Das Web der Zukunft

Wie bereits mehrfach geübt, soll Statement 4, die Themen des vergangenen LV-Termines behandeln. Sie finden im Connector-Collector bereits eine Auflistung geeigneter Themen, die ich um das Thema: "Datenschutzbestimmungen aktueller Web 2.0-Plattformen" ergänzen möchte. Das ergänzte Thema zielt z.B. darauf ab, dass ein konkreter Fall analytisch, strukuriert dargestellt wird.

Abgabetermin ist der 28. Mai 2011, wobei ich die Durchsicht bis zum darauffolgenden LV-Termin nicht versprechen kann.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie ersuchen, die Beiträge im Connector-Collector um die von Ihnen ausgearbeiteten Themen zu ergänzen, indem Sie an den entsprechenden Stellen in einem kurzen Kommentar Ihre Arbeit vorstellen und auf diese mittels Link verweisen.

Ausgehend von den Diskussionen rund um die Speicherung von Daten und Wissen durch das Web und Dr. Peter Kruses Vortrag bei der Enquete-Kommission, bei dem er erwähnte sich als Neuropsychologe lange Zeit mit der – wie er selbst sagt – frühsten Form von intelligenten Netzwerken – nämlich dem menschlichen Gehirn – beschäftigt hat, setze ich mich in meinem Beitrag unter anderem mit der Frage auseinander, in wie weit man menschliche und technische Netze bzw. „Gedächtnisse“ miteinander vergleichen kann. Dabei bewege ich mich auf dem kultur- und kommunikationswissenschaftlich recht interessanten Forschungsbereich des kollektives Gedächtnis und der Erinnerungskulturen.

In meinem Statement möchte ich mich näher mit dem Thema "Datenschutzbestimmungen aktueller Web 2.0-Plattformen" beschäftigen und mich insbesondere mit dem sozialen Netzwerk Facebook und seinen Ansichten zum Datenschutz auseinandersetzen. Näheres auf meinem Blog.

Im vierten Statement thematisiere ich das Informationszeitalter, Moral und Ethik im Informationszeitalter, die Informationsgesellschaft und Information Warfare. Hier gehts zum Blogeintrag.

Weiter Informationen und die Präsentation von Thomas Kofler und Matthias Patscheider finden Sie in unserem Präsentations-Blog.

Ausgehend von dem Vortrag von Nelson Mattes im Zuge der Veranstaltung "The Future of the Web - Challenges and Opportunities" an der Universität Hamburg, der in der letzten LV-Einheit vorgestellt wurde, möchte ich mich dem Thema "Google und die Speicherung von Suchanfragen" widmen. Dazu analysiere ich die Aussagen von Nelson Mattes und versuche herauszufinden, ob die Speicherung der IP-Adresse der Nutzer legitim ist und welche Gefahren sich daraus ergeben können. Näheres dazu in meinem Blogeintrag "Sensible Suchanfragen?".

Außerdem habe ich mich auch - wie in der letzten Lehrveranstaltung besprochen - kurz mit den Stylesheets auf meinem Blog auseinandergesetzt. Ich habe die betreffenden Stellen in den Stylesheets geändert und meinen Blog dadurch optisch ohne viel Aufwand ein bisschen verändert.

Basierend auf den Beiträgen von Teresa Vieth und Tobias Frühauf beschäftige ich mich in meinem Statement mit den Auswirkungen von Browser-Kriegen auf die Implementierung neuer Web-Standards.

Ausgehend von dem Vortrag von Nelson Mattos und seiner Thematisierung der Revolutionen im arabischen Raum beschäftige ich mich in meinem Statement mit dem Potenzial einer ähnlichen Rolle der IKT bei möglichen Revolutionen in der Subsahara am Beispiel Äthiopiens.

In meinem aktuellen Statement widme ich mich der Frage, ob "social networks" die Welt verändern können. Dabei beziehe ich mich auf das Titelthema der aktuellen "Stern"-Ausgabe.

In meinem Statement beschäftige ich mich mit dem Browserkrieg bzw. mit Google Chrome und dem Betriebssystem Chrome OS, ausgehend von der Präsentation von Teresa Vieth und Tobias Frühauf. 

In meinem Posting gehe ich auf die von Prof. Dr. Peter Kruse erläuterten gesellschaftlichen Veränderungen durch das Internet ein. Kruse spricht von einer Machtverschiebung vom Anbieter zum Kunden.
In diesem Zusammenhang behandel ich das neue Phänomen „shitstorm“.

(Auf Grund von technischen Problemen ist es mir erst jetzt möglich mein Posting online zu stellen. Ich konnte mich gestern aus mir unbekannten Gründen nicht in die Lernplattform einloggen.)

In meinem vierten Statement beschäftige ich mich mit dem Thema Datenschutz. Ich gehe dabei besonders auf das Nutzerverhalten im Internet ein und beleuchte die ökonomischen Interessen von Unternehmen.

Laut einer Studie von Webmasterpro machen sie knapp 5% des gesamten deutschen Browsermarktes aus: Lynx, Skyfire & Co. Eigentlich liegt die Vermutung nahe, dass diese kleinen Vertreter kaum Einfluss darauf nehmen, wie sich das Web in Zukunft entwickelt. Aber ist dem wirklich so? In meinem Statement bin ich der Frage nachgegangen, ob es ausreicht, nur die Branchenriesen zu betrachten.

In meinem Beitrag widme ich mich der Frage welche rechtlichen und normativen Grundlagen in der heutigen Informationsgesellschaft greifen, um dem Missbrauch von persönlichen Daten durch Online-Kommunikation entgegen zu wirken. Neben dem nationalen Recht und EU-Richtlinien wird auch auf die Thematik der Medienkompetenz eingegangen.