, dass Menschen ohne Internetzugang benachteiligt würden. Ebenso ist es von großer Wichtigkeit, dass bei stattfindenden Online-Wahlen die besten technischen und organisatorischen Standards vorherrschen und angesprochenen Risiken entgegenzuwirken. Nur dann kann es für Online Wahlen heißen: Auf die Plätze fertig los!

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Die Einflussnahme der Bürger steigt an!

magdalena.portisch.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 17:07

Wie schon aus meinem Beitrag "E-Democracy" zu entnehmen ermöglicht  "E-Democracy Bürgerinnen und Bürgen auf einfache Art und Weise via Internet über aktuelle, politische Themen und Probleme mitzureden und mitdiskutiren zu können. Was bisher hinter geschlossenen Türen in der Politik passierte, wird nun transparent und einsichtig. Das Medium Internet schafft Raum um bei Unmut oder Sympathie seiner Meinung Gehör zu verschaffen. So wird es immer einfacher werden, schnell Gleichgesinnte zu finden und sich zu organisieren um zum Beispiel gegen bevorstehende Gesetze oder gesellschaftliche Kritikpunkte laut zu werden.

Social Webs, wie Twitter oder Facebook können hier perfekt genutzt werden, um sich zu gruppieren und gemeinsam eher ernst genommen zu werden. Als Beispiel können die Revolutionen im arabischen Raum und speziell in Ägypten genannt werden, die Facebook und co exzessiv genutzt haben um miteinander zu kommunizieren und sich zu vernetzen. Dieses Beispiel findet ihr ausführlicher in meinem Beitrag "Veränderte Machtverhältnisse im Netz", aber auch bei Philip Sinner.

Philip ist dabei der Meinung, dass Social Web Angebote bei der Organisation zwar hilfreich sind, jedoch aber auch nicht unersetzlich, da neben diesen vor allem auch die Mund-zu-Mund-Propaganda, Notizen auf Gelscheinen und vieles mehr ausschlaggebend war. Man dürfe auch nicht vergessen, dass der Internetzugang nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft in diesen Ländern verfügbar sein.

Das Internet kann so Plattform für neuen Organisations- und Demonstrationsformen!

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Nur Geduld...

magdalena.portisch.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 17:09

Die Zukunft der "kognitiven Robotnik"

Glaubt man den forschenden Professoren des Instituts für Technik in Karlsruhe sieht die Zukunft in Sachen Robotnik in vielleicht zwanzig Jahren folgendermaßen aus:

 "Mit einem vom Autopiloten gesteuerten Pkw fahren wir von der Arbeit nach Hause, studieren unterwegs noch ein paar Akten aus dem Büro oder schauen die Tagesschau. Zuhause angekommen treffen wir in der Küche auf unseren ferngesteuerten Haushaltsroboter, der gerade die Spülmaschine einräumt und uns fragt, was wir zum Abendessen wollen."

Roboter sind für die verschiedensten Bereiche einsetzbar. Sie können mittlerweile Gerüche erkennen, Bilder abspeichern und verbinden und Schlüsse aus Ergebnissen ziehen. Sie können sich auf unebenen, verschlungenen Wegen fortbwegen und der Datenspeicher wächst ständig. Für jede Aufgabe werden spezielle Roboter gebaut. Expeditionsroboter erkunden den Mond, Tauchroboter erforschen die Tiefsee und Intelligente Autos kommen sicherem und vorausschauendem Fahren immer näher.

Die Möglichkeiten scheinen unendlich und höchst beeindruckend. Jedoch stecken viele Forschungen meist noch in den Kinderschuhen und benötigen noch viele weitere Jahre um ausgereift zu werden. Auf Messen kann man die Vorreiter zwar schon bewundern, jedoch muss man im alltäglichen Leben weiterhin auf sich selbst vertrauen.

Quelle:

Ka-news.de: Online unter: http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Roboter-als-Haushaltshelfer-der-Zukunft;art6066,350888 (23.06.2011).

Was-ist-was: Online unter: http://www.wasistwas.de/technik/eure-fragen/computer-und-roboter/link//558aa03667/article/was-fuer-neue-roboter-werden-in-zukunft-gebaut-und-wie-werden-sie-aussehen.html?tx_ttnews[backPid]=1305 (23.06.2011)

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Blicke aus der Vergangenheit in die Zukunft

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 18:14

Im Kontext unseres Referates haben sich Philip und ich mit einer Rückschau auf Zukunftsprognosen in der Vergangenheit beschäftigt. Dabei konnten wir nicht immer direkte Vorhersagen für die Zukunft des Webs treffen, es kristallisierten sich jedoch einige allgemeine Erkenntnisse über Zukunftsprognosen heraus.

  1. Vorhersagen über die Zukunft basieren immer auf den herrschenden technischen, kulturellen und sozialen Voraussetzungen zur Zeit der Vorhersage. Echte Innovationen sind selten vorhersagbar, die meisten Zukunftsprognosen sind Extrapolationen von Bestehendem. Dies zeigt sich beispielsweise an der Vorstellung von einer Schiffseisenbahn aus dem Jahr 1900, bei der schlicht zwei Technologien der Zeit kombiniert wurden. Für weitere Informationen und Beispiele sei auch an dieser Stelle auf unsere Präsentation verwiesen. Auch Margot Dum geht in ihrem Statement auf diesen Aspekt ein, ebenso wie Martina Kube.
  2. Die Zukunftsvision von der intelligenten Maschine war in den technikgläubigen 70er Jahren sehr beliebt. Auch heute ist diese Vorstellung allerdings noch sehr populär, wie etwa die Entwicklung des Supercomputers Watson dokumentiert, die Katharina Achleitner in ihrem Blog vorstellt. Ob die perfekte künstliche Intelligenz, der menschengleiche Android, jedoch jemals verwirklicht werden kann, bleibt äußerst fraglich. 
  3. In unserem Teil zur Einbettung des Webs in den Alltag der Menschen konnten wir aufgrund verschiedener Forschungsergebnisse Zukunftsprognosen treffen. Ausgehend von einem Brainstorming von Studierenden im Bachelorseminar zeigte sich, dass das Internet bzw. das Web in unserem Alltag bereits massiv integriert ist, und in beinahe allen alltäglichen Kontexten verwendet wird und eine Rolle spielt. Dieser Trend wird sich noch fortsetzen, und das Web der Zukunft wird ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Lebens in allen Bereichen sein.

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Bildtelefon

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 18:23

In meinem Statement zum Bildtelefon beschäftige ich mich mit einer spezifischen technischen Errungenschaft, die bereits seit über hundert Jahren eine wichtige Rolle in Zukunftsvisionen spielt. Das Bildtelefon konnte sich jedoch trotz technischer Machbarkeit bisher nicht durchsetzen.

Der "Blick in die Zukunft" zu diesem Thema ist meine These, dass das Bildtelefon sich in den nächsten Jahren als Smartphone-Applikation bzw. Videotelefonie am Computer stärker als bisher durchsetzen wird. Grundlage für meine Argumentation ist die Theorie von Brian Winston, der  soziale Notwendigkeiten als Voraussetzung für den Durchbruch einer Technologie sieht. Mit der zunehmenden Mobilität, Flexibilität und Individualität durch die postmoderne Pluralisierung der Lebensformen ist genau diese soziale Notwendigkeit jedoch eingetreten und bereitet den Boden für die Bildtelefonie als wichtige und viel genutzte Technologie.

Ausgehend von diesem Statement hat sich Simone Schöndorfer mit dem Aspekt ICT und Gender auseinandergesetzt, den wir in den Kommentaren auch weiterführend diskutiert haben.

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Post-Privacy

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 19:43

In meinem Statement zum Thema Datenschutz beschäftige ich mich mit veränderten Vorstellungen von Privatheit und Öffentlichkeit. Ausgangsthese ist die Feststellung, dass beide Konzepte nur im Bezug aufeinander bestimmbar sind und sich im ständigen Wandel befinden. In Bezug auf die Diskussion um Post-Privacy, d.h. die Aufgabe des Versuchs, Kontrolle über seine eigenen Daten im Internet zu behalten, diskutiere ich die Veränderungen im Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit im Social Web.

Meine Zukunftsprognose ist (in Anlehnung an die Diskussion um Post-Privacy) ist die eines Kontrollverlusts über private Daten im Internet. Das heißt, im Web der Zukunft wird es nur noch eingeschränkt und mit viel Aufwand möglich sein, selbst darüber zu bestimmen, was über einen im Web veröffentlicht wird.

In dieser Diskussion nehme ich jedoch eine kulturoptimistische Sichtweise ein, und spreche mich dafür aus, diese Veränderung zunächst als einen normalen Vorgang zu betrachten, der ebenso wie Risiken auch Chancen bereithält.

Mit ähnlichen Themen haben sich viele Kollegen beschäftigt, mit meinem Beitrag vernetzt haben sich die Kolleginnen und Kollegen Juliane Tegtmeyer, Magdalena Lagetar und Philip Sinner.

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Semantic Web

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 19:50

Mein Beitrag zum Semantic Web dreht sich um eine Schlüsseltechnologie des Web, die mittels Verschlagwortung bzw. der Auszeichnung von Daten mit Metainformationen zum einen die Suchmaschinen stark verbessern könnte, zum anderen die Navigation und Bedienung des Web insgesamt stark vereinfachen kann. 

Das Semantic Web ist bereits implementiert, ist also keine reine Zukunftsvorstellung. Die Entwicklung steckt allerdings noch in den Kinderschuhen, im Web der Zukunft werden semantische Technologien jedoch selbstverständlich sein und auch soziale Empfehlungen beinhalten.

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Afrika und das Web

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 20:08

Mein Statement zur vierten Vorlesungseinheit beschäftigt sich ausgehend vom Vortrag von Dr. Nelson Mattos mit dem Web der Zukunft in den Entwicklungsländern der afrikanischen Subsahara und seiner möglichen Rolle bei sozialen Protesten.

In diesen Ländern sind Internetanschlüsse noch nicht annähernd so weit verbreitet wie in Europa oder den nordafrikanischen Staaten. Die Rolle, die das Internet bei sozialen Protesten spielen kann, muss daher im Moment noch als eingeschränkt gesehen werden. Aufgrund von Phänomenen wie dem leapfrogging (Auslassen bestimmter Entwicklungsstufen) und kreativen kulturellen Praktiken ist jedoch davon auszugehen, dass Afrika in der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien rasant aufholen wird. Es ist daher eine legitime Prognose, dass das Web in einigen Jahren bei sozialen Protesten im südlichen Afrika ebenso genutzt wird, wie es die nordafrikanischen Staaten heute vormachen.

Mit der Frage der Macht der Nutzer setzt sich auch Philip Sinner in einem Statement auseinander, auch er thematisiert soziale Bewegungen und ihre Nutzung des Web. Auch Isabella Dissertori thematisiert die Frage, welche Rolle soziale Netzwerke bei Protesten spielen können.

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The Long Tail

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 20:18

Das Vorlesungsthema des Long Tail habe ich in meinem Statement kritisch beleuchtet und eine negative Auswirkung bzw. Ausnutzung des Phänomens beschrieben, sogenannte Content Farmen. Darunter versteht man Webseiten, die massenhaft Inhalte produzieren, die ausschließlich darauf ausgelegt sind, von Suchmaschinen gefunden zu werden um damit Werbeeinnahmen zu generieren.

Solche Content-Farmen werden eine große Herausforderung für das Web der Zukunft darstellen, da sie das Modell des Long Tail ausnutzen und aktuelle Suchmaschinenalgorithmen perfekt ausnutzen.

Die Befürchtung, dass Web wird durch solche "Dummy-Texte" überschwemmt, wird sich aller Voraussicht nicht bestätigen, es gilt jedoch, frühzeitig Strategien dafür zu finden.

Mit dem Aspekt der Suchmaschinenoptimierung befasst sich auch Magdalena Lagetar in einem Beitrag.

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Urheberrecht

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 20:22

Mein Kurzstatement zum Thema "Ist das geltende Urheberrecht noch angebracht?" beantwortet diese Frage klar mit Nein und prophezeit eine langwierige Auseinandersetzung um die Neuregelung des Urheberrechts im digitalen Zeitalter.

Mit einem interessanten Phänomen und Beleg für das in vielen Teilen unsinnige geltende Urberrecht beschäftigt sich Philip Sinner: Er thematisiert die sog. Abandonware als eine mögliche Grauzone des Urheberrechts.

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Zusammenfassung

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 5. Juli 2011, 11:54

Alle meine "Zukunftsprognosen" finden sich auch zusammengefasst auf meinem Blog.

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Blick in die Zukunft

Magdalena.Lagetar.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 21:13

Auch ich habe die Zukunftstendenzen aus meinen Statements - teilweise gestützt durch weitere eurer Statements - herausgefiltert. Hier könnt ihr nachlesen, warum ich folgende fünf Thesen aufstelle: 

  1. In Zukunft ändert sich das Nutzungsverhalten der Handynutzer vom Telefonieren weg hin zum mobilen Zugang zum Internet.
  2. Die Geolokalisierung wird in Zukunft immer weiter an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle bei der Preisgabe von persönlichen Daten.
  3.  Die Nutzung der IPv6 Adressen führt in Zukunft zu einer zunehmenden Beeinflussung unseres Lebens ausserhalb des Internets.
  4. Die Zukunft des Webs wird auf lange Sicht ein großer Kampf zwischen bezahlten Premium-Inhalten und frei verfügbaren Inhalten des Internets - vorwiegend in sozialen Netzwerken und auf Blogs.
  5. Unternehmen werden sich in Zukunft noch viel mehr mit SEO (search engine optimization) beschäftigen müssen um sich besser von der Konkurrenz abzugrenzen. 

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Zukunft in der Netzneutralität

Matthias.Patscheider.Uni-Sbg, 24. Juni 2011, 11:17

Klaus Schächner geht in seinem Beitrag auf die Zukunft der nicht vorhandenen Netzneutralität zwischen Goggle und Content-Industrie ein und sieht in naher Zukunft eine Verschärfung in dieser Situation. Als Beispiel gilt hier etwa ein Abkommen mit Netzbetreibern, um "Google-Daten" schneller zu transportieren.Damit würde sich in Zukunft ein "Zwei-Klassen-Internet" ergeben, wenn beispielsweise kleinere Unternehemen für einen schnelleren Datentransfer zahlen müssten.

 

 

 

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Zunkunftsvisionen 1 - 8 von Simone Schöndorfer

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:01

In diesem Kommentar verweise ich auf mein 6. Statement zur LV, in dem ich acht Zukunftsvisionen meiner Statements, meiner Kommentare und von Statements von Kollegen/Kolleginnen sammelte.

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Zunkunftsvision 1

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:01

Der Protagonist und 'Zukunftsmensch' in dem Video-Beitrag Richtung 2000 arbeitet in einer Firma, die gespeichertes Datenbank-Wissen verkauft. Dass Wissensinhalte - wenngleich sie oftmals mit Vorsicht zu genießen sind - im Web zumeist frei verfügbar, also kostenlos sind, zeigt die Realität. Diese Internetkultur der kostenlosen Wissens- und Informationsangebote stellt für viele Medienkonzerne eine Problematik dar, da zum Beispiel seitens der User und Userinnen erwartet wird, dass (Qualitäts-)Journalismus umsonst zugänglich sein muss. In meinem ersten Statement thematisiere ich die Zukunft von Medien, Medienkonzernen und Journalismus, mit Blick auf das Internet.

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Zunkunftsvision 2

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:02

Ein Bild aus der Präsentation von Philip Sinner und Fabian Prochazka aus dem Jahr 1930 stellt zwei Frauen dar, die wohl im Garten eines Cafés sitzen und die mittels Videotelefonen kommunizieren. In der grafisch dargestellten, technologischen Zukunftsvision werden gerade zwei Frauen mit der beschriebenen Neuerung gezeigt. Diese Darstellungsform (zwei emanzipierte Frauen in Verbindung mit technologischen Neuerungen) erscheint mir unüblich, vor allem für das Jahr 1930. Einem Gender-Thema widme ich mich, ausgehend von dieser Zukunftsvision, in meinem zweiten Statement.

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Zunkunftsvision 3

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:03

Mit der „Schnitzeljagd der Zukunft“ beschäftige ich mich (unter anderem) in meinem dritten Statement zu Georeferenzierung: „Geocaching (pronounced geo-cashing) is a worldwide game of hiding and seeking treasure. A geocacher can place a geocache in the world, pinpoint its location using GPS technology and then share the geocache's existence and location online. Anyone with a GPS device can then try to locate the geocache.“ (Quellehttp://www.geocaching.com/about/default.aspx).

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Zunkunftsvision 4

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:03

In meinem vierten Statement thematisiere ich Aspekte zum Informationszeitalter. Vor allem der letzte Abschnitt (zu Information Warfare) kann nur als Zukunftsprognose gesehen werden: Über die tatsächlichen Risiken und Bedrohungen von Information Warfare herrscht Uneinigkeit. Mögliche Szenarien sind, dass Geldautomaten kein Bargeld mehr ausgeben, dass die Stromversorgung zusammenbricht, dass Fahrstühle stecken bleiben, dass der Flugverkehr in sich zusammen bricht, dass die Kontrolle über Staudämme oder Atomkraftwerke verloren geht, zusammengefasst: dass Chaos herrscht. Eine andere Perspektive auf Information Warfare ist, dass eine reelle Bedrohung nicht absehbar ist und dass Information Warfare mehr Ärgernis als Risiko sei. So werden Schäden oft als temporär entlarvt: Das Lahmlegen von Homepages oder das Verbreiten von falschen Informationen, um Massen über Medien zu manipulieren, etc. entsprechen Beispielen für diese Sicht der Dinge. Auf welche Weise und wohin sich Information Warfare tatsächlich entwickelt, wird uns die Zukunft zeigen.

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Zunkunftsvision 5

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:04

In meinem fünften Statement zur Lehrveranstaltung widme ich mich dem Begriff Kulturimperialismus, der damit einhergehenden Verflachung beziehungsweise Vereinheitlichung von Kulturen und der „Zukunft der Nischen – The Long Tail“ als potentielle Chance, dieser Verflachung beziehungsweise Vereinheitlichung entgegenzuwirken. Diese potentielle Chance des Entgegenwirkens sehe ich als zukunftsweisenden Charakter dieses Statements.

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Zunkunftsvision 6

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:04

In meiner Präsentation zur webbasierten Gesundheitskommunikation fokussiere ich vor allem den Ist-Zustand. Trotzdem weisen einige Aspekte Richtung Zukunft: Wie werden sich Ärzte und Ärztinnen auf webbasierte Gesundheitskommunikation einlassen? Welchen Stellenwert wird webbasierte Gesundheitskommunikation für diverse Zielgruppen (Patienten und Patientinnen, Risikogruppen, Angehörige, etc.) in Zukunft haben, also wie werden künftig Gesundheitsinformationen im Internet angenommen, reflektiert und verwertet? Etc.

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Zunkunftsvision 7

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:05

In Ihrem Beitrag schließt Liesa Herbst  an mein Statement an und thematisiert die derzeit und künftig zentrale Frage des Digital Divides, sie schreibt: „Die Frage, die sich (...) bei mir ergeben hat, ist, ob tatsächlich das World Wide Web die erhoffte kulturelle Vielfalt zu gewährleisten vermag oder ob es nur zu einer scheinbaren aber keiner reellen Verflachung der imperialen Position einzelner Kulturen kommt? Für diesen Zweck muss untersucht werden, welche Kulturen denn bislang vom World Wide Web profitieren konnten, welche Länder nach wie vor an der Beteiligung zur Schaffung kultureller Vielfalt im Medienkonsum ausgeschlossen sind. Ein Begriff drängt sich in diesem Zusammenhang förmlich auf: der Digital Divide.“

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Zunkunftsvision 8

simone.schoendorfer.uni-sbg, 24. Juni 2011, 17:05

In Ihrem Beitrag schließt Elisabeth Klein an meine Präsentation an und fokussiert E-Health: „Sicherlich können ICTs zu einer (enormen?) Beschleunigung, Erleichterung und Optimierung des Systems und auch der Kommunikation beitragen, doch stellt sich für mich die Frage, ob es in manchen Bereichen, wie eben vor allem dem der Gesundheit und der Medizin, wirklich sinnvoll ist, direkte menschliche Kontakte zu Gunsten von Telekommunikation oder interaktiver Kommunikation zu reduzieren? Gerade in der Medizin erachte ich die Face to Face-Kommunikation und den persönlichen, menschlichen Kontakt mit GesundheitspraktikerInnen als überaus wichtig. Darüber hinaus spielt, meiner Ansicht nach, Vertrauen in ÄrztInnen, Pflegepersonal, PhysiotherapeutInnen usw. eine große Rolle und beeinflusst mit Sicherheit die Bereitschaft der PatientInnen in eine Therapie oder eine Operation einzuwilligen. Außerdem bleibt die Frage wie viel Vertrauen man der Technik oder den Maschinen im Gesundheitswesen schenken kann.“     

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Blick in die Zukunft - Ipv6 bringt das Internet in alle Geräte

Alexander.Reimann.sbg, 24. Juni 2011, 17:24

Durch IPv6 wird die Vernetzung des Alltags und von Alltagsgegenständen erst möglich. In meinen Statement habe ich ein paar der Aspekte betrachtet die IPv6 mit sich bringen könnte. Bis jetzt ist der Adressraum im Internet mit IPv4 zu klein das zum Beispiel auch Autos vernetzt sind. Dies wird sich Dank IPv6 in Zukunft sicherlich ändern und auch neue Möglichkeiten bringen den Alltag digital zu steuern bzw. den Alltag digital zu vernetzen. So könnte man im Auto auch Surfen oder zum Beispiel durch Streaming-dienste die Beifahrer einen Film anschauen. Ebenso könnten die Autos miteinander kommunizieren und zum Beispiel melden wenn das vorrausfahrende hinter einer Kurve im Stau steht. Dies würde auch für die Sicherheit im Straßenverkehr Vorteile bringen.

These: IPv6 wird die Vernetzung des Alltags weiter vorantreiben

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IPv6 im Alltag

Magdalena.Lagetar.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 13:10

Ich stelle eine ähnliche These im Bezug auf IPv6 im Alltag auf.

Die Nutzung der IPv6 Adressen führt in Zukunft zu einer zunehmenden Beeinflussung unseres Lebens ausserhalb des Internets.

Alle näheren Ausführungen zu diesem Thema findest du hier, weitere Thesen und deren Begründung hier.  

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Blick in die Zukunft ? IPv6

Janina.Skibba.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 17:35

In Bezug auf die Implementierung von IPv6 wird vor allem Mobile IPv6 eine wesentliche Rolle spielen (mehr darüber im Blogbeitrag). Die Adaptierung von Mobile IPv6 als neues Mobilitäts-Protokoll hat sich in den letzten Jahren nur langsam vollzogen. Mit zunehmender Verbreitung von mobilen Endgeräten ist jedoch davon auszugehen, dass der Standard in den nächsten Jahren vollständig integriert werden wird.

These:

Mit der Implementierung von Mobile IPv6 entstehen zahlreiche, revolutionäre Nutzungsmöglichkeiten des Webs (zB Vernetzung von Autos, Haushaltsgeräten etc.).

 

Auch Philip Sinner, Thorsten Jochen und Peter Neuner beschäftigen sich in ihren Beiträgen mit dem Thema IPv6.

Thorsten Jochen befasst sich mit dem Umgang von Apple und Google mit IPv6 und den damit einhergehenden Datenschutzproblemen.

Mit IPv6 und Mobilkommunikation befasst sich auch Philip Sinner, der Schwerpunkt liegt auf der Implementierung von IPv6 in Apples Betriebssystem iOs 4.3 und den damit verbunden Risiken.

Einen Überblick über Vorteile und Gefahren von IPv6 bietet Peter Neuner in seinem Blogbeitrag.

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Blick in die Zukunft - Datenschutzrecht 2.0

Alexander.Reimann.sbg, 24. Juni 2011, 17:26

In meinem Statement zur Vorratsdatenspeicherung werden neue Methoden zur möglichen Überwachung der Bürger in Europa erläutert. Wie zum Beispiel das EU Überwachungsprogramm INDECT das die Video Daten aus den Städten mit anderen Daten vergleicht und damit schon Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sein können. Es wird in Zukunft sicher noch mehr Möglichkeiten der Überwachung geben. Gerade weil die jetzigen Datenschutzbestimmungen nicht mehr auf die aktuellen Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts wie Soziale Netzwerke und Vernetzte Mobilkommunikation passen. Deswegen braucht es ein neues Regulierendes Datenschutzrecht, was auch das Internet mit einbezieht.

Es braucht ein neues Datenschutzrecht für das 21. Jahrhundert. Das Datenschutzrecht 2.0

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Blick in die Zukunft - The Long Tail

Alexander.Reimann.sbg, 24. Juni 2011, 17:27

Die Nische wird auch in Zukunft dafür sorgen das Minderheiten oder  Personen mit anderen Meinungen sich trotzdem präsentieren können. In Zukunft wird der Long Tail Filter sicher noch eine gewichtige Rolle spielen. Gerade in Zeiten der Informationsflut und Unmengen von Daten im Netz wird der „people“ Filter weiter an Bedeutung gewinnen. Zum Beispiel gibt es derzeit den Fall des WWF der in einem Beitrag von der ARD nicht sehr gut weggekommen ist. Diese Videos verbreiteten sich dank der Nische im Internet und den Sozialen Netzwerken weiter schnell aus, auch bei Menschen die den Beitrag selbst nicht gesehen haben aber die Diskussion verfolgen. Dank dem „people“ Filter. Dieser wird in Zukunft sicher noch wichtiger werden.

These: People Filter wird noch weiter an Bedeutung gewinnen

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Blick in die Zukunft - Konvergenz der Medien

Alexander.Reimann.sbg, 24. Juni 2011, 17:28

In unserem Referat haben Florian und ich einige mögliche Entwicklungen der Medien in der Zukunft versucht nachzuzeichnen. Heutzutage ist vor allem das Fernsehen am verschmelzen mit dem Internet. Dank neuen Technologien und besseren Bandbreiten ist eine weitere Verschmelzung sehr wahrscheinlich. Google TV ist hier ein aktueller Vorreiter. Ebenso wird die Cloud in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. So gibt es in den USA schon den Amazon Cloud Player. Ebenso könnte sich eine Entwicklung hin zu „Smart Homes“ mit einer breiten Vernetzung im Alltagsbereich vollziehen und eine Verschmelzung der virtuellen Welt mit der realen Welt durch eine Ergänzung dieser in der Zukunft von statten gehen. Aber auch die Verschränkung der Mobilkommunikation mit Social Media und Social Networking wird in der Zukunft vielleicht ein breiteres Publikum finden.

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Blick in die Zukunft - Smart Homes

Alexander.Reimann.sbg, 24. Juni 2011, 17:32

Auch Isabella Dissertori geht in Ihrerm "Richtung 2000" Statement auf Smart Homes ein ähnlich wie Florian und ich in unserem Referat. Und sieht diese fast schon in der Realität angekommen. Dies könnte aber in Zukunft noch mehr bedeutung für unseren Alltag bekommen.

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Statement 6 / Ein Blick in die Zukunft

Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 24. Juni 2011, 19:13

Im Rahmen meines 6. Statements fasse ich die zukunftsweisenden Tendenzen meiner Blogeinträge noch einmal zusammen.

 

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"Ist das geltende Urheberrecht noch angebracht?" - EU-Kommission mit Zukunftskonzept

Matthias.Patscheider.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 14:29

In meinem Beitrag zum Thema: " Ist das geltende Urheberrecht noch angebracht?" Habe ich mich mit dem vor kurzem veröffentlichtem strategischen Konzept für die Rechte des geistigen Eigentums der EU-Kommission beschäftigt. Darin wird ein neus Urheberrecht im Internet vorgeschlagen. Der gesamte Beitrag behandelt eine Zukunftsperspektive, da es sich ja um ein Konzept und noch keine fertigen Gesetze handelt.

 

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Zukunftsausblicke - gesammelt.

thorsten.jochner.uni-sbg, 25. Juni 2011, 15:56

Gemäß der gestellten Aufgabe habe ich alle Zukunftsvisionen, die ich im Laufe des Semester getroffen habe, gesammelt und kommentiert (bzw. soweit bereits möglich auf Umsetzung überprüft). Zur besseren Lesbarkeit und um die Kommentarfunktion nicht überzustrapazieren habe ich alles in einem Beitrag gesammelt.

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Blick in die Zukunft: "Richtung 2000 - Vorschau auf die Welt von Morgen" - Bezugnahme auf das Zeitungssterben

peter.neuner.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 15:58

 

Im Film „Richtung 2000 - Vorschau auf die Welt von Morgen"“  wird dargestellt, wie sich Menschen aus den 1980er Jahren den Lebensalltag im 21. Jahrhundert vorstellen.

In meinem zu diesem Film verfassten Statement beschäftige ich mich mit dem dort beschriebenen Aussterben der kleinen Zeitungen. Gibt man in „Richtung 2000 - Vorschau auf die Welt von Morgen"“ den teuren technischen Gerätschaften die Schuld am Zeitungssterben, wird heute die Finanzkrise, die Werbeflaute und ganz besonders das Internet hierfür genannt.

Sicherlich kann gesagt werden, dass die Auflagen vieler Zeitungen zurückgehen, Mitarbeiter werden abgebaut: laut Riha (2009: o.S.) droht ein „journalistischer Einheitsbrei“ in den Zeitungen. Steve  Geschäftsführer von  Microsoft wird ist der Meinung, dass es bis zum Jahre 2018  keine Printmedien mehr geben wird.

(Kollegin Katharina Achleitner versucht in ihrem Satement dieseThese zu widerlegen: große Qualitätszeitungen werden demnach auch noch in vielen Jahre existieren.)

Zeitungen müssen sich mehr und mehr den Entwicklungen – dem Boom des Internets – anpassen, um sich aus defizitären Geschäften zu befreien.

 

These: Zeitungen werden ihre Inhalte immer mehr ins Internet verlagern – gedruckte Zeitungen wird es zukünftig nur mehr wenige geben. Um ähnliche Gewinne wie aus dem Printgeschäft zu erwirtschaften, werden Rezipienten immer öfter für publizistische Inhalte bezahlen müssen. (--> als passendes Beispiel hierfür siehe "The Times Online" sowie den passenden Bericht dazu in "Spiegel Online")

 

In Zukunft sind nach Weichhard und Kramp (2009: o.S.) Verlage,trotz einschneidender Verluste aufgefordert, "in die multimediale Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren und die Etats der Online-Redaktionen weiter aufzustocken, statt herunterzufahren. Ob auf Papier gedruckt oder von multimedialer Gestalt im Internet: der morgige Wert oder Unwert des Journalismus wird sich schließlich daran bemessen lassen müssen, ob es ihm gelingen kann, weiterhin – um es mit Brecht zu sagen – ein Mittel zur Ordnung und zugleich zur Unordnung zu sein.“ (Weichert/Kramp 2009: o.S.)

 

Quellenauswahl:

Riha, Clemens (2009): Das Zeitungssterben. Wer ist Schuld: die Finanzkrise, das Internet oder die Werbung? Online unter http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/130445/index.html (14.03.2011)

Weichert, Stephan/Kramp, Leif (2009): Das grosse Zeitungssterben. Krise und Chance der Publizistik. In: Medienheft. Online unter http://www.medienheft.ch/politik/bibliothek/p09_KrampWeichert_01.html (14.03.2011)


Anmerkung: Die für dieses Kommentar verwendeten restlichen Quellen sind im Statement angegeben!

 

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Statement 6 - Ein Blick in die Zukunft...

Isabella.Dissertori@Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 16:30

In meinem 6. Statement habe ich alle Zukunftsprognosen erneut zusammengefasst, die ich im Laufe des Semesters in meinen Beiträgen vorgestellt habe. Hier der passende Link dazu.

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Blick in die Zukunft: "Geolokalisierung" am Beispiel von "facebook-places"

peter.neuner.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 16:30

 
In meinem zweiten Statement habe ich mich mit der Anwendung „facebook-places“ (zu Dt. „facebook- Orte“) beschäftigt. Facebook User haben mit dieser Anwendung die Möglichkeit mittels Smartphones oder Notebooks ihre Standorte zu eruieren und im Portal „facebook“ preiszugeben. Auch wenn diese Anwendung zu datenschutzrechtlichen Diskussionen führte, erlangt sie mehr und mehr Beliebtheit (siehe Daten Infografik Wien: Entwicklung von Mai 2010 – April 2011).

 

These: Geolokalisierungsdienste und im besonderen die Anwendung „facebook-places“ werden in Zukunft trotz datenschutzrechtlichen Einwänden mehr und mehr Anwender finden. (Anm. d. Verf.: Diese Steigerung der Nutzerzahlen hängt sicherlich mit der Steigerung der Anzahl von Smartphones zusammen.)

 

Viele Kolleginnen haben ebenfalls in ihren Beiträgen das Thema "Geolokalisierung" behandelt - dabei wurde beispielsweise auf Gefahren von "foursquare" und "gowalla" (Statement Magdalena Lagetar) sowie auf "geochaching" (Statement Carla Stenitzer) eingegangen.

Ihre Zukunftsthesen:

 

  • "Die Geolokalisierung ist eine Technik, die auch weiterhin immer mehr in unseren Alltag eindringen wird." (Stenitzer)
  • "Die Geolokalisierung wird in Zukunft immer weiter an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle bei der Preisgabe von persönlichen Daten." (Lagetar)


Anmerkung: Die für dieses Kommentar verwendeten Quellen sind im Statement angegeben!

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Morgen schon heute? - Meine "Prognosen"

Klaus.Schaechner.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 16:37

Im ersten Kurzstatement zur Pseudo-Dokumentation "Richtung 2000" des ZDF habe ich mir die drei Teilaspekte Tablet-Computing, Veränderungen im Verlagswesen und Technik-Konvergenz ausgesucht und unter die Lupe genommen. Meine Schlüsse daraus waren, dass Tablet-Computer wie das iPad oder vergleichbare Produkte vor allem in der Breite immer mehr Akzeptanz finden werden, da sie einfacher in der Bedienung sind. Verlage müssen neue Wege finden, ihre Zielgruppen auf neuen Medien anzusprechen, die nicht mehr länger für sich allein stehen, sondern im Zuge technischer Konvergenz zu regelrechten Alleskönnern werden.

Mein zweites Statement befasst sich mit dem Thema "Cloud Computing" und stellt dabei eine Vielzahl an Tools für verschiedene Zwecke und Aufgabenbereiche vor. Ob Online-Speicher, Büro- und Multimedia-Anwendungen oder Kalender und Kontaktlisten - die "Cloud" bietet dem intellektuellen, mobilen Arbeiter neue Möglichkeiten, sich effizienter zu organisieren. Gefahren gibt es dabei aber vor allem in der Sicherheit der Daten. Vor wenigen Wochen erst stellte Apple mit iCloud den Nachfolger zum kostenpflichtigen Cloud-Dienst "mobileme" vor, der für alle Apple-Geräte verfügbar wird und das Konzept der ausgelagerten Daten noch salonfähiger machen könnte.

In meinem dritten Statement habe ich mich mit dem Konzept der Privatheit und der aktuellen Debatte um Facebook, Google u.a. auseinandergesetzt. Um den Privatheits-Begriff und seinen Wert für den Einzelnen und die Gesellschaft zu verstehen, habe ich mich am Drei-Stufen-Modell von Barbara Rössler orientiert. Wichtig war mir aber vor allem die Debatte an sich, die von Politikern geführt wird, welche Internet-Unternehmen - teils sicher zurecht - scharf kritisieren. Selbst aber sprechen sie sich nicht gegen einen immer stärker anwachsenden staatlichen Überwachungsapperat aus - nein, sie tragen ihn sogar mit. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie das Bewusstsein der Gesellschaft für ihre Grund- und Freiheitsrechte wieder wächst und wie sich das Bild der Privatheit vielleicht sogar ganz verändert.

In meiner Präsentation, die das Thema Netzneutralität als Kernpunkt hatte, habe ich mit meinem Kollegen Thorsten Jochner eben dieses Phänomen an sich und die gesellschaftspolitische Debatte darum untersucht. Ich habe mir vor allem die Frage gestellt, warum bestimmte Akteure bestimmte Positionen zur Netzneutralität, also zum ungehinderten "Fluss" der Daten gleich ihren Inhalts und Intension, einnehmen und vertreten. Es ist schwierig eine Prognose abzugeben und zu wetten, welche Partei letztendlich gewinnen wird - allerdings lassen sich zwischenstände vermelden: In den Niederlanden wurde erst vergangene Woche die Netzneutralität für Mobilfunk im Gesetz verankert.

Mein Viertes Statement befasst sich mit dem "Long Tail"-Phänomen nach Chris Anderson und dabei besonders mit dem Einfluss des Effekts auf Unterhaltungsmedien, allen voran Musik. Meine Hoffnung, dass die vollständige Digitalisierung des Vertriebs und der Medien an sich die Wertschätzung für physisch greifbare Dinge (wie Sammlereditionen) oder soziales (Beratung) wieder steigt, lässt sich leider schwer vorhersagen und bleibt vorerst ein Wunschtraum. Sicher ist, dass sich etwas tut auf dem Markt der Unterhaltungsmedien und interessant wird vor allem sein, wie lange die Branche noch an alten Vertriebsformen klammert und ob sich nicht vielleicht bald wieder ganz neue Vertriebskonzepte bilden (z.B. verschenken der Musik, Einnahme über Merchandise und Konzerte).

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Blick in die Zukunft: Referat "Mobilkommunikation und Geolokalisierung"

peter.neuner.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 17:17

 

Kollege David Mühlleitner und ich haben unser Referat zum Thema "Mobilkommunikation und Geolokalisierung" gehalten.

Ich bin zu Beginn meines Referates auf standortbezogene Dienste (Location-Based-Services) eingegangen, habe dann die Bedeutung solcher LBS’ als „Killeraplikation“ im Mobilen Internet erläutert und habe zum Schluss die Benutzung solcher Anwendungen angeschnitten.

 

Bei solchen Location-Based-Services handelt es sich um „ortsabhängige Informationsdienste, die den aktuellen Aufenthaltsort des Teilnehmers berücksichtigen und je nach Position des Nutzers entsprechende ortsrelevante Informationen liefern.“(Guzijan 2003: o.S.) In meinem Referat bin ich darauf eingegangen, dass solche LBS’ laut Literatur nicht die volle Aufmerksamkeit der User bekommen - als wesentlicher Grund dafür ist zu nennen, dass von vielen Nutzern kein Mehrwert erkennbar ist – User sehen oft einfach keinen Sinn in solchen Anwendungen.

 

(Infografik Wien: Entwicklung von Mai 2010 – April 2011 widerlegt diese Aussage teilweise).


These: Erst wenn „Onliner“ einen „echten“ Mehrwert und Nutzen in Location-Based-Services erkennen, werden auch solche Anwendungen in Zukunft mehr und mehr verwendet werden.

 

Generell können hier noch drei wichtige Punkte genannt werden, die für den zukünftigen Erfolg solcher Location-Based-Services entscheidend wären: Solche Dienste werden von Nutzern zum einen dann honoriert, wenn sie Zielgruppenspezifisch aufbereitet werden. Außerdem muss die Genauigkeit der Lokalisierung stimmen und zum dritten sollte datenschutzrechtliche Einwände beseitigt werden.


Anmerkung: Die für dieses Kommentar verwendeten Quellen sind im Statement angegeben! 

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Blick in die Zukunft: Die Machtverschiebung im Internet und das neue Phänomen "shitstorm"

peter.neuner.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 17:49

 

In meinem vierten Posting gehe ich auf die gesellschaftlichen Veränderungen durch das Internet ein, auf welche Prof. Dr. Peter Kruse in seinem Vortrag aufmerksam macht. Die Rede ist hier von einer Machtverschiebung vom Anbieter zum Kunden.
In diesem Zusammenhang gehe ich auf das aktuelle Phänomen "shitstorm" ein, welches ich in meinem Statement genau erläutere.

 

In meinem Statement habe ich auch die Rolle des Internets in der politischen Revolution in der arabischen Welt angeschnitten. Eine Vernetzung von Gleichgesinnten konnte durch das Internet hier erreicht werden – dies könnte als ein Beispiel angesehen werden, welches eine "neue Macht" der Onliner aufzeigt. (Machtverschiebung zu Gunsten der Bevölkerung) Inwieweit das Internet hier für die Revolution aber wirklich ausschlaggebend war, diskutiert Kollege Phillip Sinner in seinem Statement „Sind wir wirklich so mächtig?“.

 

In meinem Statement habe ich versucht herauszuarbeiten, dass eine „neue Macht“ der User sich aber nicht nur in politischen Agenden wiederfindet, sondern auch in verschiedenen Bereichen des alltäglichen Lebens – wie der Wirtschaft.

 

These: Die „neue Macht“ der Internetnutzer kann nicht nur für politische Agenden genutzt werden, sondern auch in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und des alltäglichen Lebens. User werden durch das Medium Internet und die Entwicklung von Web 2.0 Angeboten immer mehr Einfluss auf Unternehmen und deren Verhalten nehmen können.

 

Anmerkung: Die für dieses Kommentar verwendeten Quellen sind im Statement angegeben!

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Blick in die Zukunft: Ipv6 - Vorteile und Gefahren

peter.neuner.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 19:09

 

In meinem dritten Statement beschäftige ich mich mit der Thematik rund um das Internet-Protokoll IPv6. Ich habe mich mit Ipv6 generell sowie mit Vorteilen und Gefahren auseinandergesetzt.

 

Internetnutzer laufen Gefahr mit IPv6 deren Hardwareerkennung ins Internet zu übertragen. Viele melden sich mit einer eindeutigen Kennung bei Servern, Benutzer können im World–Wide-Web wieder erkannt werden. Es wird so möglich, dass Nutzerdaten mitverfolgt werden – dies war beim alten IPv4-Protokoll nicht so einfach möglich.


These: Das Internetprotokoll IPv6 wird für eine zukünftige Vermehrung der Gefährdung der Privatsphäre im Internet verantwortlich sein.

 

Einige Kolleginnen haben in ihren Beiträgen auf mögliche Gefahren von Ipv6 hingewiesen. Das Statement von Thorsten Jochner beschäftigt sich ebenfalls mit dieser Thematik, deshalb möchte ich sein lesenswertes Statement hier verlinken.

 

Anmerkung: Die für dieses Kommentar verwendeten Quellen sind im Statement angegeben!

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Zukunftsmusik

Florian.Kreibe.Uni-Sbg, 25. Juni 2011, 23:36

In meinem Statement findet sich die ausblickende zusammenfassung meiner Statements und der bezuggenommenen Vorträge.

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Urheberrecht und Internet

cagdas.öztürk.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 00:25

Mein Kurzstatement über Urheberrecht und Internet soll die derzeitige Urheberrechtslage kurz anschneiden und die derzeit stattfindende misslage schildern. Näheres auf meinem Blog

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Statement 6: Zusammenfassende Beurteilung und Prognosen für das Web der Zukunft

MargotElisabeth.Dum.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 00:58

In meinem Statement stelle ich fünf Thesen vor, die veranschaulichen sollen inwieweit das Web in Zukunft Einfluss auf dass gesellschaftliche Leben haben kann. Abschließend soll eine kurze Zusammenfassung der Möglichkeiten von Chrome OS darstellen, welche Möglichkeiten das Internet in Zukunft bieten kann.

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Blick in die Zukunft

Elisabeth.Guentner.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 11:35

In Statement 6 möchte ich meine bisherigen Beiträge auf die zentralen Aussagen zusammenfassen und daraus die wesentlichen Trends für das Web der Zukunft ableiten und festhalten.

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Zusammenfassendes Statement

liesa.herbst.uni-sbg, 26. Juni 2011, 16:19

In meinem abschließenden Statement habe ich zentrale Aussagen und persönliche Einschätzungen/Thesen meiner bisherig verfassten Statments zusammengefasst. Hier nachzulesen...

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Blick in die Zukunft ? Zusammenfassung

Janina.Skibba.Uni-Sbg, 26. Juni 2011, 18:04

Eine Zusammenfassung der zukunftsweisenden Tendenzen meiner Statements befindet sich zusätzlich in meinem Blog.

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Zusammnfassung - Blick in die Zukunft

Alexander.Reimann.sbg, 28. Juni 2011, 09:23

In meinem Block habe ich noch eine kleine Zusammenfassung der Blicke in die Zukunft die ich hier kommentiert habe erstellt.

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Blick in die Zukunft: Elektro und dann?

philip.sinner.Uni-Sbg, 3. Juli 2011, 22:26

In meinem Statement Elektro - und dann? setze ich mich mit der Mobilität und Vernetzung in der Zukunft auseinander. In zahlreichen Zukunftsvisionen aber auch im aktuellen medialen Diskurs wird Elektromobilität als die Lösung gezeichnet. Elektroenergie erscheint dabei häufig als sauber, ausgereift und problemlos. Fragen der Umweltprobleme und nach den Ressourcen, die für Elektroenergie nötig sind, werden jedoch zumeist ausgeblendet.

These aus dem Statement: Um die sauberen Zukunftsvisionen Wirklichkeit werden zu lassen, bedarf es also noch viel Arbeit von Wissenschaft und Industrie. Aber auch Politik und Gesellschaft sind aufgerufen, langfristige und nachhaltige Energiekonzepte für die Zukunft zu entwerfen, die alle Faktoren einschließen und nicht lediglich nach schnellen und einfachen Lösungen suchen. Mobilität und vernetzte (Mobil-)Kommunikation stehen hierbei in einem engen Verhältnis und vor ähnlichen Aufgaben, denn auch hier spielen Stromversorgung und Akkus eine entscheidende Rolle und auch die Cloud und Serverfarmen müssen in Zukunft weiterhin mit Energie versorgt werden. 

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Blick in die Zukunft: Sind wir wirklich so mächtig?

philip.sinner.Uni-Sbg, 3. Juli 2011, 22:35

In meinem Statement Sind wir wirklich so mächtig? befasse ich mich mit der Frage, ob das Internet Bürger, Kunden und User wirklich mächtiger werden und welches die Schattenseiten sind.

These: Die Veränderungen durch das Internet sind zunächst psoitiv zu sehen. Jedoch muss immer hinterfragt werden, ob man wirklich einen Mehrwert bekommt. Auch ist die Frage nach der Macht im Internet nie aus den Augen zu lassen.

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Blick in die Zukunft: Fritz Langs METROPOLIS

philip.sinner.Uni-Sbg, 3. Juli 2011, 22:45

Im Rahmen des Referats Blicke aus der Vergangenheit in die Zukunft gemeinsam mit Fabian Prochazka habe ich mich auch mit dem Film METROPOLIS von Fritz Lang auseinander gesetzt.

Der Film präsentierte ganz nebenbei zahlreiche technische Innovationen, welche auch realisiert wurden.

These: Auch fiktionale Werke können einen realistischen Blick in die Zukunft bieten, müssen jedoch auch hinterfragt werden.

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Blick in die Zukunft - die Prognosen

David.Muehlleitner.Uni-Sbg, 10. Juli 2011, 13:54

Einen zusammenfassenden Beitrag zu den Zukunftsthesen finden sich nun auch in meinem Blog.

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Blick in die Zukunft

boris.schaeffbaumer.Uni-Sbg, 10. Juli 2011, 22:17

Mein Beitrag zum Blick in die Zukunft findet sich in meinem Blog.

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Blick in die Zukunft - Aussagen mit Prognosecharakter

Kristine.Kreslina.Uni-Sbg, 19. Juli 2011, 22:17

Mein Beitrag zum Blick in die Zukunft befindet sich hier.

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