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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. Juni 2016, 20:13

Aus dem Curriculum für das Masertstudium "Webwissenschaften"

"Aufbauend auf den Grundlagen menschlicher Kommunikation und ausgewählten, aktuellen Medientheorien können die TeilnehmerInnen Leistungsmerkmale und Einsatzfelder webbasierter Dienste mit dem Focus auf Web 2.0, vor allem im Hinblick auf den Einsatz in der Unternehmenskommunikation (z.B. PR, Marketing, MitarbeiterInnenkommunikation) einordnen und einschätzen. Sie sind in der Lage, einen Überblick über die permanente Entwicklung neuer Dienste, deren Eigenschaften und deren Vernetzung untereinander zu erlagen. Die TeilnehmerInnen können angebotene Dienste für die persönliche Dokumentation, die Kommunikation und Kollaboration besonders im Zusammenhang mit Arbeiten im Rahmen der gegenständlichen Ausbildung auswählen, parametrisieren, einsetzen und reflektieren".

Themen- und Terminplan

Diese Lehrveranstaltung wird in Zusammenarbeit von Alois Pluschkowitz und Hans Mittendorfer wie nachfolgend dargestellt abgehalten.

Termin Thema Vortrag bzw.
Präsentation
9.3. Einführung und Einteilung der Projektthemen.

Mittendorfer 
Pluschkowitz

16.3.

Vergabe der Projektthemen
Interpersonelle Kommunikation i
Interpersonelle Kommunikation II

Mittendorfer
6.4. Vorpräsentation, Exposé
Semiotik: Einführung, Begriffe, Beispiele, Theoreme, Codierung.
alle Teiln.
Mittendorfer
13.4.

Visual Storytelling & Content Marketing
Digitale Kampagnen

J. Hopf
C. Schultes
20.4.

Sicherheit der in der Webkommunikation am Beispiel der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Kommunikationsdienster WhatsApp.

Mittendorfer
27.4. Multimediale Chat-Dienste. Feldversuch mit unterschiedlichen Systemen

M. Huber-Hofmeister
K. Ottendorfer
11.5.

Unternehmenskommunikation
Social Media Recruiting.

Mittendorfer
G. Dienstl

19.5. Massenkommunikation, Grundlagen, Begriffe, Konzepte Pluschkowitz
25.5.

Die große Zukunft des Buches.
Paläofutorologie: Das Ende der gedruckten Zeitung.
Das Ende der gedruckten Zeitung.

Mittendorfer
Leuenberger
1.6. Die Zukunft des digitalen Buches. D. Kneissl
S. Groiss
9.6. Zur Konstruktion des Publikums - Anmerkungen zur Publikumsforschung Pluschkowitz
15.6.

Publikumsanalyse zu Massenmedien
Analyse der Charakteristika des Publikums
Interdependenzen zwischen Streamingdiensten und klassischem Fernsehen.

B. Bauer
N. Schreiner
M. Giegler
S. Wappel
23.6. Fernsehen in Österreich - Der Weg zum dualen Markt Pluschkowitz
29.6. Aktuelle Themen, Resumé

Mittendorfer
Pluschkowitz
J. Koller

 

Leistungsbeurteilung

Um die Lehrveranstaltung positiv abzuschließen, ist eine 80 prozentige Anwesenheit und die Bearbeitung nachfolgend angeführter Leistungen im Mindesausmaß von 50 % erforderlich

  1. Die Bearbeitung eines zu Beginn der Lehrveranstatlung vereinbarten Themas, bzw. dessen projekthafte Durchführung, systematischen Erprobung, Dokumentation und Präsentation oder die theoretsiche Aufarbeitung eines Themas unter Einbeziehung der TeilnehmerInnen zum vereinbarten Termin. Die angebotenen Themen entnehmen Sie bitte dem Themen- und Terminplan. (70% der Leistungsbeurteilung)
  2. Partizpative Beteiligung mittels Kommentare und Statemens in den, der Lehrveranstaltung zugeordenten Lernblog. (30 % der Leistungsbeurteilung)
    Eine Auflistung all Ihrer Beiträge (Statements) und Kommentare können Sie aus der erweiterten Abfrage in Collabor abrufen.

Die projekthafte Bearbeitung bzw. Feldversuche von ausgewählten Diensten im Internet gliedert sich in folgende Abschnitte:

  • Vorpräsentation: Vorstellung des Thema, Gliederung, Quellen am 6. 4. 2016
  • die Beschreibung des/der bearbeiteten Dienste(s), seiner Merkmale und Anwendungen,
  • die Beschreibung der realgestellen oder fiktiven Aufgabenstellung,
  • experimentelle Durchführung der Aufgabenstellung,
  • sowie der Dokumentation des Ergbnisses,
  • und einer abschließenden Beurteilung.

Die abschließende Beurtelung sollte sowohl partizipative (siehe unten) wie originäre Kriterien enthalten. 

Onlinedienste für das partizipative Arbeiten

Im Wintersemester 2011 wurde am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg eine Lehrveranstaltung mit dem Titel "Partiziaptves Lernen mit und in Social Media" abgehalten. Aufgabe dieser Lehrveranstaltung war, webbasierte Medien und Dienste im Hinblick auf die Unterstützung partizipativen Arbeitens zu erproben und zu dokumentieren. Die Auswertung der präferierten Onlinedienste bzw. deren hervorgehobenen Merkmale ist nachfolgend zusammengefasst.

 

Web-Partizipation als Grundlage der Leistungsbeurteilung

Zusammenfassung, insbesondere für TeilnehmerInnen, die außerhalb des Studiums der Webwissenschaften an der gegenständlichen Lehrveranstaltung teinehmen.

 Das Führen und Gestalten Ihres persönlichen Lernblogs ist Gegenstand und Methode des Lernprozesses. Wenn Sie bis dato noch keinen persönlichen Lernblog auf Collabor führen, so folgen Sie der entsprechenden Anleitung. Anderenfalls führen Sie den bereits begonnen, persönlichen Lernblog weiter.

Sollten sich Gruppenarbeiten ergeben, so sind die genannten Dokumentationsschritte in einem gesonderten Themenblog, von allen Gruppenmitgliedern zuführen.

Vergessen Sie nicht, zur Lehrveranstaltung Ihr persönliches Arbeitsgerät mitzunehmen und ergänzen Sie das Gerät um das zugehörige Netzteil und nötigenfalls VGA-, bzw. HDMI-Adapter.

Zitate

Die Notwendigkeit des Bezuges auf relevante Quellen folgt aus dem wissenschaftlichen Arbeiten und ist damit Erfordernis. Werden nachweislich unveränderte, oder nur geringfügig geänderte Teile, fremder Quellen ohne Zitat, bzw. Verweis auf Quellen oder Onlinequellen, in den Dokumenten entdeckt, so führt dies zu einer Leistungsbeurteilung von bestenfalls "genügend", im Wiederholungsfall zu einem "nicht genügend".

Im Laufe der Lehrveranstaltung werden Sie ggfs, aufgefordert, Ihre Statements oder Kommentare zu erläutern, bzw. wird erwartet, dass Sie an geeigneter Stelle selber auf Ihre Ausarbeitungen hinweisen. Der eingebaute Twitter-Stream mit dem Hashtag "webwi" ist ein erprobes Mittel, um auf aktuelle Ereignisse und Berichte zur Lehrveranstaltung aufmerksam zu machen.

Literatur

  1. Paul Watzlawick: Wie wirklich ist die Wirklichkeit, Wahn - Täuschung - Verstehen, München 1977.
  2. Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don. D. Jackson: Menschliche Kommunikation, Formen - Störungen - Paradoxien, 11. unveränderte Auflage, Bern 2007.
  3. Umberto Eco: Einführung in die Semiotik, Fink 1994.
  4. Umberto Eco, Jean-Claude Carrière: Die große Zukunft des Buches, München 2010.
  5. Armin Wolf: Wozu brauchen wir noch Journalisten, Wien 2013.
  6. Birgit Richard et al, Frankfurt 2010: Flickernde Jugend - Rauschende Bilder.
  7. Christof Zangemeister: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik.
  8. Miriam Meckel, Beat F. Schmid (Hrsg): Unternehmenskommunikation, Wiesbaden 2008.

40 comments :: Kommentieren

Sicherheit in der Webkommunikation

thomas.sacher.uni-linz, 9. März 2016, 17:54

Welche Arten von Cyberangriffen gibt es? Wie oder wie erfolgreich schützen sich Unternehmen?

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FACC AG - 50 Millionen entstandener Schaden....

lukas josef.koller.uni-linz, 14. März 2016, 16:36

http://derstandard.at/2000029520180/Cyberangriff-bei-FACC-Ermittlungen-laufen-auf-Hochtouren

Digitalisierung - Die Kehrseite der Medaille

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Unternehmenskommunikation

gertrude.dienstl-ottensamer.uni-linz, 9. März 2016, 17:54

Unternehmenskommunikation hört sich spannend an - vielleicht in Bezug auf E-Learning; Personalentwiclung

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Unternehmenskommunikation via Videokonferenzen

birgit.bauer.uni-linz, 9. März 2016, 18:07

Ich interessiere mich für dieses Thema, da home office verstärkt in Unternehmen eingesetzt wird und die Kommunikation via Web auf veschiedene Art und Weise abgewickelt werden kann.

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Alternatives Wahlthema: Konstruktion des Publikums

birgit.bauer.uni-linz, 9. März 2016, 18:40

Die Analyse des Publikums der Off- und Online-Massenmedien, da mich der Wandel bei der Nutzung bestimmter Publikumsgruppen interessiert.

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Konzepterweiterung

melanie.schreiner2.uni-linz, 9. März 2016, 19:03

Neben der Erfassung der Merkmale durch Statistiken wäre auch die Einbindung der Gruppe in der Präsentationsphase interessant. Ich schließe mich gerne diesem spannenden Thema an.

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Themenblog bereits gestartet

melanie.schreiner2.uni-linz, 9. März 2016, 20:27

Wir haben bereits einen Themenblog gestartet. Hier der Link dazu: https://collabor.idv.edu/meb/topics/Publikumsanalyse+zu+Massenmendien

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Kommunikation zwischen unterschiedlichen Unternehmensstandorten

gertrude.dienstl-ottensamer.uni-linz, 9. März 2016, 19:45

Nicht nur Home Office ist ein Thema. Auch die Kommunikation zwischen Unternehmensstandorten ist eine interessante Sichtweise ...

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Cisco Systems -

lukas josef.koller.uni-linz, 14. März 2016, 16:09

wäre ein Anbieter solcher Unternehmenskommunikations - Soft- und Hardware. Finde ich eine ziemlich interessante und zeitsparende Möglichkeit im Gegensatz zu langen Reisen zwischen Unternehmensstandorten :)

 

https://www.youtube.com/watch?v=4CuSNgLKaAo

 

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Das große Buch der Zukunft

darja.kneissl.uni-linz, 9. März 2016, 17:57

Ich interessiere mich für das Thema Digitale Bücher. In einem Wissensmanagement-Kurs habe ich mich bereits damit beschäftigt E-Book's als Hilfsmittel der Kommunikation zu verwenden.

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Wissensmanagement Tool e-Book

susanne.groiss.uni-linz, 9. März 2016, 18:01

Ich möchte mich Darja anschließen. Das Thema digitale Bücher und Wissensmanagement wird in der Zukunft eine zentrale Rolle in jedem innovativen und qualitätsorientierten Unternehmen haben. Wie Wissen gewonnen wird und wie man vorhandenes Know-how gezielt einsetzt, sind somit entscheidende Fragen einer zukunftsorientierten Unternehmensführung

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Thema für Präsentation

jasmin.hopf.uni-linz, 9. März 2016, 18:04

Wir würden uns für die Sicherheit in der Webkommunikation interessieren, da gerade dieses Thema in der letzten Zeit sehr relevant geworden ist und es zahlreiche Beispielfälle für einen Angriff auf Unternehmen gibt. Ebenso ist es wichtig der Bevölkerung ein Bewusstsein für diese Art von "Gefahr" zu schaffen.

Clara Schultes und Jasmin Hopf

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Sicherheit in der Webkommunikation..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. März 2016, 11:52

.. hat viele Facetten und ist ein typisches Thema der Webwissenschaften. Lange Zeit war es "nur" auf Unternehmen bzw. einzelne Organisationen begrenzt, die Wirtschafstsspionage stand dabei im Vordergrund. Die Sicherheit privater Personen war vorerst auf Virenbekämpfung und Firewalls begrenzt.

Doch Angriffsziele sind mittlerweile nicht nur "Daten" sondern auch Einrichtungen, bzw. Maschinen und Geräte. Netzwerke der Access-Provider, Industrieanlagen, Kraftwerke, Verkehrsleitsysteme befinden sich jetzt der Gefährdungliste. Smarte Geräte im Haushalt, in Fahrzeugen, in Fabriken letztendlich alle Dinge im Internet zählen grundsätzlich zu den Angriffszielen.

Mit den Aufdeckungen Snowdens kam eine weltpoltische Dimension hinzu, diplomatische Beziehungen werden durch die ungezügelten Aktivitäten der Geheimdienste gestört. Es hat den Anschein, dass nicht nur das globale Finanzsystem, sondern auch die praktizierte Spionage im Internet der demokratischen Kontrolle entglitten ist.

Die Terroranschläge des vergangen Jahres werden mit dem Internet, bzw. der Mobilkommunikation in Verbindung gebracht. Das Internet ist zudem Schauplatz moderner Kriegsführung.

Die Interessen und Kräfte innerhalb der Gesellschaft reagieren gespalten. Der Ruf nach mehr Kontrolle des Internets steht dem Schutz der Privatsphäre großteils diametral entgegen. Aktuelle Diskussionen um die Datenschutzverordnung der Europäischen Union (Q1) bzw. Diskussionen zum Staatschutzgesetz in Österreich (Q2) fördern das Dillemma zu Tage.

Technogogisch betrachtet kommen die Methoden der kryptografischen Verschlüsselung erneut ins Kalkül. Inklusive Verbote, Hintertüren und erzwungene Kooparationen mit Nachrichten- und Geheimdiensten (Q3, Q4).

Quellen (Qn):

  1. https://netzpolitik.org/tag/eu-datenschutzverordnung/
  2. http://orf.at/stories/2321021/2321022/
  3. http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-03/apple-cia-verschluesselung-iphone-hack
  4. http://bgr.com/2016/03/10/apple-fbi-iphone-case-nsa/

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Themenwunsch: Unternehmenskommunikation

michaela martina.huber-hofmeister.uni-linz, 9. März 2016, 18:04

Anwendung von integrierten Kommunikationskanälen zur internen Mitarbeiterkommunikation und PR-Arbeit => Herausforderungen, nützliche Tools, Grundsätze, ...

Team: Krista Ottendorfer und Michaela Huber-Hofmeister

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Alternativthemenwahl

michaela martina.huber-hofmeister.uni-linz, 9. März 2016, 19:15

Für den Fall, dass zuviele Personen sich für das Thema Unternehmenskommunikation gemeldet haben, würde uns auch das Thema Multimediale Chat-Dienste mit dem Feldversuch "Video-Channel mit Snap Chat" interessieren.

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Das Thema Multimediale Chat-Dienste, ein Feldversuch..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 13. März 2016, 20:43

.. ist sicher ein lohnendes Thema, deshalb möcht ich Sie einladen es zu berarbeiten. Im Sinne der Aufgabenstellung gehören Live-Streaming-Dienste wie periscope (->https://www.periscope.tv).

Diskussion zum Thema Live-Streming zeigen, auch Problematiken auf.

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Multimediale Chat-Dienste

krista.ottendorfer.uni-linz, 16. März 2016, 14:02

Danke für die Hinweise. Wir haben uns auch bereits mit Snap-Chat befasst. Sollen wir uns mit mehreren verschiedenen Diensten auseinandersetzten und diese verknüpfen oder nur mit einem?

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Unternehmenskommunikation klingt spannend

melanie.schreiner2.uni-linz, 9. März 2016, 18:06

Der interne Einsatz von Kommunikationstechnologien wie etwa Skype oder Google Hangout würde ich gerne experimentell bearbeiten. 

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Umentscheidung

melanie.schreiner2.uni-linz, 9. März 2016, 20:23

Ich würde gerne ein Thema zur Publikumsforschung bearbeiten.

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Streaming

sabrina.wappel.uni-linz, 9. März 2016, 18:12

Was definiert der Begriff Download und was ist der Unterschied zu Streaming? Ist das Streamen legal oder illegal? Dieses Thema würden Magdalena und ich gerne behandeln.

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Top Themenwahl!!

magdalena.giegler.uni-linz, 9. März 2016, 18:16

Extrem spannend finden wir auch welche Anbieter es gibt und wie sie momentan das Fernsehen beeinflussen. Fernsehen im klassischen Sinne wird ja immer mehr mit dem Web verbunden, Stichwort Second Screen, Smart-TV. Nun würde uns interessieren ob jene Themen auch beim Streaming relevant sind oder welche Gadgets beispielsweise die Nutzung erleichtern. 

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kurze graphische Dokumentation :)

jasmin.hopf.uni-linz, 9. März 2016, 19:39

Übertragung des Bildes mittels HDMI von Laptop auf TV.

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Kennen Sie Sketchnotes..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. März 2016, 11:27

bzw. visual Storytelling? Auch dieses Thema gehört zur Webkommunikation!

 

Weitere anregende Quellen:

..möchten Sie es bearbeiten?

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Visual Storytelling & Content Marketing

clara.schultes.uni-linz, 15. März 2016, 15:42

Mich würde als Alternativthema zur "Sicherheit in der Webkommunikation" auch die Methode des Visual Storytelling, ihre Bedeutung sowie auch die Beschäftigung mit speziellen Anwendungsfällen im Content Marketing sehr interessieren.

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Sketchnotes & Visual Storytelling

jasmin.hopf.uni-linz, 16. März 2016, 13:40

Mich würde dieses Thema sehr interessieren (als Alternative zu "Sicherheit im Web"). Ich finde die Idee hinter den visuellen und gestalterischen Notizen sehr gut, da die meisten Menschen visuelle Typen sind und sich Dinge so besser merken oder veranschaulichen können. Ebenso spricht Visual Storytelling sehr viele Personen an, da es einfacher und amüsanter ist visuellen Elementen zu folgen.

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Erfahrung mit Apple Air

melanie.schreiner2.uni-linz, 9. März 2016, 19:54

Mein Artikel vermittelt kurz und knapp meine Erfahrungen mit Windows 7 und Apple Airplay

https://collabor.idv.edu/meb/stories/52928/

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Media Streaming für Windows und Mac

birgit.bauer.uni-linz, 9. März 2016, 19:55

Ich habe als Alternative zu airparrot.com versucht, http://www.5kplayer.com/5kplayer-download-windows.htm zu installieren, da es eine Freeware ist. Download hat aber auf meinem Rechner nicht funktioniert, da es keine zulässige win32 Anwendung ist.

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In diesem Fall..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 13. März 2016, 20:50

.. bleibt noch die Möglichkeit der drahtgebundenen Verbindung zu den Monitoren der Smart-TV's. Es steht an den Seminartischen sowohl ein HDMI-Interface, als auch das analoge RGB-Interface zur Verfügung. Der fliegende Wechsel von einem Präsentator bzw. Präsentatorin zur/zum anderen gelingt jedoch nur in der drahtlosen Variante.

So gesehen könnte es sich lohnen, dem Nicht-Funktionieren auf den Grund zu gehen. Vielleicht finden Sie Unterstüzug durch KollegInnen, die mit einer der genannten Methode erfolgreich waren.

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5KPlayer für Mac

clara.schultes.uni-linz, 16. März 2016, 00:31

Danke für den Hinweis mit dem 5KPlayer. Ich habe versucht ihn, auf meinem für Airplay zu alten MacBook, zu installieren und hier hatte ich auch Erfolg.

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Probleme mit Apple Airplay und MacBook Pro

michaela martina.huber-hofmeister.uni-linz, 9. März 2016, 20:05

Auf meinem MacBook Pro ist der Button "Airplay" zum Verbinden mit Apple TV in der Menüleiste nicht verfügbar. Lt. Recherche auf der Apple-Website liegt mein Verbindungsproblem darin begründet, dass mein MacBook die Mindesterfordernisse nicht erfüllt (Gerät zu alt).

Lt. Herstellerseite muss ein Mac-Computer mit OS X Mountain Lion 10.8 oder neuer folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • iMac (Mitte 2011 oder neuer)
  • Mac mini (Mitte 2011 oder neuer)
  • MacBook (Anfang 2015 oder neuer)
  • MacBook Air (Mitte 2011 oder neuer)
  • MacBook Pro (Anfang 2011 oder neuer)
  • Mac Pro (Ende 2013 oder neuer)

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Selbes Problem

clara.schultes.uni-linz, 9. März 2016, 20:24

Mein Verbindungsproblem liegt hier auch an einem zu altem MacBook-Modell.

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Danke..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. März 2016, 11:05

.. für die präzise Darstellung. Wenn Sie die Angaben noch mit einem Quellenhinweis ergänzen, dann könnte von "wissenschaftlicher Darstellung" gesprochen werden. Trotzdem danke!

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Verbindung mit Samsung All Share

thomas.sacher.uni-linz, 9. März 2016, 20:17

So sollte es theoretisch funktionieren, auch ohne teures AirPlay ;-)

http://praxistipps.chip.de/streaming-laptop-auf-samsung-smart-tv-so-gehts_9785

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Danke für den Hinweis..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 13. März 2016, 20:55

.. sollte am kommenden Termin getestet werden. Können Sie bitte das Programm (die App) vorinstallieren?

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E-Book - die Zukunft der Bücher

ariane denis.leuenberger.uni-linz, 12. März 2016, 10:33

Hier findet ihr den Link zu meinem Blog und zur Präsentation vom 25.05.2016.

https://collabor.idv.edu/LeuAr/

 

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Massenkommunikation

lukas josef.koller.uni-linz, 15. März 2016, 10:18

Ich würde mich gerne mit dem Thema Massenkommunikation beschäftigen. Eine interessante Studie von ARD/ZDF veranschaulicht, das 2015 Fernsehen und Radio DIE Massenkommunikationsmittel sind. (Fernsehen: Tagesreichweite 80%, Radio 74%)

Das Medium "Internet" ist aber am Vormarsch und liegt mit einer Tagesreichweite bereits bei 46% - Trend steigend

Hier ein kleiner Auszug aus der Studie:

http://www.ard.de/home/intern/presse/pressearchiv/50_Jahre_ARD_ZDF_Studie_Massenkommunikation/2115394/index.html

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ARD/ZDF Studiendaten zu 50 Jahre Massenkommunikation

Alois.Pluschkowitz.Uni-Sbg, 17. März 2016, 17:16

Lieber Herr Koller,

ja finde ich durchaus interessant. Was ich z.B. vermute ist, das die Wichtigkeit die den klassischen Massenmedien durch die Nutzerzahlen beigemessen wird von Menschen die mit Webkommunikation zu tun haben - überhaupt nicht geteilt wird.

Es wäre ganz nett die konkrete Mediennutzungszeiten der Mitglieder dieser Vorlesung abzufragen und daraus eine Rangliste eines Medienrepertoures zusammenzustellen. Dann würde ich noch Fragen welche Medien in der persönlichen Einschätzung für die Leute am wichtigsten sind. Dabei würde ich mich an die Fragebögen der Medienrepertoireforscher (Hasebrink) halten.

Schließlich könnte man die drei Mediennutzungslisten vergleichen und sehen welche Unterschiede zusammenkommen und warum diese Unterschiede zusammenkommen.

Danach könnten Sie, wenn sie das noch wollen, darüber referieren was die 50 Jahre Studie in Ihren Grundzügen behauptet.

 

Aber es wäre auch vieles Andere möglich.

LG, A.P.

 

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Social Media Recruiting

gertrude.dienstl-ottensamer.uni-linz, 15. März 2016, 15:18

Soziale Medien werden auch im Recruiting immer wichtiger insbesondere wenn Unternehmen junge Mitarbeiter ansprechen wollen. 

Interessant in diesem Zusammenhang wäre, wie man mit Hilfe von sozialen Medien mit potenziellen Kandidaten schnell und unkompliziert ins Gespräch kommt und soziale Medien nicht nur als weiteres Informationstool gesehen werden.

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SM Rekruiting

Alois.Pluschkowitz.Uni-Sbg, 17. März 2016, 17:20

Verstehen sie bitte den Titel nicht falsch.

Wäre natürlioch interessant. Vor allem geht die Eroberung neuer Techniken und Nutzungen immer mit immensen Heilsversprechen einher - meist pure Propaganda aus Eigeninteresse.

Schön wäre eine Studie zu haben über Vor- und Nachteile und Chancen durch das Socual Media Recruiting.

 

LG

A.P.

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Kursüberschneidungen

darja.kneissl.uni-linz, 11. Mai 2016, 17:22

Der Kurs Webkommunikation überschneitet sich am 

 

9.6. mit E-Business 1

23.6. mit E-Business 1

29.6. mit Methoden 1

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