Vortrag Web-Technologien

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 5. Oktober 2015, 14:19

Notwendig, aber nicht hinreichend

Schlüssel-Technolgien des Web sind teibende Kräfte, die notwendig, aber nicht hinreichend sind um seine Phänomene zu erklären. Die nachfolgende Dokumention "History of the Internet", von Melih Bilgil, Steve Taylor, Matthias Grübel und Prof. Philipp Pape fasst entwicklungsgeschichtlich dargestellt die wesentlichen, teschnischen Elemente des Internets zusammen, ohne die sich das Netz in seiner Ur-Form nicht entwickelt hätte.

History of the Internet (Q1)

Als technologische Basis für die globale Ausbreitung des Interntes seien hervorgehoben:

  • Multiuser / Multitasking
  • packet switching (Paketvermittlung)
  • TCP/IP
  • Das Internet ist ein Netz von Netzen

Unabdingbarer Bestandteil der genannten Technologien ist deren Normierung bzw. Standardisierung.

Viele der, in den Ursprüngen entwickelten Technologien entstammen  militärischen Anwendungen, durch das Verteidigungsbudget der Vereinigten Staaten motiviert und finanziert, was sich mit dem Eintritt der "Gesellschaft und Wirtschaft" in das Internet bzw. dem Web, Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts grundlegend änderte.

Eine Auswahl von Technologien, welche die Entwicklung des Web nach dessen Verbreitung antreiben, ist nachfolgend dargestellt.


IPv6 das neue Internetprotokoll

Die unausweichliche Notwendigkeit eine neue Version des Internetprotokolls (IP) zu implementieren besteht in der aktuellen Enge des Adressraumes von IPv4. Die derzeitige Verfügbarkeit zusätzlicher IPv4-Adressen (Q4) zeigt, dass bereits 2012 der Vorrat endgültig erschöpft sein wird. Damit trägt der erschöpfte Adressraum zum globalen Digital Divide bei.

Adressraum von IPv4

Entwicklung noch verfügbarer PI-Adressen.

Der Adressraum in IPv6

IPv6 reserviert 128 Bit für die Speicherung von Adressen und verfügt demgemäß über einen Umfang von 2128 ≈ 340 Sextillionen (mit einer Entsprechung der geschätzten Anzahl von Sandkörnern der Sahara) eindeutigen Adressen. Überdies bietet IPv6 Leistungsmerkmale, welche den weiteren Werdegang des Internets namhaft beeinflussen werden.

  1. Flow-Kennzeichnung und Priorität (Kennzeichung von Paketen die priorisiert werden sollen) ermöglichen die standardierte Umsetzung des "Quality of Service".
  2. Multicasting.
  3. Schnellere Weiterleitung der Pakete in den Routern.
  4. Sicherheit durch kryptografische Verschlüsselung (Punkt zu Punkt Verschlüsselung), sowohl die Authentizität der Verbindung betreffend, als auch Abhör-Schutz.
  5. Einsatz in mobilen Netzen ohne Adress-Änderung (Beibehaltung der Adresse bei wechselnden Funkzellen).
  6. Multihoming

In Ansätzen, aber nicht flächendeckend, ist analoge Funktionalität im IPv4 nachgerüstet worden, jedoch nicht von allen Netzwerkkonten (Routern) und damit von allen Providern unterstützt. Die Verbreitung von IPv6 entspricht noch nicht den ursprünglichen Erwartungen.

Infografik: In dieser Internet-Statistik ist Deutschland mal vorne dabei | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Diskussion: Was könntte die Ursache für die schleppende Einführung von IPv6 sein?

Datenschutzproblematik

Kritik am IPv6 wird z.B. aus der Sicht des Datenschutzes geübt, weil im ursprünglichen Modell ein Teil der IPv6-Adresse aus der Hardware-Adresse besteht und damit eine globale Rückverfolgung auf das eingesetzte Gerät (und somit auch auf den Benutzer) gegeben ist.

Die "Privacy Extension" (RFC 4941, Q3) versucht diesen Umstand teilweise zu entschärfen, indem die letzen acht Stellen der IP6-Adresse regelmäßig und automatisch geändert wird.

Der Automatismus funktioniert jedoch nicht mit allen Betriebssystemen, weshalb manche Access-Provider dynmaische Adressvergabe (DHCP) analog zu IPbv4, angeboten wird.


Netzneutralität

Am 27. Chaos Communication Congess wird diese Frage behandelt, man beruft sich auf Berners-Lee, der Network Neutrality wie folgt sieht:

Tim Berners Lee zur Netzwerkneutralität (Q6)

Netzneutralität, ein demokratischer Recht?

Der Grundgedanke des Internets ist die freie, unzensierte und gleichberechtigte Kommunikation. Netzneutralität garantiert die Freiheit des Internets, Innovationskraft, Meinungsfreiheit und Chancengleichheit. (Q7)

Für die Netzneutralität wird von politischen Gruppierungen und Aktivisten eine gesetztiche Verankerung gefordert. Die EU-Kommission bereitet in absehbaerer Zeit einen deerartigen Vorschlag dazu vor, welcher jedoch einschneidende Restriktionen gegenüber der freinen Nutzung des Internets im Sinne von Berners Lee (siehe Q6) enthält. Die Website "Save the Internet" ruft zur Korrektur des Vorschlages auf.

Die Rundfunk & Telekom Regulierungs-Gmbh formuliert Netzneutralität als Grundastz 1 wie folgt:

Jeder Kunde bzw. Content und Applikation Provider muss die Möglichkeit haben:

  1. Inhalte seiner Wahl zu senden und empfangen,
  2. Services und Applikationen seiner Wahl bereitzustellen bzw. zu nutzen sowie
  3. Endgeräte (Hardware) und Programme (Software) seiner Wahl zu nutzen. (Q 16)

Doch es folgen weitere Prinzipien zur Netzneutralität.

Netzneutralität in den USA

Bemerkenswert ist, dass im Febraur 2015 die Federal Communications Commission der Veereinigten Staaten Reglen für die Aufrechterhaltung der Neztneutralität bestätigt hat, wie BBC-News berichtete.


HTML5 - Auszeichnungssprachen sind nicht alles, was das Web braucht

HTML (HyperText Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache, keine Programmier- oder Skriptingsprache und konzentriert sich auf die strukturelle Beschreibung vernetzter (daher die Bezeichnung "Web"), multimedialer Dokumente. Doch die Praxis im World Wide Web hat sich vom ursprünglich hypertextuellen, nicht-sequentiellen Lesen und Schreiben weit entfernt. Das aktuelle Web inkorporiert die Mutanten der klassischen Medien ebenso wie betriebliche Anwendungen. Deshalb gibt es HTML-Zusätze wie Javascript, Flash, Silverlight oder Video-Plug-Ins wie Apple QuickTime, Windows Media Player und Real Player.

Adobe Flash ist einer der Zusätze mit hoher Verbreitung (Q8), aber kein vom zuständigen Gremium, dem W3C, als Standard, sondern als "Web content technology" (Q9) eingestufte Technik und damit noch proprietär. Also den wirtschaftlichen Interessen der Browserhetsteller unterworfen.

HTML5 wurde 2004 von der WHATWG, einem Zusammenschluss von Browser-Herstellern - und nicht dem W3C - vorgestellt.  Mittlerweile ist HTML5 in den Themenkatalog des W3C (Q9) aufgenommen, jedoch derzeit noch kein Standard (Q10). HTML5 könnte die proprietären Technologien (manchmal als "Industriestandard" bezeichnet) ablösen, aber stattdessen die Interessen mancher Browser-Hersteller in den Vordergrund rücken.

Wie wichtig Standards für die künftige Entwicklung der Menschheit eingestuft werden, zeigt nachfolgender Videobeitrag der ISO, der "International Organization for Standardization". Standards sollen zur Schonung der Umwelt beitragen, die Sicherheit im öffentlichen und privaten Raum erhöhen, der freien Meinungsäußerungen in Wort, Schrfit und Bild dienen, die Demokratisierung aller Gesellschaften vorantreiben.

Erweiterungen

HTML5 erweitert die bisher standardisierten Versionen von HTML bzw. XHTML um Funktionen, die bisher nur mit Zusätzen möglich waren, vor allem im Bereich eingebetteter Videos und Flash-Anwendungen. Zusätzlich werden HTML-Dokumente nach semantischen Aspekten strukturiert, so dass diese auch von Maschinen "gelesen" und besser interpretiert werden können.

Audio und Videos einbetten

Der neu implementierte "<Video>"-Tag besitzt zwar ähnliche Attribute wie diese in Vorversionen im Tag "<embed>" üblich waren, benötigt aber zum Abspielen im Browser keine der oben angeführten Zusätze mehr. Videos der Formate "MPEG-4" und/oder "Ogg Theora" können HTM5 kompatible Browser selbständig darstellen und steuern.

Analoges gilt für die Einbindung von Audio-Dateien mit dem <audio>-Tag. In diesem Fall stehen  Formate: "MP3", "AAC" oder "Ogg Vorbis" zur Auswahl.

MPEG-4, AAC und MP3 unterliegen lizenzrechtlicher Einschränkungen (Q12). "Ogg Theora" und "Ogg Vorbis" werden zur lizenzfreien Nutzung (Q13) angeboten.

Verbreitung

Derzeit unterstüzen HTML5  in unterschiedlichen Ausprägungen aktuelle Versionen nachfolgedner Browser:

  • Firefox
  • Google Chrome
  • Internet Explorer
  • Opera
  • Appel Safari

Manche Browser geben Videos nur im mpeg-Format wieder, mache nur im ogg-Format. Youtube nutzt mpeg, bzw. einen Sub-Standard unter der Adresse: m.youtube.com bereits, um "Flash-lose" Videos zu verteilen. "m" steht für "mobile" und deutet darauf hin, dass Videos auf Mobilgeräten nicht oder künftig nicht mehr mit der Flash-Technologie verbreitet werden (sollen).

Die Website "HTML5 Demos and Examples" bietet einen Überblick über die wesentlichen Funktionen und deren Implementierung in die obgenannten Browser. Sie können Ihren aktuell benutzten Browser auch einem  HTML5-Kompatibilitäts-Test unterziehen.

Semantisch codierte Dokumente

Um HTML-Dokumenten eine semantische Struktur zu geben, werden mit Hilfe neu eingeführter Tags, Sinnabschnitte gebildet.

Semantisches HTML5

Canvas

Das Canvas (Leinwand)-Element wendet sich vor allem an Anwendungen, die bisher fast ausschließlich mit der Web Content-Technologie "Flash" realisiert wurden. Nach dem derzeitigen Stand der Entwicklung von HTML5 können Anwendungen in Mächtigkeit und Umfang zwar noch nicht mit Flash-Anwendungen konkurrieren, aber einfache Implementierungen stehen zum Ausprobieren bereit.

Einbettung von Programmiersprachen und Datenbankabfragen

HTML5 besitzt darüber hinaus auch Elemente, welche die Einbettung von Codeteilen, die zur Entwicklung von Web-Applikationen benötigt wird, besser unterstützen als bisher.


Übungsaufgabe

Verfassen Sie ein Statement mit aktuellen Quellen zum Thema Netzneutralität. Bauen Sie dazu ein Video, eine Animation oder digitale Präsentation in den Text ein. Benutzen Sie dazu die Funktion "Multimedia einbetten" und kontrollieren Sie das Ergebnis in der HTML-Ansicht.

 


Quellen (Qn)

  1. Online: "History of the Internet"
  2. Online: IPv4 Exhaust
  3. Online: "Privacy Extension for Sateless Address Autoconfiguration in IPv6"
  4. Online: "The Source for IPv6 Information"
  5. Online: "Netzneutralität und QoS - ein Widerspruch ?"
  6. Online: Tim Berners-Lee: "Zur Network Neutrality"
  7. Online: Net Neutrality: Days of Futore and Past? https://unsernetz.at
  8. Online: "Flash Player Penetration"
  9. Online: W3C: "Web Content Accessibility Guidelines"
  10. Online: W3C: "Recommended Doctype Declarations"
  11. Online: ISO, Videobeitrag: "Die Bedetung von Standards für die Menschheit"
  12. Online: "MPEG-4 Lizenzrechte"
  13. Online:Theora: "Lizenzfreie Nutzung von Audio- und Video(kompressions)formaten"
  14. Peter Kröner: "HTML5 - Webseiten innovativ und zukunftssicher", München 2010
  15. Armbrust et al: "Above the Clouds: A Berkeley View of Cloud Computing", UC Berkeley Reliable Adaptive Distributed Systems Laboratory, Feb. 2009.
  16. Online: https://www.rtr.at/de/tk/NN-Prinzip-1

Alle genannten Onlinequellen wurden zuletzt am 20. September 2015 aufgerufen. Für Inhalte der Onlinezitate wird keinerlei Haftung übernommen.

38 comments :: Kommentieren

Schnelles Internet für Afrika...

claudia.medek.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:34

Facebook und Eutelsat haben ein gemeinsames Projekt für Afrika:

http://orf.at/#/stories/2302381/

Beitrag von heute auf news.orf.at

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Neue Einnahmequellen für Provider

doris.hohensinger.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:41

Was passiert wenn die Netzneutralität nicht mehr existiert? Wer sind die Gewinner?

Es ist zu früh für einen Nachruf auf das Internet.

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Meine Meinung zur Netzneutralität

christoph.zimprich.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:44

Um es mit wenigen Worten auszudrücken: Daher es theoretisch nicht möglich ist, das Worst-Case Szenario "(vollständige) Zensur" in diesem Zusammenhang auszuschließen, wäre es ratsam, gar nicht über irgendeine Form von "gekauftem Netz" zu diskutieren.

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Wichtige Thematik

melanie.schreiner2.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:44

Das Thema hat einen hohen Stellenwert in der Sicherung der Chancengeleichheit.

Aus meiner Sicht erstreckt sich diese aber nicht nur auf die Provider sondern viel weiter. Bspw. die Regulierung der Suchmaschinenergebnisse durch Google. Denn immerhin kann man durch Bezahlung das Suchmaschinenergebnis beeinflussen bzw. verändern. 

In diesem Sinne sollte das Prinzip der Chancengleichheit viel umfassender diskutiert und hinterfragt werden.

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Unterschiedlicher Datenschutz

Katharina.Wurzer.jku, 5. Oktober 2015, 16:13

Der Ansatz ist meiner Meinung nach wichtig. Darauf würde z.B. auch aufbauen, wie mit unterschiedlichen Datenschutzrichtlinien umgegangen wird. Es stellt sich die Frage, ob es nicht auch gegen die Chancengleichheit spricht, wenn einzelne Staaten unterschiedliche Datenschutzrichtlinien haben und die Ergebnisse der Suchmaschinen davon abhängen, welchen Linien der/die Nutzer_in unterliegt.

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Artikel zu Neutralität in Suchmaschinen

melanie.schreiner2.uni-linz, 5. Jänner 2016, 13:13

Wie bereits im Kommentar beschrieben nehme ich die Neutralität der Suchmaschinen oder besser der Suchmaschinenergebnisse zum Anlass einen detaillierteren Artikel zu verfassen.

Darin wird untersucht, inwieweit Suchmaschinenergebnisse neutral sind bzw. welche Kritik sowie Lösungansätze dieser Thematik vorherrschen. Mehr Details zum Thema kann man im Artikel "Suchmaschinen und Neutralität" nachlesen.

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Übung 2 - kurzer Kommentar zur Netzneutralität

K1.Webby.jku, 5. Oktober 2015, 15:46

Sehe Netzneutralität ebenfalls als ein sehr wichtiges Thema, und es bleibt nur zu hoffen, dass die Meinungsbildung in Brüssel positiv verläuft.

Neben den vielen Hiobs-Botschaften, die uns täglich über die Nachrichtendienste erreichen, gibt es ja gelegentlich auch Dinge, die Anlass zur Hoffnung geben.

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Sorgenkind Netzneutralität

lisa.jank.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:48

Eine Benachteiligung auf digitaler Ebene, eben im Sinne der Netzneutralität, ist wohl Diskriminierung 2.0.

Gerade das Web 2.0, das von der Partizipation der TeilnehmerInnen lebt, würde verkommen, wenn die Anzahl an AutorInnen schrumpft und die Diversität - das tolle am Internet - leiden. Wozu also einschränken? Ich kann mir das nur so erklären, dass bei einer Abschaffung der Netzneutralität irgendwo das große Geld versteckt ist.

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Die Wichtigkeit der Netzneutralität

norbert.stockhammer.jku, 5. Oktober 2015, 15:48

Jeder Intertnetnutzer sollte gleichberechtigt am Geschehen im WWW teilnehmen können, ohne Einschränkungen.

Eine Verletzung der Netzneutralität würde demnach verstärkt eine Gesellschaft oder Kultur unterstützen, in welcher der finanziell potentere mehr oder besser vom Web profitieren kann und die "Normaluser" diskriminieren.

Es ist schon verwirrend, das in Chile bereits 2014 ein diesbezügliches Gesetz verabschiedete wurde und in Europa noch immer darüber diskutiert wird.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzneutralit%C3%A4t)

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Europa quo vadis

juergen.plank.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:48

Die demokratischen Grundsätze der EU lauten

  • demokratische Gleichheit
  • repräsentative Demokratie
  • Mitbestimmung

( Quelle: http://www.zukunfteuropa.at/site/cob__51496/currentpage__0/5813/default.aspx )

Sollte die EU die Netzneutralität tatsächlich de facto abschaffen, würden genau diese Grundsätze und europäischen Prinzipien mit Füßen getreten. 

"Ich habe ein ganz mieses Gefühl bei der Sache" - Han Solo

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Ende der Netzneutralität!?

Andrea.Schachinger.Uni-Linz, 5. Oktober 2015, 15:49

Bis vor ein paar Stunden wusste ich noch nichts mit den Begriff der NETZNEUTRALITÄT anzufangen. Das soll aber nicht bedeuten, dass dieses Thema unwichtig in meinen Augen ist.

Bei der Netzneutralität handelt es sich, in meiner Überzeugung um ein "Grundrecht". Keiner sollte, aus finanziellen Gründen vom Internetkonsum ausgeschlossen werden.

Ich bin der Überzeugung, dass ein Ende der Netzneutralität, ein Anfang einer Zensur bedeuten könnte.

Quelle: http://www.kotzendes-einhorn.de/blog/wp-content/uploads/2013/06/dasvolleprogramm.png

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Thema Netzneutralität

christina.kosmata.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:49

Definition aus dem Gabler Wirtschaftslexikon: Die diskriminierungsfreie Datenübermittlung und der diskriminierungsfreie Zugang zu Inhalten und Anwendungen, um eine willkürliche Verschlechterung von Diensten und eine ungerechtfertigte Behinderung oder Verlangsamung des Datenverkehrs in den Netzen zu verhindern (vgl. Definition in § 41a Telekommunikationsgesetz (TKG)).

Anbei ein interessanter Link zum Thema Netzneutralität von Zeit.de.

 

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Tauschhandel mit den Mobilfunkunternehmen

sabrina.wappel.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:52

Die EU hat beschlossen die Roaminggebühren abzuschaffen, ein Nachteil für Mobilfunkunternehmen? Nein, sagt der Standard. Laut diesem gibt es einen Deal zwischen dem EU-Parlament und den Mobilfunkanbietern. Dabei sollen diese Geld dafür bekommen, dass sie bestimmte Dienste schneller durchs Web schleusen. Den ganzen Artikel gibt es HIER.

Ist das die richtige Richtung für den Konsumenten/die Konsumentin in Bezug auf die Netzneutralität?

 

 

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Zur Netzneutralität

claudia.medek.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:52

Wenn Internetanbieter - gewinnorientierte Unternehmen - entscheiden, welche Dienste bzw. Daten seine Internetnutzerinnen und Internetnutzer in welcher Geschwindigkeit bekommen, klingt dies nach einer Zwei-Klassen-Gesellschaft im Internet und einer Verabschiedung des freien Internets bzw. der Informationsfreiheit.

Wenn sogar in den USA für Netzneutralität gestimmt wurde, lässt dies auch für die EU hoffen. Jedoch wie so oft gilt zu bedenken, dass Papier geduldig ist.

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Netzneutralität - letzte Freiheit?

andreas.gruber.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:54

Das Internet ist - vorallem in der westlichen Welt - ein Bereich, in dem viele Menschen, ob jund oder alt, reich oder arm sich frei bewegen können, freie Meinungsäußerungen tätigen können und frei wählbare Information sammeln können. Wir sollten nicht zulassen, dass wir durch den Verlust der Netzneutralität diese Freiheiten verlieren. Wir wollen kein Nordkorea oder China werden

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Freiheit im Internet

sara.mahlknecht.jku, 5. Oktober 2015, 15:55

Die Menschen haben seit jeher ein Freiheitsbedürfnis, dem immer wieder Schranken gesetzt wurden und werden. Deshalb ist die freie und gleichberechtigte Nutzung des Webs gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Debatte, da sich ein Großteil von Kommunikation und Meinungsfreiheit in diesem Bereich abspielen.

Damit es nicht zur sozialen Diskrimminierung in der Online-Welt kommt, sollte deshalb ein gleichwertiger Zugang möglich sein. Damit jeder selbst entscheiden kann, wie sein Nutzungsverhalten im Web aussieht.

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Gleiche Chancen für alle

antonia.gantner.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:56

Bitte nicht auch noch Klassenkampf im Netz

"Berners-Lee wollte damit eine uramerikanische liberale Idee verwirklichen: Chancengleichheit für alle. Mittellose, aber pfiffige Nerds sollten die gleichen Chancen haben wie große Konzerne."

 

 

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Save the Internet

darja.kneissl.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:57

Die Netzneutralität bietet uns freien Zugang zu allen Informationen. Einschränkungen auf diesem Gebiet können, meiner Ansicht nach, dazu führen, dass die (derzeit noch freie) Meinungsbildung auf Grund eines nicht vollkommenen "Marktes" an Wissen, gelenkt und beeinflusst werden kann.

In diesem Sinne... unterstützt die Initiative "Save the Internet"

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Transparenz als Bedingung der Netzneutralität?

Katharina.Wurzer.jku, 5. Oktober 2015, 15:58

Netzneutralität wird in Alltagskommunikationen oft sofort mit Transparenz verbunden. Thomas Lohninger erklärt in einem Interview auf futurezone.at, dass Transparenz alleine aber nicht genüge, um Netzneutralität abzusichern. Es brauche dafür z.B. auch Gesetze, Vorreiter im EU-Raum seien hier die Regierungen in der Niederlande und in Slowenien: http://futurezone.at/netzpolitik/drosselungen-bald-auch-in-oesterreich/24.596.094

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sandra.bruckner-poeckl.uni-linz, 5. Oktober 2015, 16:01

Ich denke auch. dass Netzneutralität nicht unbedingt und nur mit Transparanz zu verbinden ist. Viel mehr geht es um gleiches Recht und gleiche Information zum gleichen Geld für Alle

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Netzneutralität - Wirklich auch umsetzbar?

sandra.bruckner-poeckl.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:58

Es sollte nach wie vor das Prinzip der Chancengleichheit herrschen und die Netzneutralität als Grundsatz gelten. Ich denke, wenn Brüssel die Netzneutralität umsetzt, dann sind sicherlich wieder einige Hintertüren offen, die gegen die Netzneutralität sind. Leider entscheiden, wie so oft, auch in diesem Fall, andere Leute, und an erster Stelle stehen die Leute bzw. Länder die das meiste dafür zahlen. Und wieder mal ist die "Chancengleichheit für Alle" Illusion.

Netzneutralitaet: Vom Ende her denken

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Roaming-Aus und Netzneutralität

clara.puller.uni-linz, 5. Oktober 2015, 15:59

-Interessanter Artikel zum Roaming-Aus und Netzneutralität.

-Telemedizin unter anderem ein Grund für die Abschaffung der Netzneutralität.

Link

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Das Web und seine technischen Rahmenbedingungen

stefan.hochhold.uni-linz, 5. Oktober 2015, 16:00

Das Internet in seinem Zugang einzuschränken, wäre ein drastischer Rückschritt innerhalb der freien digitalen Welt und würde uns vielleicht. sogar in eine Prä-Internet-Ära zurückführen. 

Zwar wird auch in absehbarer Zukunft nicht jede/r gleichermaßen Zugang zu Wissen und Information haben (Stichwort Medienkrise zb.; nach Gratis-Zugängen folgen Bezahlmodelle für Nachrichteninhalte), jedoch gilt es die technische Strukturen für eine gleichwertige Partizipation zu sichern und weiter zu ermöglichen.

Gut gerahmte Katzenbilder für Alle! ;)

 

by netzpolitik.org

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Das Geschäftsmodell als höchstes Gut

johann.kremmaier.uni-linz, 5. Oktober 2015, 16:01

Der weitere Vormarsch wirtschaftsliberaler Tendenzen führt auch innerhalb der EU zwangsläufig zu fortschreitenden Konzentrationen - ebenso innerhalb der IT, Medienlandschaft und im Bereich der Telekommunikation. Die Förderung und Umsetzung innovativer Konzepte sowie von Skalierungen und Verbesserungen wird offenbar rein wirtschaftlichen (Geschäftsmodell-Entwicklung im Sinne einiger weniger Big Player) und ggf. auch politischen Aspekten untergeordnet und gefährdet scheinbar mittel- bis längerfristig die individuelle Meinungsfreiheit und Kommunikation der BürgerInnen (quer durch alle sozialen Schichten), welche u. a. die Grundlagen unserer westlichen Demokatien darstellt.

Allerdings spielen auch die Konsumgewohnheiten der "Web-Natives" sowie von exzessiven Online-NutzerInnen eine Rolle, zumal ständig und ggf. mit mehreren Devices permanent online und bandbreitenverzehrende Inhalte konsumierend (insbes. Film- und Audio-Content, sowie Cloud-Nutzung). Eine Sensibilisierung respektive Rückbesinnung erscheint kaum möglich.

In letzter Konsequenz ist eine wirtschaftlich orientierte Lösung zu erwarten, welche die Aufteilung sowie Priorisierung des Datenverkehrs aufgrund oben genannter, sowie anderwertig in der Öffentlichkeit einfach darlegbarer Sachverhalte zur Folge hat. Es gilt: wer wirksamer lobbyiert, wird die Angelegenheit für sich entscheiden.

[HINWEIS]: eingebettetes Medium (Video) siehe unten im "Update" vom 03.11.2015!

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Update nach Beschluss durch das EU-Parlament

johann.kremmaier.uni-linz, 3. November 2015, 12:45

UPDATE:

Ende Oktober 2015 wurde vom EU-Parlament beschlossen, sich vom Gedanken der Netzneutralität mehr oder weniger zu verabschieden:

[...] Tatsächlich ist der Text, den das EU-Parlament nach Verhandlungen mit Kommission und nationalen Ministern beschlossen hat, ein Dokument voller Widersprüche und Unklarheiten. So heißt es, dass sogenannte "Spezialdienste" erlaubt seien. Befürworter der Regelung hatten zuvor argumentiert, damit seien etwa Telemedizin oder Notrufsysteme gemeint. Aktivisten befürchten hingegen, dass breitenwirksame Anwendungen wie die Videoplattform Netflix oder der Telefoniedienst Skype künftig flotter durch das Glasfaserkabel transportiert werden könnten, wenn sie Geld an Provider überweisen. Eine Definition, was ein "Spezialdienst" nun ist, findet sich im Gesetzestext nicht. [...]

Quelle: derstandard.at (http://derstandard.at/2000024556177/EU-Parlament-schraenkt-Netzneutralitaet-ein)

Auf scharfe Kritik stossen insbesondere die Aussagen des Chefs der Deutschen Telekom:

[...] Der Bundesverband deutscher Start-ups lehnt den Telekom-Vorstoß ab. Mit dem Vorschlag des Telekom-Chefs würden Start-ups "ausgebremst", sagt der Verbandsvorsitzende Florian Nöll. "Mit der Entscheidung sind wir Start-ups von Höttges' Gnaden, das werden wir nicht hinnehmen." Die Entscheidung des Europaparlaments zur Netzneutralität bezeichnet Nöll als "historische Fehlentscheidung".

In seiner Stellungnahme war Telekom-Chef Höttges explizit auf das Thema Start-ups eingegangen. "Gerade Start-ups brauchen Spezialdienste, um mit den großen Internetanbietern überhaupt mithalten zu können", schrieb er. "Nach unseren Vorstellungen bezahlen sie dafür im Rahmen einer Umsatzbeteiligung von ein paar Prozent. Das wäre ein fairer Beitrag für die Nutzung der Infrastruktur." [...]

Quelle: SpiegelOnline (http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/telekom-vorstoss-zur-netzneutralitaet-die-reaktionen-a-1060329.html)

Spontane Reaktion auf die Aussagen des Chefs der deutschen Telekom zum Entscheid:

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Verteidigung der Netzneutralität

clara.schultes.uni-linz, 5. Oktober 2015, 16:01

Wenn es um die Verteidigung der Netzneutralität geht, sind Petitionen wie "Save the Internet" sehr wichtig, sodass der Grundgedanke eines freien, gleichberechtigten und unzensierten Internets als Kommunikationsmedium in der EU aufrecht bleibt.

Nur die Netzwerkneutralität ermöglicht Innovationskraft und einen sozialen Wandel von der Europäischen Union bis zu den Ländern der 3. Welt.

https://unsernetz.at/

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Regelung der Netzneutralität - gut oder schlecht?

jasmin.hopf.uni-linz, 5. Oktober 2015, 16:07

Der Begriff Neztneutraliät schwiert schon seit einigen Jahren im Web und der Gesellschaft herum. Geht es um das Wort Neutraliät und dann auch noch in Bezug auf das Web schreit jeder "Juhu!". Jeder wird im Web gleichbehandelt, jeder erhält den gleichen Zugang, jeder kann schreiben was er will. Vor kurzem wurden/werden Regelungen und Gesetze erlassen die genau diese Netzneutraliät vorschreiben beziehungsweise verankert haben/verankern. Doch was ist Netzneutraliät genau, für was steht es und ist diese gesetzliche Regelung wirklich so super wie alle meinen?

Was in den USA bereits umgesetz wurde hat in Europa noch etwas länger gedauert. Die EU-Instituion stellten ein Paper vor, dass die Gleichbehandlung von Diensten garantieren soll. Einserseits gut aber andererseits räumten sie gewissen Spezialdiensten Ausnahmen ein. Und genau um diese Ausnahmen handelt es sich. Sollen den großen Platzhirschen sozusagen noch mehr Platz eingeräumt werden? Nein, oder? Oder doch? Für einige wenige große ja, für viele keine nein. Das nachfolgende Bild stellt die Situation wahrscheinlich sehr gut dar.

Symbolhaftes Bild für das Zwei Klassen-Internet

Quelle: http://www.zeit.de/digital/internet/2015-06/netzneutralitaet-europa-trilog-spezialdienste

 

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Eine Aufgabe der Netzneutralität ermöglicht eine Überwachung des Datenstroms

mr.webwi.uni-linz, 5. Oktober 2015, 16:10

Netzneutralität ist ein technisches, sozialpolitisches als auch wirschaftliches Problem. Die Netzneutralität ist wichtig um den Datentransfer im Internet "gerecht" zu machen. D.h. es kann kein Beteiligter bzw. Beteiligte durch gemeinsame Absprachen (wegen finanzielle, wirtschaftlichen) sich Vorteile verschaffen und Mitbewerber verdrängen. Die Internetbandbreite muss automatisch, durch fixe und offengelegte Regeln vergeben werden. Die Intenet-Router entscheiden mit so genannten Mikroentscheidungen, welche Pakte wie verteilt werden. Diese Mikroentscheidungen müssen die vorgegebenen Regeln umsetzen. Einen Eingriff in diese Regeln würde auch eine Überwachung ermöglichen, indem z.B. Spezielle Pakete von einem Rechennetz nicht direkt an den Empfänger zugestellt werden, sondern z.B. zuerst über NSA-Server geleitet werden. Die NSA-Server könnten dann den Datenstrom abhören und diesen sogar verändern.

https://netzpolitik.org/2015/politik-der-mikroentscheidungen-wie-netzneutralitaet-und-nsa-ueberwachung-zusammenhaengen/

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The knowledge gap 2.0

Andrea.Schachinger.Uni-Linz, 19. Oktober 2015, 11:05

Der Artikel mit dem Titel „The knowledge gap 2.0“ beschäftigt sich mit der mögliche Abschaffung der Netzneutralität. Zum einem wird ein Einblick in das Thema der Netzneutralität gegeben und zum anderem wird mit Hilfe der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive im genaueren mit der Wissensklufttheorie versucht die Probleme wissenschaftlich darzustellen.

Hier gehts zum Artikel

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HTML5 statt Adobe Flash

sabrina.wappel.uni-linz, 28. Dezember 2015, 20:03

Adobe mit seinem Flash Player galt lange Zeit als Standard für die Darstellung von Bewegbildern. Dieser soll jedoch dem neuen Standard HTML5 weichen. Welche Möglichkeiten dies bietet wird in diesem Beitrag behandelt.

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Link zu Artikel - "Von den Framesets der 90er-Jahre zum responsive Design"

johann.kremmaier.uni-linz, 30. Dezember 2015, 17:25

Wenn heute UserInnen mittels Smartphone Websites aufrufen und sich lässig durch Angebote und Produkte „wischen“, ahnen sie meist nicht, welche Entwicklungsprozesse hinter den aktuellen Standards liegen. Gemeint sind jedoch keine technischen Protokolle oder Normen, sondern der Prozess, welchen das unmittelbare Development – also die Entwicklung von Websites und -Applikationen im Rahmen von kommerziellen Projekten – in den letzten zwanzig Jahren durchlaufen hat.
Nur scheinbar ist auf den ersten Blick vieles beim Alten geblieben, denn es haben sich – für die UserInnen weitgehend unsichtbare – Aspekte wie die Professionalisierung sämtlicher relevanter Bereiche des Web-Developments langsam aber stetig vollzogen. Zukünftige ProjektleiterInnen von komplexeren Web-Projekten müssen sich somit vergleichsweise tiefergehender mit der interdisziplinären Materie befassen und vertraut machen, als dies früher notwendig war.

>> Mehr dazu hier

 

 

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Der große Sprung HTML5

sandra.bruckner-poeckl.uni-linz, 30. Dezember 2015, 17:32

Die Verwendung von HTML5 soll mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung bieten und auch die Pflege der Inhalte vereinfachen. Genau darum geht es in meinem Beitrag >>>

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#notneutrality

sandra.bruckner-poeckl.uni-linz, 30. Dezember 2015, 17:34

Leider entscheiden über die Einhaltung der Netzneutralität, wie so oft, andere Leute, und an erster Stelle stehen dann die Unternehmen bzw. die Länder, die das meiste dafür zahlen. Mehr zur Illusion der Chancengleichheit findet ihr hier >>>

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Article - JavaScript: The landscape and the early days up to ECMAScript 2015

christoph.zimprich.uni-linz, 9. Jänner 2016, 14:43

JavaScript is nowadays one of the most used programming languages according to the TIOBE Index. This article describes some components of the whole JavaScript landscape including AJAX and modern development utilities like jQuery. It further dives into the history of JavaScript and gives insights about the latest standardization release ECMAScript 2015. 

Article

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Statement - Anonymous payments over the internet: How Bitcoin works in a nutshell

christoph.zimprich.uni-linz, 9. Jänner 2016, 14:45

Bitcoin is one of the most used digital peer-to-peer payment networks on the internet nowadays. This system doesn’t involve any third party as payment processor like a traditional bank. As there is no trusted authority between two persons, the system has to be designed in way to address the “trust-problem”, as nobody can theoretically trust each other. Bitcoin addresses this issue with proven mathematical functions for transactions, which will enable everybody within the system to actually proof the authenticity of any transaction. 

Statement

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Statement zum Thema HTML5 und Barrierefreiheit

doris.hohensinger.uni-linz, 11. Jänner 2016, 17:26

Ich finde, dass HTML5 hinsichtlich barrierefreier Webseiten einen guten Beitrag dazu leistet. Mehr dazu unter meinem Statement.

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Artikel zum Thema IPv4 vs IPv6

doris.hohensinger.uni-linz, 11. Jänner 2016, 17:32

Die Geräte, die im Internet miteinander kommunizieren, werden immer mehr. Vor allem da wir nun im Zeitalter des Internet of Things leben und nicht mehr nur übliche Computer, sondern mittlerweile auch Smartphones, Smartwatches, Tablets und sogar Kühlschränke und Waschmaschinen eine IP besitzen um im Internet kommunizieren zu können. IPv6 ist hierzu ein notwendig gewordenes Internetprotokoll, da mit IPv4 bereits alle IP-Adressen restlos aufgebraucht sind. Mehr dazu in meinem Artikel.

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Statement zum Internet der Dinge

doris.hohensinger.uni-linz, 11. Jänner 2016, 17:34

Das Internet der Dinge bedeutet Vernetzung, aber es birgt auch Gefahren für uns. Ein Statement dazu von mir. 

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