Einstieg Willkommen

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 9. Oktober 2013, 17:07

Arbeitsweise

Die nachfolgend aufgelisteten Themen verstehen sich als Struktur, die den Themenbereich Business und Internet einerseits in eine historisch bis hin aktuelle Sichtweise, andererseits in eine vorausschauende gliedern. In allen Fällen steht das Erarbeiten des Modellhaften, hinterlegt mit Beispielen im Zentrum der erwarteten Ausführungen.

Themen

  1. Entwicklung des Business im Internet im Rückblick
    1. Technolgische Rahmenbedinungen
    2. Legistische Rahmenbedinungen
    3. Finanzierungsmodelle
    4. Beispiele für Erfolge und Misserfolge
    5. Erfolgsfaktoren
  2. Aktuelle Geschäftsmodelle
    1. Struktur erfolgreicher Geschäftmodelle
    2. Der Einfluss von Social Media
    3. Bedeutung und Einfluss von Big Data
    4. Marktführer
  3. Modelle für die Zukunft
    1. Networked Intelligence
      1. Knowledge Creation in a Networked World
      2. Collaboration, Partizipation, Mass Collaboration
      3. Self Organization
      4. Interkulturelle Kommunikation
    2. Crowdsourcing
    3. Crowdfunding
    4. Sharing
      1. Shareconomy
      2. Das "Open Source Prinzip"
      3. Tausch als Währung
    5. Einkommenserwerb
      1. Prosumenten
    6. Erwartungen an die Effekte der Mobilkommunikation

Basisliteratur

Don Tapscott, Anthony D. Williams "Macrowikinomics", London 2012

Aktuelle Aufgabentstellung

Nehmen Sie mittels Kommentar zu diesem Beitrag zu mindestens drei der aufgelisteten Themen Stellung. Machen Sie Vorschläge für weiterführende bzw. vertiefende Inhalte und verweisen Sie auf entsprechende Quellen.

Benennen Sie Ihren Kommentar in der Überschrift mit der Nummer und dem Titel des Themas (z.B. 3.1.4. Interkulturelle Kommunikation).

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1.2. Legistische Rahmenbedingung

franz.gruber.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:49

anbei ein link zur Vertiefung bzgl. E-Commerce - (Priorität 2)

Broschüre Der WKÖ

 

 

Wichtige Informationen bezüglich Webshops und der zu beachtenden legistischen Eigenheiten

 

http://www.internet-verkaufs-leitfaden.at/programme/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=10&Itemid=25&showall=1

 

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1.4.

mario michael.fitzka.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:50

Erfolg und Misserfolg: apple vs. Blackberry (P1)

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Ausgewählte Themenbereiche

julia.glaninger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:54

2.2. Der Einfluss von Social Media (P1)

Blogs stellen eine der häufigsten und schnell wachsenden Arten des Social Media dar. Sie unterliegen seit 1999 einem stetigen Wachstum und ihre Anzahl ist kaum mehr zählbar. Blogs erweisen sich als neue PR- bzw. Marketinginstrumente. Neben kommunikativen Funktionsmöglichkeiten im Unternehmensbereich (Corporate Blogging), können Blogs bzw. Blogger auch als erhebliche Einflussnehmer im Hinblick auf die klassische Medienkommunikation (Journalismus) identifiziert werden.

 

Interessante Fragestellungen bzw. Aspekte:

- Blog als neues Informations- und Kommunikationsmedium

- Stärken, Funktionen und Elemente von Weblogs

- Corporate Blogging: Kundenkontakt durch Blogs, geschäftliche Ziele (Firmen-Twitter)

- Blogging-Poilicy (Daimler)

- Einfluss von Blogs auf klassische Medienberichterstattung

- Wer sind die bekannten Blogger?

 

Quellen: 

Social Media Marketing (1)

Social Media Marketing (2)

Blogger - die neuen Influencer

Corporate Blogs - Unternehmen im Online-Dialog zum Kunden

3.4. Sharing (P2)

Die sogenannte “Share Economy” wird auch als die „Wirtschaft des Teilens“ bezeichnet und stellt einen neuen digitalen Trend dar. Dabei findet eine Vermietung von Eigentümern (Lebensmittel, Medien, Kleider usw.) zwischen privaten Personen über das Internet statt. Dementsprechend ist der Konsument zugleich Unternehmer.

 

Interessante Fragestellungen bzw. Aspekte:

- Das Modell (Konzepte und Plattformen)

- Ausprägungen (gemeinsame Nutzen vs. Mieten statt Besitzen)

- Veränderungen im Konsumentenverhalten

- Fokus auf eine Plattform (zB. Second-Hand-Plattform Kleiderkreisel)

- Probleme (globale Plattform, lokale Gesetze)

- Konsequenzen für Unternehmen

 

Quellen:

Dein Haus, dein Auto, dein Boot

Sharing Economy: Alle Konzepte und Plattformen auf einen Blick

 

1.2. Legistische Rahmenbedingungen (P3)

Kundenkarten bzw. –clubs ermöglichen Unternehmen eine immer zielgenauere und optimiertere Ansprache des Konsumenten. Diese Form der Kundenbindung und die damit verbundene Entwicklung von Konsumentenprofilen wirft bei Kritikern datenschutzrechtliche Fragen auf.  

 

Interessante Fragestellungen bzw. Aspekte:

- Der gläserne Konsumente

- Umgang mit personenbezogenen Daten

- Informationelle Selbstbestimmung

- Rechtliche Rahmenbedingungen

- Datenschutzrechtliche Anforderungen an Kundenbindungsprogramme

 

Quellen:

Kundenkarten und Rabattsysteme - datenschutzrechtliche Herausforderung

Datenschutz bei Kundenkarten

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Thema 1.1 Technologische Rahmenbedingungen

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:54

dieses Thema würde mich persönlich sehr interessieren bzw. würde ich gerne ausarbeiten, Da ich die technologische Entwicklung in der Computer- und IT-Branche verfolgt habe. Ausserdem hoffe ich dass mir bei diesem technischen Thema mein Elektronik- und EDV-Ausbildung der HTL für Elektronik hilfreich ist. Weiters interessieren mich techologische Aspekte, welch sich hinter den ökonomischen Themen verbergen immer ganz besonders .

 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3979/umfrage/e-commerce-umsatz-in-deutschland-seit-1999/

 

http://www.itas.fzk.de/deu/lit/2004/rieh04b.pdf

 

http://www.dke.univie.ac.at/extern/bi_ws20012002/ss2002/E-Business.pdf

 

 

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1.4

markus.gubi.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:56

Beispiel für Erfolge: Wie sich aus einem sozialen Netzwerk ein Geschäftsmodell entwickelt.

 

 

http://www.prof-buettner.com/downloads/funk2012a.pdf (verschiedene Geschäftsmodelle sozialer Netzwerke)

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1. Entwicklung des B & I

thomas.beredits.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:56

Bsp für Erfolg und Misserfolg gibt es viele: Amazon, Microsoft, .com-Blase oder Apple. Ist der app-Store wirklich ein Erfolg? Apple macht große Verluste mit dem app-Store. Nimmt diese aber in kauf um mehr iPhones zu verkaufen.

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1.1 Technologische Rahmenbedingungen Prio. 2

rainer.sieberer.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:56

Der laufende Fortschritt in Technik bietet bereits seit der Anfangszeit der Telekommunikation laufend neue Geschäftsmodelle. 

Beginnend mit der Telefonie, sowie Teletext bis heute mit laufend neuen (schnellen) Zahlungsmethoden.

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Meinungen

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:57

1.2 Legistische Rahmenbedingungen (P3)

Paradebeispiel Amazon - Riesenauswahl, kleiner Preis. Was als Online-Buchhändler begann ist mittlerweile ein global agierender Konzern mit Milliardenumsätzen.

Wie schafft es Amazon, niedrige Preise und hohe Servicequalität zu verbinden und damit den kleinen und nationalen Händlern das Wasser abzugraben?

Es gibt dafür definitiv viele Gründe, allerdings sollte man sich folgenden Stern-Artikel näher zu Gemüte führen:

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/2-steuer-vorwuerfe-gegen-grosskonzerne-legale-staatsfeinde-2014474.html

TL;DR: Amazon und Co. können sich als multinationale Konzerne die hellsten Köpfe der Big Four im Steuervermeidungsgeschäft (PWC, E&Y, KPMG, Deloitte) leisten um effektive Steuersätze von 3-5% erreichen.

Wie so etwas die nationalen Märkte beeinflusst und verzerrt kann sich jeder wohl selbst denken.

2.3 Bedeutung und Einfluss von Big Data (P2)

Big Data bedeutet massive Datenmengen, die mit verschiedensten Methoden untersucht und kategorisiert werden. Via Big Data ist es möglich Korrelationen festzustellen, allerdings keine Kausalität.

Positives Beispiel

Lufthansa-Maschinen zeichnen seit Jahren Wetterdaten und leiteten diese an den Piloten/Autopiloten weiter. Früher wurden diese Daten gelöscht, heute werden Sie an meteorologische Dienste weitergeleitet um bessere Wettervorhersagen treffen zu können.

Negatives Beispiel

Riesige personenbezogene Datenmengen könnten darauf durchforstet werden um kausale Zusammenhänge zu finden um kriminelle Handlungen vorherzusagen.

Siehe: http://derstandard.at/1379293481682/Big-Data-Duerfen-nicht-Minority-Report-werden

3.3 Crowdfunding (P1)

Crowdfinding bedeutet für den Konsumenten eine Idee zu unterstützen, damit diese überhaupt zur Verwirklichung kommt, üblicherweise erhält hier der Unterstützer ("Funder") je nach Beitrag bestimmte Goodies (z.B. Funders-Badge, Produkt selbst, Einladung zum Launch-Event).

Klassisch sieht man Crowdfunding als alternative Finanzierungsform für Start-Ups, allerdings springen auch renommierte Unternehmen auf dieses hippe Produkt auf:

Cannonical, der Hersteller der bekannten Linux-Distribution Ubuntu, benutzte die Plattform Indiegogo um ihre Version eines modernen Smartphones zu finanzieren. Das Finanzierungsziel? 32 Millionen Dollar - Endstand? 12 Millionen Dollar.

Was treibt Cannonical dazu?

Für eingesessene Unternehmen schaffen Crowdfunding-Plattformen die Möglichkeit relativ einfach und kostengünstig Marktforschung zu betreiben - nicht nur können Projekte im gewissem Rahmen vorfinanziert werden, sondern gerade durch die Neuheit und des Hypes solcher Plattformen können durch solche Finanzierungsmodelle Medien auf einen aufmerksam werden.

Google News-Suche nach Ubuntu Edge

Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo

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Hartmannsgruber Daniel

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:24

2.4 Aktuelle Geschäftsmodelle Martführer (P1)

1.5 Erfolgsfaktoren (P2)

3.4.2 Das Open Source Prinzip (P3)

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1.5. Erfolgsfaktoren

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:58

Onlineshops bieten eine Menge von Vorteilen gegenüber dem herkömmlichen Einkaufen.

 

Es beginnt meines Erachtens schon dabei, dass ich alles bequem von zu Hause aus erledigen kann. Keine lästige Parkplatzsuche, kein schleppen. Ich kann von Kleidung über Technische Produkte bis hin zu Lebensmittel mittlerweile alles von zu Hause aus erledigen.

Das waren mal ganz grundsätzliche Vorteile, jetzt noch ein interessanter link was den Erfolg von Webshops im speziellen bedingt:

http://www.esales4u.de/eshop/onlineshop-erfolgsfaktoren.php

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1.2 Beispiele für Erfolge und Misserfolge

nikolas.guttmann.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:59

Als Web Startup muss man gezwungener maßen viel investieren um die allseits bekannte kritische Masse zu erreichen und vor allem bedienen zu können. Deswegen setzten viel Unternehmen auf eine gute "Exit Strategy". Der Verkauf von Waze an Google ist das perfekte Beispiel für eine solche Stragey. 

Techcrunch  

(Prio 3)

 

 

 

 

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Legistische Rahmenbedinungen

pia.haslinger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:59

 

Besonders spannend hier die Gegenüberstellung vom Datenschutzgesetz zum E-Commerce Gesetz. Was sollte beim Gesetzgeber in der Ausarbeitung der Gesetze im Vordergrund stehen - der Persönlichkeitsschutz oder die Profitförderung der Unternehmen?

Sollte es die Möglichkeit geben auf komplette Datenlöschung im Internet ("Right to be forgotten") geben? Vergleich zur Datenlöschung wenn man eine Kundenkarte bei regulärem Geschäft kündigt.

 

Sinnhaftigkeit von regionalen Datenschutzbedingungen

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1.5 Erfolgsfaktoren Prio. 1

rainer.sieberer.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:59

Neben günstigen Preis und schneller Lieferung gibt es auch weitere Erfolgsfaktoren wie stetige Erreichbarkeit, einfache/komfortable Bediehnung und Zahlung durch den Kunden

HW/Store Kombinationen (z.B. Kindle, PS4)

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1.2. Legistische Rahmenbedingungen (Priorität 3)

paul.steger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:59

Ein mögliches Thema könnte "Datenschutz in Österreich - Geschichte, Status quo und Ausblick auf die europäische Datenschutzverordnung" sein.

- Entwicklung des gesetzlich geregelten Datenschutzes in Österreich
- Derzeit gültige Bestimmungen
  -> Datenschutzgesetz 2000 als Umsetzung der Datenschutzrichtlinie 95/46/EG
  -> Verordnungen zum Datenschutzgesetz
  -> Datenschutzrecht der Bundesländer
  -> Stichwort Vorratsdatenspeicherung
- Die österreichische Datenschutzkommission (Link)
- Ausblick auf die europäische Datenschutzverordnung

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1.1 Technologische Rahmenbedingungen

thomas.beredits.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:59

Der sehr rasante Anstieg der Leistungen.

 

Verdopplung der Rechenkapazitäten alle 2 Jahre.

 

Glasfaserpower mit 16mbits Geschwindigkeit fürs Internet.

 

Wlan in den linz ag linien

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1.5. Erfolgsfaktoren

franz.lehner.uni-linz, 9. Oktober 2013, 17:59

Erfolgsfaktoren:

Transaktionen für einen Geschäftsabschluss können jederzeit rund um die Uhr und überall auf der Welt, an der Internet verfügbar ist, abgewickelt werden.

Geringere Transaktionskosten bei der Geschäftsabwicklung.
Als Anreiz für internetbasierte Abwicklung werden z.b. bei Banken geringere Transaktionskosten verrechnet.

Verbreitung von Werbebotschaften  beim Aufruf von Webseiten und über Emails, wenn der Empfänger der Email-Zustellung zugestimmt hat.

Gezielte Verbreitung von Werbebotschaften

Kontinuierliche Zunahme von Anbietern und Abnehmer

 

http://www.hunfeld.com/041111_B2B_Vortrag_Hunfeld_und_Partner.PDF

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1.2

thomas.beredits.uni-linz, 9. Oktober 2013, 18:02

auch das fernabatzgesetz

 

aber auch das abgb

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1.5 Erfolgsfaktoren

lydia.schoenecker.uni-linz, 9. Oktober 2013, 18:04

Innerhalb der Vielfalt und Dynamik einer eBusiness Umgebung können Überlegung anhand von Erfolgsfaktoren und kritischen Erfolgsfaktoren zu einer grundlegenden Orientierung führen. Beispiele für Erfolgsfaktoren sind Produktdesign mit Zusatz- und Servicenutzen oder Personalisierung zB über eine MarkenCommunity. Als Literaturbeispiel nenne ich "Der CIO 2.0 - Schlüsselfigur für das Enterprise 2.0" (Thomas Pietsch in transformIT 2010), weil der Einsatz des geeigneten CIO-Gedankens ein übergeordneter Erfolgsfaktor ist.

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1.3 Finanzierung

thomas.beredits.uni-linz, 9. Oktober 2013, 18:07

Es gibt mittlerweile Investoren-Gruppen die speziell inInternet-Start-Ups investieren

 

Verkauf an bestehende Gruppen von kleinen Selbständigen -> Runtastic

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4.1 Shareconomy

franz.gruber.uni-linz, 9. Oktober 2013, 18:15

Erklärung zur Shareconomy (Priorität 1)

 

http://www.cebit.de/de/ueber-die-messe/news-trends/rueckblick-cebit-2013/leitthema-shareconomy?source=redirekt1891834

 

Artikel im Standart welcher Beispiele für Shareconomy angibt


http://derstandard.at/1379291027138/St-Poeltner-Strassenloecher-per-Klick-bekanntgeben

 

Anwendungsbeispiel: App Mach mit!

http://futurezone.at/produkte/handy-apps-sollen-schlagloecher-erfassen/24.565.589

 

 

 

 

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Themenwahl - Shareeconomy

julia.glaninger.uni-linz, 22. Oktober 2013, 07:21

Hallo Franz!

Da wir beide das Thema Shareconomy bearbeiten, sollten wir uns dringend über die jeweiligen Inhalte abstimmen (das wir nichts doppelt ausarbeiten). Wann können wir uns für einen kurzen Abgleich zusammenreden?

lg Julia

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Schwerpunkt - Shareconomy

julia.glaninger.uni-linz, 22. Oktober 2013, 11:38

Hallo nochmal!

Ich möchte gerne im Laufe des Nachmittags meine Ausarbeitungen zum Lernblog und Präsentation abschließen. Ich habe meine Schwerpunkt auf das Teilen von physischen Gütern gelegt, genauer gesagt auf das von Gütern zur Fortbewegung - das sogenannte Car- und Bikesharing. Daher ersuche ich dich ein anderes Teilgebiet auszuarbeiten, damit wir keine direkten Parallelen in unseren Präsenationen bzw. Seminararbeiten haben.

Vielen Dank!

Lg Julia

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1.2 Legistische Rahmenbedingungen

lydia.schoenecker.uni-linz, 9. Oktober 2013, 18:25

Überlegungen zu den legistischen Rahmenbedingungen verweisen auf derzeitige und zukünftige Möglichkeiten, die gegenüber den Kunden akzeptabel sind, und führen mitunter zu Modellen und Innovationen zugunsten der Ausgestaltung. Beipiele sind das ECG, Telekommunkationsgesetz, SigG, DSG. Folgende Quelle kann verwendet werden: "SEMPER - Secure Electronic Marketplace for Europe (Chapter 14: Legal Aspects)" (Lacoste, Pfitzmann, Steiner, Waidner in Lecure Notes in Computer Science, Volume 1854, 2000, 257-303).

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2.2. Der Einfluss von Social Media (Priorität 1)

paul.steger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 18:37

"Social Media als Erfolgsfaktor für TV Serien"

Einzelne aktuelle (amerikanische) TV-Shows nutzen die Möglichkeiten von Social Media zur Interaktion mit Sehern und zwischen Sehern aus und schaffen es dadurch, die Zuschauerzahlen und -quoten zu vervielfachen.

- klassische Art des Marketing und Quotenentwicklung

- neue Möglichkeiten durch Social Media
  -> Zusatzcontent
  -> Kommunikation der Schauspieler und Produzenten mit den Fans (auch "live" während der Episoden)
  -> Merchandising und Branding über Social Media
  -> Gewinnspiele, Verlosungen etc.
  -> Zuschauerbeteiligung
  -> "Klickduelle"
  -> Countdowns
  -> Meilensteine als Facebook Events
  -> Plattform für Voraussagen, Theorien und Kommunikation der Fans

- positive (und negative) Beispiele der jüngsten Vergangenheit + Gründe für Erfolg (und Scheitern)

Beispiel

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thomas.beredits.uni-linz, 9. Oktober 2013, 19:48

social media als chance

aber auch schwäche - kann negativ werden - zb American Airlines

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2.2.

mario michael.fitzka.uni-linz, 9. Oktober 2013, 19:09

Einbindung von sozialen netzwerken... Bsp. Apple ins betriebssystem (facebook, twitter) http://futurezone.at/produkte/apple-facebook-wird-in-ios-6-integriert/24.581.293

 

(P3)

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2.2 Der Einfluss von Social Media Prio. 3

rainer.sieberer.uni-linz, 9. Oktober 2013, 19:52

Interaktive Werbung durch (interaktive) Gewinnspiele, Contests

z.B. Stiegl WG

 

Interaktive Marktforschung/Werbung

z.B. C&A interaktive Kleiderbügel mit Facebook-likes  

 

Jugendliche Zielgruppe

 

 

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3.2 Crowdsourcing

nikolas.guttmann.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:01

Firmen wie testbirds bieten für App/Website Entwickler die möglichkeit große Beta Tests zu realisieren mit im Angebot integrierter Analyse und Empfehlungen. 

Win/Win - User können Geld verdienen und Auftraggeber bekommen schnell valides Feedback. 

(Prio 2)

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3.3.

mario michael.fitzka.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:05

Croudfunding ist ein wesentliches instrument um an finanzielle mittel zu gelangen. Das internet ermöglicht das ansprechen einer breiten zielgruppe. Auch in österreich wird diese instrument genutzt. http://kurier.at/kultur/medien/crowdfunding-boomt-auch-in-oesterreich/25.214.902

 

(P2)

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3.3 Crowdfunding

nikolas.guttmann.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:06

Video Produzenten wie Kirby Ferguson sind nicht auf Studios und TV-Sender angewiesen um neue Projekte zu finanzieren. Serien wie This is Not a Conspiracy Theory können so finanziert werden und bringen einen interessanten mehr Wert, eine Marktanalyse (Hat man viele Unterstützer, wird das Produkt auch in Zukunft gewinnträchtig sein). 

(Prio 1)

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3.3. Crowdfunding (Priorität 2)

paul.steger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:09

Crowdfunding in der Entertainmentindustrie

Insbesondere Filme und Videospiele

- Erfolgsfaktoren und Best Practice Beispiele
- Vorteile und Nachteile zur herkömmlichen Finanzierung

Beispiel

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Marktführer

pia.haslinger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:11

Bekleidungsindustrie - Asos (GB), Zalando (D), Otto Group, GAP, H&M,

Wer ist Marktführer und wo liegen die Vorteile?

 

Quellen: Global Clothing Report 2013 sowie Artikel zu angeführtem Thema

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3.6 Mobilkommunikation

thomas.beredits.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:11

Die wichtigkeit des handy bzw. smartphones

nutzungsmöglichkeiten

handy als kundenkarte, ...

zahlung übers handy (handyparken)

erinnerung an einkaufsgewohnheiten, ...

apps, ortungsdienste

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4.2 Das "Open Source Prinzip"

rainer.sieberer.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:16

bekanntere Vertreter

Vorteile/Nachteile  für User (viele Anbieter, auch aus Fernost)

verschiedene Finanzierungsmethoden

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Android vs. iOS

paul.steger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:18

Zum Thema: Artikel zum Android vs. iOS "Glaubenskrieg"

Artikel

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3.6 (Priorität 1)

markus.gubi.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:19

Was wird künftig alles durch die Mobilkommunkation ersetzt? -> zB Handy als Zahlungsmittel

Erwartungen: Flächendeckendes mobiles (Hochgeschwindigkeits-) Internet

 

Geschäfte dienen zur Informationsgewinnung --> Geschäftsabwicklung später aber oft online zu einem günstigeren Preis.

Aber auch anders rum möglich: Informationen von Verbraucherportalen werden vor einem Kauf genutzt.

 

 

Quellen:

Die Zukunft der Mobilkommunikation in Deutschland

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Bedeutung und Einfluss von Big Data

pia.haslinger.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:25

Auswertung von großen Datenmengen lukrativer als Marktforschung für Unternehmen?

Bearbeitung von Risiken und Vorteilen - für Privatpersonen (Datenschutz - Erleichtung des Alltags) und auch für Unternehen (Kosten die bei richtigem Einsatz von Big Data nicht gedeckt werden können, gezielteres Marketing und somit Erhöhung der Profite, Bekanntheit ect)

Hierzu interessant Heise online Artikel

 

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Abstimmung

rainer.sieberer.uni-linz, 9. Oktober 2013, 20:28

per surveymonkey

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4.3. Tausch als Währung

mario michael.fitzka.uni-linz, 4. November 2013, 10:51

Der Tausch ansich gilt schon seit Jahrhunderten als eine Form des Warenwechsels. In diesem Bereich steht nicht der finanzielle Wert eines Gutes im Vordergrund sondern der individuelle Wert.

 

So konnte ein Kanadier es schaffen sich von einer Büroklammer zu einem eigenem Haus zu tauschen.

 

In meinem Blog würde ich gerne auf die verschiedene Business Modelle des Tauschhandels eingehen.

 

Hier geht es zu meinem BLOG.

 

 

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Thema 3.6

thomas.beredits.uni-linz, 29. Jänner 2014, 12:25

Hier gehts zum Blog zum Thema Erwartungen an die Effekte der Mobilkommunikation

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