Aufgabenstellung Statement zur Themenfindung

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 11. November 2016, 10:21

Anleitung zur Themenfindung

Zu bearbieten bis: 16. Nov. 2016

Arbeiten Sie die Standortsbestimmung des Mobile Business besonders im Hinblick auf die Originarität der Mobilkommunkation durch. Stellen Sie ein Thema vor, welches Sie als in späterer Folge bearbeiten möchten und in dem mehrere der genannten Merkmale des Mobile Business vorkommen.

  1. Mobile Endgeräte, Neuentwicklungen
  2. Multiple Drahtlosverbindungen, Neuentwicklungen
  3. Multiple Sensoren führen zu neuen User Interfaces
  4. Multiple Sensoren reichern den Umgebungskontext an
  5. Unabhängigkeit von Ort und Zeit - Verfügbarkeit in allen Lebenslagen (Ubiqität)
  6. Personalisierung - Endgeräte identifizieren eine Person
  7. Lokaler Kontext - Ortszuweisung der Ereignisse, bzw. Transaktionen

Ergänzen Sie durch "kreative Erweiterungsmöglichkeiten" ausgewählte Anwendungsbeispiele oder entwicklen Sie eigenen Ideen folgend, ein Anwendungsszenario, welches Ihrer Meinung nach erfolgversprechend aus dem Aktionsraum der Mobilkommunikation schöpft.

Donkumentieren Sie das Ergebnis als Statement in Ihrem persönlichen Lernblog. Verfassen Sie einen Teaser als Kommentar zu dieser Aufgabenstellung und verweisen Sie darin auf Ihr Statement.

Bereiten Sie eine digitale Präsentation des behandelten Themas vor, welches Sie in das Statement einbetten. Die Präsentation am kommenden Vorlesungstermin, den 16.11.2016  sollte 10 Minuten nicht namhaft überschreiten.

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Wearables in Sports and Fitness

christina.pillmair.uni-linz, 14. November 2016, 09:29

Aus dem Geschäftsfeld Sport und Fitness würde ich eine Überleitung zu Wearables im Sportbereich machen. Wearables sind kleine mobile Endgeräte die am Körper getragen werden um eine bestimmte Tätigkeit aufzuzeichnen. Am Häufigsten werden Wearables in Form von Wristbands oder Clips am Körper oder der Kleidung angebracht, verwendet. Mehr

 

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Smarte Mobilität - Elektroautos - Autonomes Fahren

stefanie.jindrak.uni-linz, 14. November 2016, 15:08

Etwas Neues - etwas Innovatives - zur Zeit noch Zukunftsmusik!

Autonomes Fahren bedeutet, dass Fahrzeuge selbstständig fahren, bremsen, Spur wechseln und währendessen kann sich der "Fahrer" zurücklehnen und mit den Mitfahrern unterhalten, oder auch arbeiten können. Sensoren, Radar, aber auch Laser werden zukünftig eine Kommunikation zwischen Fahrzeug, Straße, Fußgänger etc. herstellen.

Durch diese neue Technik werden die Autohersteller, aber auch alle anderen Akteure vor noch zu lösende Herausforderungen und Probleme gestellt. Wiederum bietet es ihnen aber auch ein neues Geschäftsfeld im Bereich Mobile Business. Ich möchte mich daher genauer mit diesem Thema auseinandersetzen und dabei auf den Bereich der Elektroautos eingehen.

Mehr dazu in meinem Lernblog

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Innovative Lösungen im Kulturbereich

clara.schultes.uni-linz, 14. November 2016, 15:50

Ich beschäftige mich in meinem Statement mit den Einsatzmöglichkeiten von mobilen Lösungen im Kunst- und Kulturbereich, am Beispiel des NOUSguides, einer Leistung der Firma NOUS Wissensmanagement GmbH und LiveQR, einem Produkt von PIXCREATION.

 

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ping :)

sylvia.pichler.uni-linz, 14. November 2016, 19:37

40 Freunde auf Facebook, 66 Follower auf Insta, 16 auf Pinterest, 28 auf Snap, 15 buddies auf LinkedIn, 90 Kontakte auf Xing,.... und in der Realität?

Unsere digitalen Kontakte erkennen wir im Netz ... und in der Realität?

Ein Geschäftsmodell, das die virtuelle mit der realen Welt verknüpft.

Details gibt's in meinem Blog...

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Augmented Reality in der Möbelbranche

irena.grbic.uni-linz, 14. November 2016, 20:09

Augmented Reality (erweiterte Realität) ist mittlerweile nicht mehr nur ein Trendthema. Ich werde in meinem Statement darauf eingehen, wie diese Technologie mittels mobilen Endgeräten im Bereich der Möbelbranche eingesetzt werden kann.

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Hotelbranche

darja.kneissl.uni-linz, 16. November 2016, 19:09

Auch die Hotelbranche beschäftigt sich schon mit dem Einsatz von Augmented Reality.

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Kunst- und Kulturbereich

clara.schultes.uni-linz, 20. November 2016, 15:47

Auch im Kunst- und Kulturbereich wird Augmented Reality bereits eingesetzt.

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Virtual Reality bei IKEA

clara.schultes.uni-linz, 22. Jänner 2017, 18:40

IKEA hat seit letztem Jahr eine eigene Virtual Reality App im Einsatz, mit der das Kaufhaus auch aus der Ferne aufgesucht werden kann. Für die Umsetzung ist die Firma NOUS zuständig, welche auch innovative Lösungen im Kunst- und Kulturbereich bereitstelllt.

https://www.trendingtopics.at/ikea-bringt-eine-eigene-virtual-reality-app-damit-man-das-moebelhaus-aus-der-ferne-durchstreifen-kann/

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Mobile Business im Gesundheitswesen (Diabetes)

elsa.wiesinger.uni-linz, 14. November 2016, 21:49

Gesundheitsrelevante Daten von überall aus kontrollieren können - Im Bereich des Gesundheitswesens können die Vorteile von Mobile Business genutzt werden um den Alltag von Zuckerkranken zu erleichtern. Durch aktives Tracking sowie die Aufbereitung der krankheitsrelevanter Daten können Folgeschäden von Unterzucker oder Zuckerkoma verhindert werden. 

In meinem Beitrag beschreibe ich, wie das Leben von Diabetes-Kranken durch Mobile Apps erleichtert werden kann.

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Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

susanne.groiss.uni-linz, 15. November 2016, 16:21

Indoor Navigation und Location-Based-Services haben bereits in unterschiedlichen Bereichen Anwendung gefunden und sollen nun bspw. auch im stationären Handel Einsatz finden. In den USA experimentieren größere Handelsketten schon länger mit Technologien der Indoor Navigation und auch in Europa gab es schon erste Versuche mit individuell gesteuerter digitaler Kommunikation innerhalb des stationären Ladengeschäfts.

Welche Möglichkeiten der individuellen Kundenansprache via Smartphones, Wearables oder Tablets in Verbindung mit kontextspezifischen Apps und verbesserten Ortungsmöglichkeiten es noch gibt, könnt ihr hier nachlesen.

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Anwendung in Museen

clara.schultes.uni-linz, 17. November 2016, 00:21

Indoor-Navigation und Location-Based-Services werden zum Beispiel auch in Museen für interaktive Ausstellungstouren verwendet. Mehr dazu in meinem Blog-Beitrag.

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Web-App: Life-Body-Plan

michael.kronsteiner.uni-linz, 16. November 2016, 02:11

Da ich momentan gerade an einem Projekt arbeite, welches nicht nur als Website, sondern auch als App auf den Markt kommen wird, werde ich die Gelegenheit nutzen das "Life-Body-Plan" vorzustellen und versuchen den Zusammenhang zum Mobile Business anhand der geplanten Features herzustellen.

Genaueres erfahrt ihr HIER!

 

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virtual reality in sozialen Medien

magdalena.bieregger.uni-linz, 16. November 2016, 09:16

Die sozialen Medien sind wichtiger Bestandteil unserer heutigen gesellschaftlichen Interaktion. Denkt man an die technologische Weiterentwicklung sozialer Netzwerke, ist Facebook M möglicherweise eine der fortschrittlichsten Ideen in diesem Sektor. Doch wie sieht die Erweiterung unserer Realität um virtuell neu geschaffene Räume in der gesellschaftlichen Interaktion aus? Diesem Bereich möchte ich mich hier genauer widmen.

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Social Media Trends 2017

susanne.groiss.uni-linz, 17. November 2016, 12:51

Virtual Reality soll im kommenden Jahr für Facebook wichtiger werden: Social Media Trends 2017.

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VR im Journalismus

clara.schultes.uni-linz, 21. Dezember 2016, 19:14

Ende letzten Jahres schickte die New York Times VR-Brillen aus Karton an ihre Abonnenten, für das Betrachten der Dokus der Zeitung. Mit dem VR-Journalusmus können Ereignisse aus mehreren Perspektiven ohne Barrieren unmittelbar erlebbar gemacht werden und der eigene Blickwinkel kann somit gewählt werden.

http://oe1.orf.at/programm/455794

 

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another VR thing...

magdalena.bieregger.uni-linz, 11. Jänner 2017, 10:13

Super cool, genauso hatte ich mir das auch vorgestellt. Nachdem das Feedback meiner Präsentation über >virtual reality in sozialen Medien< allerdings nicht so gut angekommen war, änderte ich mein gewähltes Thema dann etwas ab. Da ich bei einer virtuellen Möglichkeit auch an virtuelles shopping dachte, führten meine Recherchen dann zum Thema Supermarkt ohne Kasse. Mehr darüber könnt ihr hier erfahren.

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mTourism - Mobile Dienste im Tourismus

stevan.milic.uni-linz, 16. November 2016, 11:45

Mobile Dienste sind in aller Munde. Rund um die Erde tüfteln Menschen an neuen Funktionen, die unser Leben vereinfachen und die Welt verändern werden.

Wie mobile Dienste den Tourismus verändern, könnt ihr hier nachlesen.

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Mobile Business im Tourismus

jasmin.hopf.uni-linz, 16. November 2016, 13:22

Auch im Tourismus (Touristik) wird der Einsatz von mobilen Endgeräten und dem Mobile Business immer mehr. Besonders im Städtetourismus hat und wird Augmented Reality eine hohe Bedeutung haben; man spaziert sozusagen virtuell durch die Stadt. Mehr Informationen über bereits vorhandene Systeme und die Zukunftsgestaltung des Tourismus erfahrt ihr hier.

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iConcierge

clara.schultes.uni-linz, 30. November 2016, 22:21

Mit dem iConcierge, welcher 2010 von der Firma NOUS Wissensmanagement als eine innovative Hotel iPad-Lösung entwickelt wurde und den Hotelgästen bei Ankunft übergeben wird, ist es möglich Wanderungen zu planen (mit Informationen wie Routen, Busabfahrtszeiten oder Wettervorschau) sowie Infos zu erhalten zu Menüs mit Speisen, das Küchenpersonal oder die Weinkarten mit Winzern und Weinsorten. Gäste könne auch vom Hotel progarammierte Playlists, Hörbücher oder auch ihre Wunschzeitschriften über das Internet auf ihrem iPad finden. Mittels Babycam können die Eltern weiters nach ihren schlafenden Kindern schauen. Neben den hotelspezifischen Anwendungen können auch alle anderen Standard-Funktionen des iPads wie Mail genutzt werden, am Hotelgelände über den WiFi Hotspot. 

http://derstandard.at/1277337558825/Hoteldorf-heuert-iPad-als-Concierge

Neben den Tourismusbetrieben widmet sich NOUS auch der Kunst- und Kulturbranche.

Nebst den hotelspezifischen Anwendungen finden Gäste eine vom Hotel programmierte Playlist, Hörbücher und Wunschzeitungen per Internet. Ansonsten können alle anderen Funktionen des iPad wie Mail benutzt werden; das Hotelgelände ist ein Wi-Fi-Hotspot. - derstandard.at/1277337558825/Hoteldorf-heuert-iPad-als-Concierge Nebst den hotelspezifischen Anwendungen finden Gäste eine vom Hotel programmierte Playlist, Hörbücher und Wunschzeitungen per Internet. Ansonsten können alle anderen Funktionen des iPad wie Mail benutzt werden; das Hotelgelände ist ein Wi-Fi-Hotspot. - derstandard.at/1277337558825/Hoteldorf-heuert-iPad-als-ConciergeNebst den hotelspezifischen Anwendungen finden Gäste eine vom Hotel programmierte Playlist, Hörbücher und Wunschzeitungen per Internet. Ansonsten können alle anderen Funktionen des iPad wie Mail benutzt werden; das Hotelgelände ist ein Wi-Fi-Hotspot. - derstandard.at/1277337558825/Hoteldorf-heuert-iPad-als-ConciergeNebst den hotelspezifischen Anwendungen finden Gäste eine vom Hotel programmierte Playlist, Hörbücher und Wunschzeitungen per Internet. Ansonsten können alle anderen Funktionen des iPad wie Mail benutzt werden; das Hotelgelände ist ein Wi-Fi-Hotspot. - derstandard.at/1277337558825/Hoteldorf-heuert-iPad-als-ConciergeNebst den hotelspezifischen Anwendungen finden Gäste eine vom Hotel programmierte Playlist, Hörbücher und Wunschzeitungen per Internet. Ansonsten können alle anderen Funktionen des iPad wie Mail benutzt werden; das Hotelgelände ist ein Wi-Fi-Hotspot. - derstandard.at/1277337558825/Hoteldorf-heuert-iPad-als-Concierge

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Hotelbranche in den digitalen Startlöchern

darja.kneissl.uni-linz, 16. November 2016, 15:33

"One Picture is worth ten thousand words", sagte einst Fred R. Bernhard (1921). Diesen Spruch schöpfen derzeit Hotels zur Genüge aus. Wer kennt sie nicht, die Fotos von perfekt gestylten Hotelzimmern und den Anlagen?

Doch wie würdest du dich entscheiden, wenn du vor der Buchung selbst einen Blick ins Hotelzimmer werfen könntest? Oder durch die Hotelanlage zur Strandpromenande schledern könntest? Vielleicht möchtest du dich auch vergewissern, dass auch für deine Kinder ausreichend Beschsäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind?

Augmented Reality revolutioniert nicht nur die "Gamerszene" sondern auch die Art und Weise wie du Hotels entdecken kannst.

Hier gehts zum Blog.

 

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AR und VR in der Immobilienbranche

clara.schultes.uni-linz, 21. Dezember 2016, 19:22

Ähnlich wie bei der Hotelbranche können AR und VR auch die Immobilienvermarktung durch Architekturvisualisierungen effizienter machen, da der Makler dem potenziellen Mieter oder Käufer bereits vorab die Wohnung in einem virtuellen Rundgang zeigen kann. Ist dieser zufriedenstellend, folgt danach der reale. 

http://ghezzo.at/holodeck-fuer-die-immobilienwirtschaft-wie-augmented-und-virtual-reality-die-immobilienvermarktung-effizienter-machen/

 

Auch der iGuide von der Planitar Inc. bietet virtuelle Touren, kombiniert mit Grundrissen und 360-Grad Panoramen. Die Aufnahmen wurden für Virtual Reality und das Immobilienmarketing mit iGuide Kameras gemacht.

 

"Feel Your Future Home 360°" ist eine eigene Plattform auf der Immobilienentwickler und Vermarkter ihre Projekte mittels 3D Brille und topaktueller 360° mobil und virtuell vorstellen und erlebbar machen können. http://www.feelyourfuturehome.com/

Entwickelt wurde diese Plattform von der NOUS Wissensmanagement GmbH, welche auch digitale Lösungen für den Kunst- und Kulturbereich herstellt.

 

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