Kommunikation |
Montag, 3. Januar 2005
Kommunikationsebene – Inhalt, Beziehung, Prozess
monika.straif.linz, 11:34h
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 23. November 2004
Kommunikationsverlauf
monika.straif.linz, 12:08h
Formen netzbasierter Kommunikation
• Videokonferenz • Voicemail • MUD • MOO • Weblog • Newsgroup • Mailingliste • Chat • Shared Whiteboard • Application sharing • Document sharing • Forum Kommunikationsverlauf bei Face-to-Face - Sprecherrolle vs. Hörerrolle - Höreraktivitäten: „Backchanneling“ - Regelhafter Sprecherwechsel: Turn-Taking - Zu jedem Zeitpunkt existiert ein bestimmtes Gesprächsthema Kommunikationsverlauf bei Videokonferenzen - Sprachbasiert-synchrones Medium - Große Ähnlichkeit mit FTF-Kommunikation - Probleme beim Turn-Taking und Backchanneling • Nicht alle Gesprächsteilnehmer sichtbar • Blickrichtung ist nicht indikativ - Mechanismen: • Lautstärkebasiert • Anmeldung • Feste Reihenfolge Kommunikationsverlauf bei Chats - Textbasiert – synchrones Medium - Große Unterschiede zu FTF-Kommunikation - Keine Sprecherrolle, multiple Sprecher, multiple Themen - Geringe Kohärenz des Gesprächsverlaufs - Reduziertes Back-Channeling Kommunikationsverlauf bei Foren - Textbasiert – asynchrones Medium - Keine Sprecherrolle, multiple Sprecher, multiple Themen - Große zeitliche Distanz zwischen den Beiträgen - Permanenz der Beiträge Zurück zur Inhaltsübersicht ... link (0 comments) ... comment Lernende - Lehrende
monika.straif.linz, 10:14h
... link (0 comments) ... comment Kommunikation Lernende - Lehrende
monika.straif.linz, 10:09h
Durch die derzeit vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten sowohl synchroner, als auch asynchroner Art können Lernende untereinander bzw. mit Experten kommunizieren, auch wenn sich die Teilnehmer an verschiedenen Orten befinden.
Virtuelle Hochschule: Besonders bei virtuellen Kursen ist es wichtig, dass jederzeit eine Kommunikation zwischen den Lernenden und den Betreuern möglich ist. Dies ist ein wesentliches Element, um das Gefühl der Isolation und der emotionalen Distanz zu verringern. Kommunikation mit Lehrenden und Kommilitonen Das Evalis-Projekt der Universität Köln ging der Frage nach, wie sich das Studieren durch den Einsatz neuer Medien verändert. Um die Veränderungen erfassen zu können, wurden sowohl Präsenzveranstaltungen als auch Online-Angebote betrachtet. Es zeigte sich, dass sich die Studierenden in den Online-Angeboten mehr mit ihren Kommilitonen und Lehrenden über den Lehrstoff austauschten als Studierende in den Präsenzveranstaltungen. In dieser Studie wirkte sich die Nutzung eines Online-Angebots keineswegs negativ auf die Kommunikationshäufigkeit aus, sie nahm sogar zu. (weiterführend siehe Chlumsky) Zurück zur Inhaltsübersicht ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 16. November 2004
Wechselseitiges Verstehen
monika.straif.linz, 16:03h
Kohärenz
Befolgung von Kommunikationsmaximen (Grice) Aktive Strategien des "Grounding" (Grounding-Theorie von Clark) Zurück zur Inhaltsübersicht ... link (0 comments) ... comment Steuerung der Kommunikation
monika.straif.linz, 16:02h
Turn-Taking
- Sprecher-Rolle vs. Hörer-Rolle, organisierter Wechsel - Explizit vs. Implizit - Sprecherselektion vs. Selbstselektion - Blickkontakt, Intonation Back-Channeling - Aufmerksamkeit, Verstehen, Bewertung - Blickkontakt, Kopfnicken, Lächeln (weiterführend siehe Chlumsky) Zurück zur Inhaltsübersicht ... link (0 comments) ... comment Nonverbale Kommunikation
monika.straif.linz, 16:02h
Typen nonverbaler Kommunikation
- Mimik - Gestik - Vokale Kommunikation: Prosodie, Intonation - Proxemik - Körperhaltung - Stabile Merkmale (Aussehen, Kleidung) Zurück zur Inhaltsübersicht ... link (0 comments) ... comment Was ist Kommunikation?
monika.straif.linz, 16:00h
Zur Klärung eines Begriffes
Ganz allgemein kann Kommunikation als Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen verstanden werden. Damit klammert man bereits alle kommunikativen Vorgänge aus, die zwischen „Nicht-Lebewesen“ ablaufen und rückt soziale Kommunikationsprozesse in den Mittelpunkt. Als mögliche Kommunikationsziele können eine allgemeine Intention und eine spezielle Intention genannt werden. Bei der allgemeinen Intention geht es darum den Mitteilungs-Charaktereiner einer kommunikativen Handlung zu verwirklichen. Bei einer speziellen Intention wird eine kommunikative Handlung gesetzt um ein Ziel zu erreichen. Kommunikations-Interessen sind der Anlass jeglicher Kommunikationsversuche. Diese sind zwei verschiedenen Dimensionen zuordenbar: - eher inhaltsbezogen - eher situationsbezogen Kommunikation braucht eine Instanz, über die das zwischen den Kommunikationspartnern Geschehene abläuft: Ein Medium. - Primäre Medien (Sprache, Mimik) - Sekundäre Medien (Jene Medien, die auf der Produktionsseite ein Gerät erfordern, nicht aber beim Empfänger zur Aufnahme der Mitteilung) - Tertiäre Medien (technische Sender und Empfänger) - Quartäre Medien (Digitale Medien – Existenz eines Computers mit Online Verbindung) neue Flexibilität Grundmodell der Kommunikation Vier Faktoren bilden das grundlegende „Gerüst“ jedes ablaufenden Kommunikationsgeschehens: - jemanden, der etwas mitteilen will, - die Aussage/Botschaft selbst, - ein Medium, - jemanden, an den die Botschaft gerichtet ist. (weiterführend siehe Chlumsky) Kommunikation als Signalübertragung Shannon Randbedingungen von Kommunikation Badura Organon-Modell von Karl Bühler Zurück zur Inhaltsübersicht ... link (0 comments) ... comment |
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