Transparenz und Virtuelle Identität

Wenn sich jemand im virtuellen Raum bewegt, dann tritt er dort grundsätzlich mit einer virtuellen Identität; diese kann "transparent" mit einer real existierenden Person verbunden sein - muss es aber nicht.

Im "realen" Leben können wir viele Dinge tun, ohne unsere Identität offenzulegen: Sie können Verträge abschließen, ohne sich zu identifizieren; auch für das Geld ist die Anonymität eine ganz wesentliche Funktion. Auch im Internet kann man viele Services heute nutzen, ohne seine "reale" Identität preiszugeben. Und wer zu wenig kreativ ist, um sich selbst einen "Nickname" auszudenken, findet auch dazu Generatoren im Internet.

Was spricht nun für diese "Intransparenz"? Oder ist das ohnehin nur eine "Sünde" der Vergangenheit und sollte beseitigt werden - wie manche auf Sicherheit bedachte Aktivisten ohnehin fordern?

Einleitend zum Thema warum die virtuelle Identität existiert. Ich könnte mir vorstellen, dass einige eigene Motive finden können in meinem Beitrag.

Den Artikel über Usernamen und Transparente Kommunikation mit Chatpartnern findet ihr in meinem Blog

Meine Zusammenfassung eines Artikels zum Thema "Virtueller Identitätsdiebstahl" von Marshall & Thompsett (2005) ist HIER zu finden.

Dieser Frage widmet sich mein Artikel zum Thema Virtuelle Identität. Erfahrt mehr über den Artikel von Marie Shroff und Annabel Fordham auf meinem Blog.

Ich habe mich mit dem Text "Gender Swapping and Socializing in Cyberspace" von Zaheer Hussain beschäftigen. Die Zusammenfassung und Weiteres gibt es in meinem BLOG.

am Beispiel von Second Life. Inwiefern unterschieden sich virtuelle und reale Identität von einander und welche Strategien verwenden Teilnehmer an sog. MUD (Multi User Dungeons) um Identität in der virtuellen Welt zu schaffen? Mehr zu diesem Thema und wie User selbst die Transparenz zw. virtueller und realer Identität beeinflussen, findet ihr hier.

Ich habe mich mit dem Thema der virtuellen Identitäten in Online-Spielen auseinandergesetzt. Dazu habe ich den "Text The Value of Virtual Assets – The Role of Game Characters in MMOGs" von Manninen und Kujanpää aus dem Jahr 2007 gewählt. Die Autoren versuchen, den wirtschaftlichen Wert von virtuellem Vermögen zu messen und beleuchten aus diesem Grund die individuelle Bindung zum Spielcharakter. 

Meine Ausarbeitung ist hier auffindbar.

In meinem Blogbeitrag zum Thema virtuelle Identität beschäftige ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Glaubwürdigkeit von Blogbeiträgen und der Anonymität von Webloggern.

Nachdem wir selbst gerade alle auf unseren Weblogs posten, und ich dort mit meinem Klarnamen und sogar Foto abgebildet bin, fand ich den Artikel "Anonymity and Self-Disclosure on Weblogs" sehr passend zum Thema und werde mich diesem in meiner Ausarbeitung widmen.

Ein erfolgreiche Eigenmarke im Internet zu kreieren ist an mehrere Eigenschaften gebunden die ich in meinem Blogbeitrag näher betrachten werde. Anhand von zwei Artikeln [1], [2] möchte ich verdeutlichen wie wichtig die virtuelle Identität bzw. die eigene Darstellung als Marke im Internet für UserInnen und Jobsuchende ist. Hier nun mein Artikel zum Thema virtuelle Identität. 

Meine Zusammenfassung befasst sich mit einem Artikel der davon handelt, welche persönlichen Faktoren Facebook-Nutzer dazu bringen seinen/ihren Account still zu legen und somit auf dieser Plattform plakativ den "Virtuellen Selbstmord" zu begehen.

meinen Zugang zu der Thematik habe ich in einem Artikel aus dem Jahr 1999 gefunden. Er behandelt die rechtlichen Implikationen anhand des Diskurses über Anonymität im Netz in der US Politik zur Jahrtausendwende. Interessant sind die verschiedenen Betrachtungsweisen und wie das Ergebnis heuer, etwas mehr als ein Jahrzent später, im Rahmen des NSA Skandals ans Licht kommt. Mehr in meinem Blog.

Der Artikel Identity in Cyberspace von Muhammad Adeel Javaid beschreibt allgemein Identität im Cyberspace.

Hier mein Blogeintrag zum Thema 'Virtuelle Identität'.

Im Artikel: "Social Engineering in Social Networking Sites - Phase-Based and Source-Based Models" von Abdullah Algarni und Yue Xu geht es um die Beeinflussung der User durch falsche Identitäten der agierenden "Social Engineers". Hier gehts zum Beitrag.

Da der entsprechende Beitrag noch nicht online ist, möchte ich an dieser Stelle um Überscheidungen vorzubeugen bereits auf meinen Beitrag zum Artikel "The Dark Side of Information and Market Efficiency in E‐Markets" verweisen.

Um Überschneidungen zu vermeiden poste ich hier den Link zu meinem Beitrag "Preisvergleichsdienste im Intranet" zum Thema "Markttransparenz".

Auch ich schließe mich hier an. In meinem Beitrag wird die verbesserte Markttransparenz durch Onlineportale, speziell am Immobilienmarkt, aufgezeigt. Denn der Immobilienmarkt galt bis vor zehn, fünfzehn Jahren noch als einer der intransparentesten.

Ich beschäftige mich zu diesem Thema mit dem Artikel: "Playing Cat and Mouse: Consumer
Empowerment and Marketing Interaction on the Internet" von Rodríguez-Ardura.
Meinen Beitrag dazu könnt ihr hier finden.

Ich schließe mich an - mein Artikel zum Thema Markttransparenz behandelt "Electronic Marketplaces and Price Transparency: Strategy, Information Technology, and Success." Näheres dazu findet ihr in meinem Blogbeitrag.

Auch ich möchte mich mit meinem Beitrag "Which is more important in Internet shopping, perceived price or trust?" zu den Aspekten und gegebenfalls Gegensätzen von Preis und Vertrauen im Themenblock Markttransparenz äussern. Mehr in meinem Blog.

Bei meinem Blogbeitrag zum Thema Markttransparenz geht es darum, welche Strategien Unternehmen in transparenten Online-Märkten verfolgen können, um den Vorteil der Informationstransparenz des Internets zu nutzen.

Zum Thema Markttransparenz habe ich den Artikel von Granados, Nelso; Kauffman, Robert; King, Bradley zum Thema: "The emerging role of vertikal search engines in travel distribution" behandelt. Dabei geht es um den Einfluss des Internets und der E-Commerce Technologie auf digitale Intermediäre im Reisevertriebsmarkt. Hier mehr dazu. 

In meinem Blog habe ich das Thema Ökonomie und Transparenz erarbeitet.

Hier auf meinem Blog findet man meinen Beitrag zum Thema Markttransparenz in Zusammenhang mit Shopbots.

Hier geht's zu meinem Beitrag zu Nachhaltigkeit als zusätzlichen Vergleichsfaktor im Onlinehandel

One-to-One Marketing durchleuchtet den Konsumenten wie ein Röngengerät. Mein Bericht zeigt praxisnah wie Unternehmen zu Daten kommen und diese verwenden. Weiter gehts in meinem Blog!

Um Überschneidungen mit KollegInnen zu verhindern:

Für die nächste LVA zum Thema transparenter Konsument behandle ich den Artikel "Detecting price and search discrimination on the Internet" in meinem Blogbeitrag.