Mobile Business

Twittern zum Nebenplenum

Wie einem Bericht der Tageszeitung Standard zu entnehmen ist, nutzen Abgeordente zum Nationalrat den Internetdienst "Twitter" um dem Nebenplenum aus der laufenden Sitzung zu berichten (Q1). Dies wrift nicht nur Fragen des Umgangs mit dem Respekt vor anderen Parlamentariern (der Hinweis richtet sich an nachweisliche Beleidigungen) auf, sondern entzieht sich laut Bericht auch der paralmentarischen Geschäftsordnung. Lediglich das Telefonieren ist nicht gestattet.

Resümiert wird, dass sich die politische Kommunikation eben verändert wird und so ein breiteres Publikum an demokratischen Prozessen teilhaben kann. Dies wiederum führe zu mehr Transparenz.

Smart Objects

Shin Chang beleuchtet die nahe Zukunft mit Smart Objects (Q2) im Zusammenhang mit ständiger, mobiler Vernetzung. Sie folgert, dass "etwa im Individualverkehr würden schon bald Autos miteinander kommunizieren, zentrale Rechner wüssten, wieviele Fahrzeuge sich in einem Tunnel befänden und was LKWs geladen hätten, was wieder bei einem Unfall für die Rettungskräfte nützliche Informationen wären (Q3)

Aus der Podiumsdiskussion wird gefolgert, dass der Bedarf an mobiler Breitbandkommunikation in den nächsten Jahren steigen wird und ein Abbild steigender Mobilität darstellt. Auch Innovationskraft und Wirtschaftsförderung wird aus der breitbandigen Mobilkommunikaiton abgeleitet. (vgl. ebenda)

Gefordert wird daher der Ausbau der Infrastruktur und die Fortführung der Deregulierung. Sabine Joham-Neubauer vom BMVIT vertrat, dass dem Konsumenten- und Datenschutz entspechende Aufmerksamkeit zu schenken sei.

Value Creation

Ein noch immer gültiges Vorzeigeprojekt des Mobile Business ist immer noch der virtuelle Tesco-Shop "Home Plus"

Die Generierung des Mehrwertes der eingesetzten Technologie liegt auch hier im unmittelbaren Nutzen der Konsumenten, die sie aus der Mobilkommunikation ziehen.

Im zitierten Beispiel zur Vorlesung "Market Structure and Value Creatation" an der Goethe Universität, Frankfurt am Main begründet sich Mobile Business:

"One of the unique benefits of taking Match.com's dating services mobile is the ability to match members based on their physical location . Initially, matches will be made based on the user profile zip code but in coming months, the service will be enhanced with location based technology. This means match.com users can locate their matches within an approximate geographical location automatically using their mobile device."

Ist Mobile Business gleich E-Business?

Maximale Freiheitsgrade in Zeit und Ort

Unter dem Begriff Mobile Business Solutions (MBS) versteht man Prozesse, Aktivitäten sowie Applikationen, die unter Nutzung drahtloser Übertragungstechnologien sowie mobiler Endgeräte zur Optimierung von geschäftlichen Vorgängen eingesetzt werden. (Q5)

Wie ein aktuelle Studie (Q6) zeigt, spielt Mobile Business im Weichnachtsgeschäft 2013 noch keine bedeutende Rolle und nimmt einen entsprechenden Platz im Mobile Business ein.

Alternative Sichtweise: Technologische Determinanz

Mobile Kommunikation und damit mobiles Business gewinnt dann über die "normale Qualität" der Zeit- und Ortsunabhängigkeit ("ich kann immer und überall alles tun") hinaus an Bedeutung, wenn eine oder mehrere der folgenden situativen Anforderungen zutreffen:

1. Geräte zur Informationsbeschafftung bzw. zur Kommunikation stehen am Ort des Geschehens in der geforderten Leistung nicht zu Verfügung. (Twittern im Nebenplenum). Das Spektrum der Nicht-Verfügbarkeit reicht vom Fehlen entsprechender Funktionen ev. vorhandener Endgeräte bis zur Präferierung gewohnter Benutzerschnittstellen, trotz verfügbarer Geräte. Diese Sichtweise wurde bereits im Zuge der Entwicklung von Personal-Comptern entwickelt und drückt aus, dass die Funktionalität des Endgerätes auf die Bedarfe und Gewohnheiten einer Person abgestimmt ist. Was bei Personalcomutern nicht immer der Fall war ist in der Mobilkommunikation fast zu 100 % umgesetz. Kaum wird z.B. ein SmartPhone von mehreren Personen benutz. Vielmehr wird die Identitä einer Person dem mobilen Endgerät eindeutig zugewiesen.
2. Die Benutzer bzw. Objekte befinden sich überwiegend in  Bewegung. (Smart Objects im Straßenverkehr).
3. Der Einsatzort (location based) spielt eine Schlüsselrolle für die Informationsbeschaffung bzw. für die Kommunikation und in der Fole dessen für die Geschäftsmodelle.
4. Das mobile Endgerät (z.B. Smart Phone) übernimmt die Funktion der Identifikation bzw. der Berechtigung für eine Leistung.
5. Das mobile Endgerät übernimmt die Funktion des Geldtransfers.

In vielen Fällen der soeben beschriebenen situativen Anforderungen, geht es nicht nur um die, wie in Q5 erwähnte Optimierung der Geschäftsprozesse, sondern um die Generierung neuartiger Geschäftsprozesse bis hin zu neuen Geschäftsmodellen.

Aufgabe:

Suchen und beschreiben Sie zwei Anwendungsbeispiele des E-Business, die Sie technologsich determiniert im Sinne der oben angeführten, situativen Anforderungen sehen. Arbeiten Sie die technologische Determinanz heraus.

Verfassen Sie in üblicher Weise einen Teaser als Kommentar zu diesem Beitrag und verweisen Sie auf die entsprechende Ausarbeitung in Ihrem Lernbolg.

Spätester Abgabetermin: 15. Jänner 2014

Quellen (Qn):

• Q1: Onlinequelle: derStandard.at, aufgerufen am 21.11.2013
• Q2: Smart Objects sind in Gegenstände eingebaute Technolgien, die selbständig (ohne Mitwirkung von Menschen) Informationen erfassen, speichern, auswerten und weiterleiten können.
• Q3: Onlinequelle: Presseaussendung zur FMK-Podiumsdiskussion, aufgerufen am 21.11.2013
• Q4: Onlinequelle: K. Ranneberg, Economic Basics II - Lecture 7 mit dem Titel Market Structure and Value Creation, Folie 42. (Foliensatz), aufgerufen am 21.11.2013.
• Q5: Onlinequelle: http://www.business-goes-mobile.de/wp-content/uploads/Mobile-Business-Solutions_Leseprobe.pdf, aufgerufen am 21.11.2013
• Q6: Statista: http://de.statista.com/themen/246/weihnachten/infografik/1692/mobile-shopping-weihnachten-2013/, aufgerufen am 6.12. 2013

Gemüseflatrate ;-)

... zu Preisschlacht und Sonderaktionen beim Handykauf: hier

Hier mein Diskussions-Beitrag zur zukünftigen Strategie der Mobilfunker.

Mein Beitrag zur Diskussion zum Thema Geschäftsmodelle auf meinem Blog.

... und zwar heute und hier!

Den Beitrag dazu mit den Links und Infos hier.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/gescheitertes-start-up-der-tiefe-fall-von-aka-aki-a-887134.html

Mobiles Internet wird zumindest in den nächsten vier Jahren den Festnetz-Anschluss der Haushalte überholen: http://bit.ly/I8yxI5

Hier ein interessanter Blogbeitrag auf netzwertig.com > http://bit.ly/KKT441

Hier kann man seine URLs kürzen lassen: http://k-urz.de/index.html

oder hier: https://bitly.com/

http://wirtschaftsblatt.at/home/life/techzone/1471144/Asien-steckt-Europa-bei-LTE-in-den-Sack Denke, diesen Markt sollte man nicht vernachlässigen bzw. auch betrachten!  http://etc-digital.org/digital-trends/connectivity/internet-usage/regional-overview/asia-pacific/

mit dem Kochabo erhält man ausgewählte Packete mit allen Zutaten inkl. Rezept für ein "perfektes Gericht". 

Die britische Supermarktkette Tesco in Seoul bietet nicht mehr nur ein paar ausgewählte Produkte des täglichen Bedarfs über QR-Codescanning von Plakatwänden in U-Bahnhöfen an, sondern hat mittlerweile an der U-Bahn-Haltestelle "Seoulleung" einen kompletten virtuellen Homeplus-Supermarkt: http://goo.gl/qOoLuO

EBay eröffnete in London eine QR-Code Christmas-Boutique. Kunden konnten Produkte in einer Art Showroom betrachten und anfassen. An jedem Ausstellungsstück hing ein kleiner Zettel mit QR-Code darauf, den Kunden einscannen konnten, automatisch auf die eBay-Seite dieses Produktes gelangten und es so kaufen konnten.

Kurze Zeit später eröffnete auch in Berlin ein stationärer eBay-Kaufraum: http://www.youtube.com/watch?v=Cg-EEiYU8bk

Outfittery 

oder

Modomoto

Im medizinischen Bereich gibt es zahlreiche mobile Anwendungsmöglichkeiten. In meinem Beitrag möchte ich kurz auf Telemedizin und seine allgemeinen Bereich eingehen. Danach zeige ich anhand von Patienten mit Herzinsuffizient die technologische Determinanz mobiler Systeme. Zum Schluss erläutere ich noch kurz die Produktsparte Smart Clothes.

In meinem Blogbeitrag gehe ich auf die Herausforderungen für mobile Business Applikationen ein. Im Detail erläutere ich die  Treiber für mobile Anwendungen als auch die Hemmnisse. In weiterer Folge gehe ich noch auf mögliche Mobilisierungen von Geschäftsprozessen ein und skizziere die wichtigsten Punkte für ein Mobilitätskonzept. Abschliessend fasse ich die technologischen Einschränkungen kurz zusammen.

In meinem Blog findet ihr die Darstellung der technologischen Determinanz von E-Business-Anwendungen am Beispiel von der App "Runtastic" und der neuen Möglichkeit mit dem Smartphone zu bezahlen.

In meinem Beitrag werde ich mich mit innovativen Store Konzepten beschäftigen. Dabei werde ich näher darauf eingehen wie regionale Einzelhändler von den Möglichkeiten des E-Business profitieren können. Mehr dazu hier: Tante-Emma-Laden 2.0 

Ich habe mich in meinem Blogbeitrag einerseits mit der Echtzeitdatenanalyse mittels Sensoren im Bereich des Sports und andererseits mit mobilen Telematiklösungen in der Logistikbranche beschäftigt.

In meinem Blogeintrag habe ich mich mit der Möglichkeit mobil zu bezahlen auseinandergesetzt. Als Beispiel möchte ich auf das Mulitchannel-Konzept des Einzelhändlers mStore, der neben den traditionellen Filialen seinen Kunden auch eine Bestellung und Bezahlung mittels einer PayPal QR-Shopping App ermöglicht, eingehen. In weiterer Folge auch einen Ausblick in das Shopping-Erlebnis 3.0. 

Auf meinem Blog werden 2 Anwendungsbeispiele des E-Business beschrieben, die ohne das mobile Internet nicht möglich wären: Mobile Lösungen für Blaulicht-Organisationen und M2M-Lösungen für Verkaufsautomaten.

HIER mein Beitrag zu qando dem Infoservice der Wiener Linien und Car2go, einem Car-Sharing Anbieter u.a. für die Stadt Wien. Bei beiden Anwendungen führt erst der Einsatz von Mobile Business und dessen technologische Besonderheiten zum vollen Nutzen für den User.

Mein Beitrag zu den Themen Cloudspeicher und Smart Home ist hier in meinem Blog.

in meinem blog setze ich mich kritisch mit den starren begriffen mobile-business und e-business auseinander.

Near Field Communication ist ein Konzept, das ich bei meinem Artikel näherbringen und dessen Implikationen und Möglichkeiten für die Zukunft erläutern möchte. Für die Lehrveranstaltung habe ich ein paar Dinge vorbereitet, um die Funktion herzeigen zu können.

Hier ist mein Artikel zu finden!

Hier findet ihr meinen Blogeintrag zu diesem Thema inkl. zwei Beispielen.

In meinem Blogeintrag beschäftige ich mich mit Diensten, die den situativen Kontext des Users erfassen und berücksichtigen. Nach einer kurzen Übersicht befasse ich mich dabei insbesondere mit "location-based services" die den geogrfischen Kontext des Users erfassen. Dabei werden aktuelle und praktische Beispiele aufgezeigt, aber auch die Möglichkeit der Preisdiskriminierung aufgrund der Lage der potentiellen Käufer.

Ich stelle die Idee eines erfolgreichen Start Up´s in den USA einerseits und als Gegensatz den noch wenig erschlossenen Mobile Business-Markt in Afrika inkl. möglicher Geschäftsfelder anderseits vor. HIER gehts zum Beitrag.

Im meinem Beitrag wird die zur Zeit heiß diskutierte Frage der Auto Applikationssysteme behandelt. Auch Apple, Android und das bereits vorhandene System QNX CAR (Blackbarry) ringen um die Gunst der Automobilindustrie. Auf der CES in Las Vegas zeichneten sich erste Tendenzen für zukünftige Kooperationen ab. 

Zusätzlich behandle ich noch weitere Innovationen,wie bspw. das Autonome Auto, die Mobile Business und Mobilität näher zusammenrücken.

Der Beitrag findet sich hier.

Ich habe mir die Marktführer angesehen und deren Visionen für die Zukunft. Ich habe sie schließlich auf Ihre technologische Determinanz abgestellt und einen Versuch unternommen, die angestrebten Zugänge zu beschreiben. Zum Blog.

Hier geht es zu meinem Beitrag über zwei Alternativen zur NFC-Technologie, wo eine Alternative von einem österreichischen Startup angeboten wird.

In meinem Beitrag soll zum Einen gezeigt werden, wie sich ein Start Up im heiß umkämpften Online Dating Markt etabliert und zum Anderen, wie eine App Drucken einfacher und umweltschonender macht.

In meinem Blogbeitrag geht es um zwei gänzlich unterschiedliche Themen.

Snapguide: eine App die Smartphones verwendet um selbst Anleitungen für Jedermann zu erstellen.

Wearables: der neue Zukunftstrend in Unternehmen?

HIER ein interessanter Artikel aus dem "Stern".