Webkommunikation

.. zu einem der Vorträge, bzw. der entsprechenden Dokumentantion zum Thema

• "Interpersonelle Kommunikation I" oder
• "Interpersonelle Kommunikation II"

Richten Sie sich dabei nach der Beschreibung in der Leistungsbeurteilung. Das ausführliche Statement soll einen Umfang von mindestens einer A4-Seite entsprechen. Greifen Sie womöglich das Thema eines bereits verfasseten "Kurz-Statements" auf.

Verfassen Sie einen Kommentar mit kurzer Einführung zu diesem Beitrag und verweisen Sie auf Ihre Ausführung im persönlichen Lernblog.

Spätester Abgabetermin: 7. Mai 2013

Der Einfluss von interpersoneller Kommunikation auf die Markenbildung und wie Unternehmen darauf reagieren und ihre Marketingstrategien anpassen, könnt ihr in meinem Blogbeitrag lesen.

Ich habe die Spieltheorie aus der Ökonomie und das Gefangenendilemma beleuchtet. Informationen dazu sind in meinem Blog.

Zu beiden Präsentationen der Interpersonellen Kommunikation wurden in den anschließenden Kommentaren Emoticons als Möglichkeit zur eingeschränkten aber einheitlichen und universell verständlichen Kommunikation diskutiert.

In meinem Beitrag gehe ich dem auf den Grund.

Woher kommen Emoticons, sind sie interkulturell dekodierbar, sind überhaupt Gesichtsausdrücke kulturbedingt und wie drückt sich dies durch die regionale Darstellung der Emoticons aus, usw. - ein wie ich finde spannender Beitrag und ein etwas überraschender Schluss der über HTML beinahe eine Brücke hin zur Metakommunikation zu bauen versucht. 

Ich habe schon oft von Watzlawick gehört und gelesen und letztendlich blieb mir bis dato nicht mehr im Gedächtnis wie der Satz "Man kann nicht nicht kommunizieren". Deshalb habe ich in meinem Blogeintrag seine Grundarbeit zur menschlichen Kommunikation- die 5 Axiome der Kommunikationstheorie- näher beschrieben. Watzlawick war auch ein Hauptthema in den beiden Einheiten zur Interpersonellen Kommunikation und seine 5 Axiome bilden auch in der Analyse von Webkommunikation eine Basis für Interpretations- und Erklärungsversuche.

Im Rahmen der Diskussion um die Existenz einer Metakommunikation im Web, habe ich mir folgende Frage gestellt: Welche Herausforderungen ergeben sich für den Beziehungsaspekt nach Watzlawick im Web?

Genaueres zu diesem Thema auf meinem Blog.

In meinem Blogeintrag habe ich mich mit dem Thema der medial vermittelten interpersonellen Kommunikation auseinander gesetzt und versucht eine Antwort auf die Frage ob virtuelle Kommunikation an Grenzen stößt zu finden.

... sei es mit oder ohne Sprache. Beides kann in gewisser Hinsicht funktionieren. In meinem Blogartikel liefere ich zwei junge und sehr unterschiedliche Beispiele im Kreis von Videospielen. 

"Post Truth Politics" - ein Phänomen, das im US Wahlkampf eine durchaus fragwürdige Entwicklung einleitete.

Mehr dazu in meinem Beitrag.

Durch neue Technologien ist es heutzutage möglich über die persönliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht (Face-to-Face) hinaus, auch mittels Computer zu kommunizieren (computervermittelte Kommunikation). Wie bereits Claudia Scheba in ihrem Statement schreibt, ermöglicht computervermittelte Kommunikation jederzeit und überall mit anderen zu kommunizieren. Man ist weder zeit-, noch ortsgebunden. Durch den Wegfall dieser beiden Grenzen ergibt sich ein neues Umfeld um miteinander zu kommunizieren. In meinem Blogbeitrag dokumentiere ich, wie sich das Verhalten zwischen Face-to-Face Kommunikation und computervermittelter Kommunikation in diesem neuen Umfeld verändert.

Aus meinem geplanten Beitrag über Noelle-Neumanns Werk der Schweigespirale ist nun ein kritischer Beitrag zum Thema: "Die Macht der Medien. Wie Facebook unsere Meinung beeinflusst." geworden.

In meinem Blogbeitrag möchte ich damit an Watzlawick's Werk: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" und der Aussage: "Ich glaube recht zu haben, aber mein Verstand sagt mir, dass ich nicht recht haben kann, denn.." anknüpfen und sagen: , denn meine Freunde auf Facebook sagen etwas anderes."  

Ich habe mich mit dem Thema Gerüchte näher auseinander gesetzt - soziale Netzwerke bieten mehr Spielraum für Gerüchte bzw. erhöhen sie die Geschwindigkeit der Verbreitung!

Zwei Beispiele bzw. meine Meinung dazu findet ihr in meinem Blogbeitrag.

Ausgehend von der Fragestellung „Ist das Trauma der unbewussten Kommunikation auch im Web denkbar?“ möchte ich mich in diesem Blogbeitrag mit ausgewählten Zitaten von Paul Watzlawick beschäftigen und analysieren ob diese auch im Web gelten.

Ich habe mich in meinem Blog mit Gerüchten im Web und deren Auswirkungen auseinandergesetzt. Dazu findet man auch ein Beispiel von China, welche Folgen Gerüchte mit sich bringen können. 

Mein Blogeintrag befasst sich mit dem Thema "Paradoxien im Internet", wobei ich mich im Detail mit dem "Chinesischen Internet Paradoxon" beschäftige. Auf der einen Seite soll das Internet auch in China einen Kanal zur freien Meinungsäußerung darstellen, auf der anderen Seite wird es streng von der Regierung überwacht und zensiert. Eine interessante Studie bietet detaillierte Informationen zur Umgehung der Zensur.

Ich freue mich über Kommentare und Anregungen!