Mobile Business

Wie ortsgebunden ist das Mobile Business?

Akzeptiert man  die Auswertung der nachfolgend zitierten Untersuchung aus dem Jahr 2012 über den Ort der getätigten Online-Einkäufe, so lassen sich keine namhaften Anteile am E-Business finden, die auf die Nuzung der Mobilkommunikation für die getätigten Einkäufe schließen lassen. Im Gegenteil: Die in der nachstehenden Untersuchung angegebenen Orte "Küche", "Garten", "Bad" und "Garage" weisen eher darauf hin, dass zwar mobile Geräte zum Einsatz kommen, welche aber mit hoher Wahrscheinlchkeit unter Nutzung privater WLANS zum Zwecke des "Einkaufes" mit dem Internet verbunden sind.

Mobiles Business definiert sich unter diesem Aspekt einerseits durch die Nutzung mobilre Geräte, zu denen kaum Laptops, sondern derzeit vielmer Smartphones und Tabletcomputer zählen. Andererseits wird die Mobilität eher durch Funknetze mit großräumiger Abdeckung (3G, 4G) als solchen mit eingeschränkter Reichweite (WLANS) realisiert.

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Diese Sichtweise unterstützt die Definition: "Mobile Business kann als Teilbereich des E-Business verstanden werden, in dem Information, Kommunikation, Interaktion und Transaktion über mobile Endgeräte und entsprechende Netze stattfinden." (Q1)

Umsatz im mobilen Einzelhandel

Dennoch, oder gerade wegen der steigenden Nutzung von mobilen Endgeräten, wird auch eine Steigerung des mobilen Einzelhandels erwartet:

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Mobile Commerce ist demnach nur ein Weg unter vielen.

Foto: H. Mittendorfer

Der Aktionsraum des Mobile Business

Folgt man der Mindmap der Quelle Q2, so erweitert sich der Atktionsraum des Mobile Business um weitere Anwendungsfelder (Mobile Learning, Micropayment) und Technologien (NFC, QR-Code).

Grafik: (Q2)

Sicherheit

Laut eines Berichtes des Computer Emergency Response Teams (Q2) bei cert.at kann man sich gegen Angriffe auf Daten der Mobilkommunikation kaum wehren. Zudem werden von den Geräten der Mobilkommunikation, insbesondere Smartphones, systemimmanent Daten generiert und an die Hersteller des eingesetzten Betriebssystems, bzw. der Anwendungen (Apps) "automatisch" übermittelt, welche einen direkten Bezug zum orts- und zeitbezogenen Verhalten herstellen und damit einen tiefen Einblick in die Privatsphäre erlauben.

Innovation: Smartphone als Hub

Die aktuelle Entwicklung bekannter und neuer "Endgeräte" (Fotoapparate, Uhren), sowie "Dinge" (Haushaltsgeräte) setzt das Mobilgerät als "Hub" (Drehscheibe für das Information, Kommunikation und Steuerung) ein. Diese Entwicklung kann als Basis neuer Geschäftsmodelle dienen.

Quellen (afgerufen am 16.1.2014)

• Q1: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/mobile-business.html
• Q2: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/mobile-business.html?extGraphKwId=498345196
• Q3: http://futurezone.at/digital-life/schutz-vor-handy-spionage-praktisch-unmoeglich/48.585.435

HIER

... Powerlan/ Powerline

Zum Thema Powerline (auch als Dlan bezeichnet) kann ich aus eigener Erfahrung folgendes berichten:

In der Regel ist es noch so, dass die Verbindung von mehreren Faktoren abhängt:

• Größe des Hauses
• Hersteller der Steckdosen

Es gibt große Unterschiede zwischen den Herstellern. Ich habe vor etwa drei Jahren mit dieser Technologie erste Erfahrungen gesammelt. Je teurer das Produkt war, desto besser funktionierte die Verbindung.

In den Anfängen musste man mehrmals täglich mit Verbindungsabbrüchen rechnen. Am Ende der Testzeit vor ca. zwei Jahren, hatte sich das auf ca. 1-2 die Woche eingependelt. 

Hier ein Test mit verschiedenen Geräten. 

...vernetzte Medizin

 ...Pflegeroboter ,

günstige sogar aus Österreich!

Die Startup lyft erinnert mich stark an das gehypte Startup uber.

(http://www.uber.com). 

In meinem abschließenden Blogeintrag habe ich versucht meine eigene Ansicht bzgl. Mobile Business einzubringen und weiter dessen Bedeutung für zukünftige Entwicklungen anhand des Online Lebensmittelhandels (E-Grocery) auf zu zeigen.

Mein Beitrag für Mobile Business ist hier zu finden.

Das Mobile Business als mobiles Extra des E-Business wird seinen Einsatz mit Hilfe der omnipräsenten Minicomputer überall dort finden, wo es darum geht, kurze, individuelle, zeitlich und räumlich relevante Informationen zur Verfügung zu stellen.

-> mehr

Ich habe anhand der Smart Watch den Hypezyklus von Gardner Inc. für tragbare Technologien darzustellen versucht. Die Ergebnisse sind in meiner Abschlussarbeit zu finden, die (wie in der Lehrveranstaltung angesprochen) als PDF zur Verfügung gestellt wurde. Im Blog selbst befindet sich die Einleitung und eine Verlinkung.

Finden kann man die Arbeit hier.

Die Allgegenwärtigkeit von mobilen Endgeräten verändert die bisher herrschenden Formen des Einzelhandels und des Online-Handels ein weiteres Mal. Stationäre Einzelhändler erhalten neue Chancen Kunden zu gewinnen und das Service zu verbessern. Online-Shops werden gezwungen sich neue Formen des 'Mobile Commerce' zu überlegen um bisherige Kunden halten zu können. 

Der technologische Fortschritt durch leistungsstarke Endgeräte wird dies noch schneller vorantreiben, so dass den Kunden in Zukunft ein noch besseres Einkaufserlebnis geboten werden kann.

Mehr zu diesem durchaus spannenden Thema erfahrt ihr in meinem Blogbeitrag.

Mein Arbeit auch als pdf zum Download.

Auf meinem Blog findet ihr den Beitrag zur Frage - was für mich Mobile Business ist. Neben aktuellen Zahlen zeige ich auch einige Vorteile und Funktionen auf, die mit Hilfe von Mobile Business genutzt werden können. Dabei versuche ich aber auch die Grenzen bzw. Probleme im Mobile Business kurz darzustellen.

In meiner Abschlussarbeit habe ich mich mit künftigen Fragen rund um das Thema Mobile Business auseinandergesetzt und ableitend die Frage gestellt, inwiefern man diesen Branchenzweig aus "Zukunftsmodell" bezeichnen kann.

In meinem Abschluss-Beitrag versuche ich anhand von Beispielen ob und in welchen Bereichen Mobile Business sich in Zukunft zum Mainstream entwickeln könnte. Daraus geht auch gut hervor, welche Bereiche ich unter den Begriff des Mobile Business fassen würde.

... habe ich zum Thema Smart Business, Smarter Mensch und Smartes Zuhause geschrieben. 

Zu Beginn gebe ich einen kurzen Überblick: die Evolution von E-Business zum M-Business zum U-Business. In weiterführenden Beiträge gehen ich dann näher auf die Themen Smarter Mensch und Smartes Zuhause ein. 

Hier der Link zu meiner Abschlussarbeit. 

Aus gegebenem Anlass, habe ich in weiterer Folge die Trends des Mobile als aktuelles Thema der Cebit 2014 ich in einem weiteren Blog-Beitrag näher betrachtet. 

Hier findet man meine Abschlussaufgabe zum Thema Mobile Business. Ich habe mich zu Beginn mit Begriffsabgrenzungen und Definitionen in Zusammenhang mit dem Mobile Business, vor allem dem Mobile Commerce und dem E-Commerce beschäftigt. In einem nächsten Schritt habe ich versucht Entwicklungen in diesem Bereich festzuhalten und einen kurzen Überblick über wichtige Anwendungsbeispiele zu geben. Geendet hat meine Aufgabe mit einem Blick in die Zukunft des Mobile Business.

In der Abschlussarbeit der Lehrveranstaltung beschäftige ich mich ganz allgemein mit der Frage "Was ist Mobile Business?". Zu diesem Zweck gehe ich zunächst auf die unterschiedlichen Definitionen des Begriffs ein. Nachdem beim Mobile Business immer ein mobiles Endgerät zur Nutzung vorhanden sein muss, gehe ich danach auf deren Klassifizierung näher ein. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Mobile Business ist das Mobile Internet, dessen Entwicklung ich kurz skizziere. Die letzten beiden Punkte beschäftigen sich mit Mobile Business Anwendungen, die einerseits bereits im Einsatz sind und andererseits künftig eingesetzt werden könnten.

In meiner Abschlussarbeit beschäftige ich mich damit, wie Mobile Business mit anderen Bereichen aus dem interdisziplinären Feld der Webwissenschaften zusammenhängt.

Zum Betrag geht es HIER.

Zum Abschluss des Kurses möchte ich eine Frage diskutieren, die uns durch den Kurs beschäftigt hat: Die Rolle des mobilen Endgeräts im Kontext des mobile Business.

Ein kurzes Abstract: In der Literatur finden sich Hinweise auf das Endgerät als Definition des Mobile Business. Um die Rolle des Endgeräts und dessen Mobilität im Mobile Business zu analysieren, werden zunächst Konzepte zu Mobile Computing diskutiert. Anschließend zeigt der Beitrag die schwindenden Grenzen verschiedener Stufen der Mobilität und diskutiert Implikationen der Mobilität auf das Nutzungsverhalten. Letztendlich bleibt die Frage nach einer konkreten Definition von Mobile Business unbeantwortet. Die Rolle der Devices wird als weder selbst hinlänglich definiert, noch als ausreichend um wiederum Mobile Business zu definieren, angesehen. Durch die zunehmende Entwicklung in Richtung Ubiquitous Computing wird allerdings auch die Bedeutung des Mobile Business und folglich auch dessen Definition voraussichtlich schwinden.

Mehr dazu in meinem Blogbeitrag oder in der dort erhältlichen PDF-Version der Arbeit.

Meine Abschlussarbeit für den Kurs ist hier verfügbar.

Hier findet ihr den Link zu meiner Abschlussarbeit zu Mainstream im Mobile Business!

Hier ist der Link zu meiner Abschlussarbeit.

Zum Abschlussartikeln gehts hier entlang. Er befasst sich allgemein mit dem Thema M-Business, was M-Business für mich bedeutet, welche Entwicklungen diese Branche in den letzten Jahren durchgemacht hat uns was sie von E-Business unterscheidet.

Zu guter Letzt auch mein Abschlussstatement, welches hier einsehbar ist. Im Wesentlichen habe ich versucht auf die Frage ob nun M-Business eine Teilmenge des E-Business darstellt eine Antwort zu finden.