Themen Medien und Kunst als Wegweiser im Internet
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 10. Jänner 2016, 15:34
Ist das Web ein Medium?
Konrad Scherfer greift in seiner Einführung in die Webwissenschaft diese Frage auf und stellt bereits einleitend fest, dass "der längst fällige Diskurs zum Web als Medium bestenfalls fragmentarisch zu bezeichenen ist " (Q1, Seite 10). Das Web ist eine Zusammenführung von digitalisierten (Einzel)medien, die ohne Zweifel wegen ihrer Digitalisierung neue Eigenschaften erworben haben (z.B. das verlustfreie Kopieren über Generationen von Kopien hinweg) und ihr Zusammenwirken, dank ihrer Vernetztheit und Interaktivität zu neuen Wahrnehmungen und Nutzungsformen geführt haben und darüber hinaus permanent für Überraschungen sorgen.
Die digitalisierten Bilder wirken u.a. bei Vilém Flusser auf das "Gehirn" seiner Betrachter (Nutzer) zurück, die während des Prozesses der "Nutzung selber digitalisiert werden" (vgl. Q2, Seite 400).
"Die Geschichte der Einzelmedien zeigt jedoch, dass in der Regel die Wesensbestimmung eines Mediums und die Klärung des Medienbegriffes von den ästhetischen Qualitäten einer neuen Kunstform abhängen" (Q1, Seite 11). Die Diskussionen um die Qualitäten des Web wenden sich eher einer Interaktivitäts-Debatte zu, als seiner Ästhetik. Das Web emanzipiert, fördert die Partizipation (wie z.b. auch durch diesen Lernblog), die Kollaboration bis hin zur Demokratie.
Kein Vorstoß gewagt
Im Kontext dieser Ausführungen ist an dieser Stelle kein Vorstoß zur Klärung der Frage nach der Medialität des Webs, noch nach dessen Ästhetik angebracht, eher der Rückzug auf einen Rückblick, der jedoch der Kunst eine wesentliche Funktion und Legitimation für die Gesellschaft einräumt: nämlich die der Prognose, der Ermutigung oder Ermahnung.
Rückblick auf eine Zukunft, die einmal eine war
Auszug aus Werken der Vergangenheit, die die Zukunft behandelten und dabei Bemerkenswertes hervorbrachten:
Knwoledge Navigator
Nachfolgendes Video wurde von Apple Computer 1987 produziert und als PR-Instrument eingesetzt. Die zitierte bzw. integrierte Video-Produktion soll hier nicht als Repräsentant der Medien oder gar der Kunst gelten, sondern als Beispiel für die Einschätzung zukünftiger Entwicklungen dienen, welches im angestammten Gebiet (der HCI) hohe Treffsicherheit aufweist, jedoch auch dem "Hype" seiner Zeit, der "Künstlichen Intelligenz (KI)", unterlegen war.
Apple Knowledge Navigator (Q7)
Interaktionsdetail: E-Learning
Apple Knowledge Navigator (Q8)
Analyse
Die Situation zum Zeitpunkt der Dokumentation
Apple Computer übernahm seit der Vermarktung der Produktline "Macintosh" die Führerschaft der Entwicklung marktreifer Geräte mit innovativen Benutzeroberflächen für Anwender außerhalb des Spezialistentums. Die Stellung am Konsumermarkt konnte das Unternehmen mit schwankenden Marktanteilen bis heute halten, bzw. in Segmenten zum Marktführer ausbauen. Zum Zeitpunkt der Produktion der gegenständlichen, visionären Dokumentation, war die grafische Benutzeroberfläche (GUI) von MacOS - Apples Betriebssystem, bereits ausgereift und auf die Hardware des Betriebssystemherstellers optimiert.
Erste Multimedia-Anwendungen erschienen, wie z.B. das hypertextuelle Dokumentations- und Präsentationssystem "Hypercard". Kategorisch gesehen war Hypercard ein Vorläufer des WWW. Sogenannte "Stacks" (Karten-Stapel) enthielten Links (Verweise) die auch auf freigegebene Stapel anderer, vernetzter Geräte zeigen und sich mit diesen vernezten konnten.
Screenshot: Hypercard-Home
Der Softwareherstellter Adobe begann im selben Jahr mit der Entwicklung von Photoshop für MacOS, die Software "Page Maker" war für Masinoshsysteme bereits seit 1985 verfügbar. Der Begriff "Desktop Publishing" (Publizieren vom Schreibtisch aus) war zwar noch nicht allgemein verbreitet, die Idee begann sich jedoch langsam durchzusetzen und war eine Domäne der damaligen Apple Produkte.
Trotz der Innovationen des Herstellers schwankten die Marktanteile am PC-Markt von Computersystemen mit dem Betriebssystem MacOS bzw. der Hardware vom Hersteller "Apple Computer" und konnten die 10%-Marke nicht namhaft, bzw. dauerhaft überschreiten.
Der in Fachkreisen unwidersprochene Erfolg der grafischen Benutzeroberfläche, des Desktop Publishings und in weiterer Folge des digitalen Mulitimedia, deren Nachahmungen sich auch beim größten Rivalen "Microsoft" fanden, bildet eine wesentliche Grundlage des "Knowledge Navigators".
In der Fachwelt der Informatik war das Gebiet der Künstlichen Intelligenz aktuell, eine Disziplin die bereits theoretisch in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts, insbesondere auf Arbeiten von Marvin Minsky aufbauend, begründet wurde. In Analogie zu den Erwartungen der 70er Jahre an das Operations Research, hingen die Hoffnungen fast aller, mit digitaler Technologie ausgestatteten Anwendungen, an der Lösungskompetenz intelligenter Maschinen. Beginnend bei der medizinischen Diagnose, der Steuerung von Fahrzeugen oder Atomkraftwerken und endend im natürlichsprachlichen Dialog mit Maschinen. Die exponentielle Leistungssteigerung der Mikroelektronik und deren Verbreitung beflügelte weitreichende Hoffnungen.
Die KI bildet neben der multimedialen, grafischen Oberfläche das zweite Standbein des Szenarios.
Der Ausblick von damals
Der Navigator
Apple Knowledge Navigator (Q7)
Das visionäre Arbeitsinstrument ist ein elektronisches Buch (später Notebook) mit hochauflösendem Touchdisplay, eingebautem Mikrofon und eingebauter Kamera, sowie einer neuen Benutzeroberfläche die mittels natürlicher Sprache und "Gesten" gesteuert wird. Das Gerät verfügt über eine Verbindung zu einem nicht weiter spezifizierten nationalen (bzw. internationalen) Netzwerk, mit Zugriffsmöglichkeiten auf öffentliche Datenbanken und geschlossene Dienste, die eine gesicherte Identifikation erfordern. Das Potenzial der digitalisierten Individualkommunikation, wird am Beispiel der Videotelefonie mit intelligentem Anrufbeantworter demonstriert.
Intelligenter Navigator
Apple Knowledge Navigator (Q7)
Der Benutzer führt einen natürlichsprachlichen Dialog mit dem Gerät. Das Gegenüber im Gerät wird durch einen männlichen Service-Avatar repräsentiert. Im aufgeklappten Zustand wird das hochauflösende Display mit GUI und Kamera sichtbar. Eine Tastatur fehlt, was darauf schließen lässt, dass sowohl die Eingabe von Texten, die Sprachkommunikation, z.B. in der Videotelefonie und Befehle an das System außerhalb der "Gesten", natürlichsprachlich erfolgt.
Zertifizierte Identifikation
Apple Knowledge Navigator (Q7)
Die Identifikation des Teilnehemers bzw. Nutzers wird in Verbindung mit einer Karte im Kreditkartenformat gelöst. Zu diesem Zweck ist ein spezieller Kartenleser in den Navigator integriert.
Touchdisplay, Bedienung mit "Gesten", Videotelefonie mit Screen-Sharing
Apple Knowledge Navigator (Q7)
Neben der Sprachsteuerung wird der Navigator durch das Berühren der Oberfläche und dem "Ziehen" von grafischen Elementen gesteuert. In Verbindung mit den Spracheingaben und der parallel geführten, audio/visuellen Kommunikation über das Instrument der Videotelefonie entsteht eine äußerst komplexe Mensch-Maschine Interaktion, die an die Verarbeitung durch die Programmlogik des Systes bisher unerreicht hohe Anforderungen stellt.
Anwendungsbeispiel: Mobiles Lernen
Apple Knowledge Navigator (Q7)
Das Potenzial des mobilen Einsatzes wird am Anwendungsbeispiel "E-Learning" dargestellt. Es ist zu vermuten, dass der Hersteller weitere Beispiele des mobilen Einsatzes einkalkuliert und unter Umständen mit Technologien der Mobilkommunikation rechnet.
Die Crowd
Trotz höchstem Bedienungskomfors, vorhandener Vernetzung, des Einsatzes von Multimedia und mobiler Nutzung, fehlen Anwendungen, welche auf die Beteiligung Vieler (der Crowd) bauen. E-Mail, Foren und Datenbanken, welche Beiträge unterschiedlicher Nutzer erlaubten, waren 1987 eigentlich schon Geschichte. Offensichtich war der Glaube an des Expertentum, sei es von Menschen oder Maschinen (KI), überwiegend. Die Inhalte des Netzwerkes bzw. der Netze stellt sich als Oligopol dar: Viele Nuzter, wenig Anbieter, wie es vor dem Auftreten des "Web 2.0" eigentlich auch noch im Internet der Fall war.
Folgende Anwendungen fehlen daher:
- Foren und deren Derivate
- Wikis und Weblogs
- letztendlich das gesamte Social Web
Die Intelligenz
Der Anspruch an die KI war um das Vielfache höher, als sie in den folgenden Jahren nach dem "Hype" realisieren konnte. Wie jüngste Ergebnisse zeigen, ist ein annähernd an das Szenario des Knowledge Navigators teilweise heranreichende Reailierung erst ein Viertel-Jahrhundert später möglich. Jeoch mit einer Technolgie, die sich von der derzeitigen mobilen Geräten deutlich unterscheidet.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=3G2H3DZ8rNc, 12. März 2011
Schlussfolgerung
Die Vision des "Knowledge Navigators" knüpft am Erfolg der Innovation des Herstellers am Gebiet der HCI an. Die enthaltenen progonostizierenden Aussagen in dessen Kompetenzbereich wurden auch weitgehend realisiert, stellenweise übertroffen.
Ausgespart wurde jedoch z.B. das Social Web. Weitaus überzogen waren die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz, bedenkt man, dass die Rechen- und Speicherleistung derzeit aktueller, mobiler Geräte noch immer weit von der Prognose entfernt ist. Entsprechende Algorithmen und den dahinter liegenden, semantischen Strukturen befinden sich derzeit im Forschungsstadium.
Bildschirmfieber
Die Dokumentation von Marie-Rose Bobi und Michael Busse handelt vom Erfolg des "Minitel" in Frankreich der 80er Jahre. Ganz im Gegenteil zum Bildschirmtext (Btx) in Deutschland und Österreich. Anhand von Minitel sind Phänome des späteren Internet bereits deutlich erkennbar.
Vereinsamung, Erotik, Kooperation, Logistik, Werbung, Geschäftsmodelle, Politik, Medien, E-Mail und Foren sind Themen, die entweder direkt angesprochen oder aus der Retrospektive auszumachen sind.
Bildschirmfieber (Q10)
Bildschirmfieber, eine Produktion des NDR, wurde am 17. Oktober 1988 um 22.20 Uhr vom ORF in FS2 ausgestrahlt. Das Recht zur Vorführung im Rahmen der Vorlesung wurde vom NDR erteilt, nicht jedoch die "Zur Verfügungsstellung oder Verbreitung". Aus diesem Grunde ist das Werk auch nicht im Rahmen der multimedialen Lernunterlagen verfügbar.
Aufgabe 5:
Aufgabe für alle Studienzweige, außer Web Art & Desing
Erkennen Sie Trends in der Gestaltung des Webs? Versuchen Sie diese nach Merkmalen zu strukturieren und führen Sie entprechende Beispiele an.
Aufgabe für den Studienzweig Web Art & Design
Führen Sie zentrale Aspekte und Parameter der Web-Gestaltung an. Suchen und zitieren Sie dazu Beispiele. Greifen Sie eine Auswahl der angefürhten Aspekte auf und übertragen Sie diese auf Ihren Lernblog. Setzen Sie die aufgegriffen Aspekte um, indem Sie diese:
- entweder codierend umsetzen (Adaptierung des Layouts) sofern Sie die Um-Codierung des vorliegenden Systems beherrschen ohne deren Funktionalität zu zerstören,
- oder entsprechende grafische Entwürfe anfertigen.
Quellen (Qn)
- H. Volpers: "Ist das Web ein Medium?", in K. Scherfer (Hg.): Webwissenschaft - Eine Einführung", Berlin 2010.
- Jochen Hörisch: "Eine Geschichte der Medien. Vom Urknall zum Internet" Frankfurt 2004.
- Online: Paleofuture
- Robert Sloss: Das drahtlose Jahrhundert. In: Brehmer, Arthur (Hrsg.): Die Welt in 100 Jahren. Berlin: Olms Verlag. 1910
- Online: "Der Irrtum mit dem fliegenden Schiff"
- Online: Ausstellung im AEC: "Die Welt in 100 Jahren"
- Online: "Apple Knowledge Navigator"
- Online: "Apple Knowledge Navigator"- Parkbench"
- Online: "Building Watson" - A Brief Overview of the DeepQA Project
- "Bildschirmfieber" von Marie-Rose Bobi und Michael Busse. Eine Produktion des NDR, gesendet vom ORF am 17. Oktober 1987.
Alle genannten Onlinequellen wurden zuletzt am 20. Juni 2011 aufgerufen. Für Inhalte der Onlinezitate wird keinerlei Haftung übernommen.
Webdesign & Technik -> ein dauerhafter Wandel oder etwa nicht ?
franz markus.simader.uni-linz, 17. März 2013, 20:28
Die Gestaltung des Webs und somit auch das Webdesign ist sehr stark durch neue Webtechnologien (Software) und der technischen Trends (Hardware) geprägt. Das Thema, in welche Richtung das Webdesign 2013 geht und welche Grundelemente aus 2011 und 2012 beibehalten werden.
Die Webdesigntrends von 2011 bis 2013 möchte ich euch in meinem Blogeintrag näher bringen.
Trends in der Gestaltung des Webs?
carolin barbara andrea.angermayr.uni-linz, 21. März 2013, 21:26
Auf der Suche nach aktuellen Trends in der Gestaltung des Webs habe ich aus einer Fülle von Merkmalen auf meinem Blog vier besonders markante Elemente ausgewählt und beschrieben:
- Responsive Web Design
- Minimalismus und Ästhetik
- Schlanke, leistungs-orientierte Webseiten
- Social Media / Sharing
Trends in der Gestaltung des Web
alexander christian.voura.uni-linz, 2. April 2013, 13:54
Ich habe mich in meinem Weblog-Eintrag auf drei Trends in der Entwicklung des Web konzentriert:
- Peer-to-peer economy
- Mobiles Internet
- Augmented Reality
Vor allen Dingen in den beiden letzten Punkten geht es sicher darum, auch gestalterisch in das Web einzugreifen, da Anwendungen am Handy anders darzustellen sind und bei Augmented Reality sind wir erst am Beginn, das heißt auch am Beginn der Gestaltung für den User.
Aufgabe 5: Trends in der Gestaltung des Webs
marlene.siegl.uni-linz, 16. April 2013, 19:52
Flaches Design, neue Farben und Full Screen Layouts gehören 2013 zu den Trends im Webdesign. Mehr darüber berichte ich in meinem Blogeintrag.
Design Trends im Web
tanja.mayer.uni-linz, 22. April 2013, 13:41
Trends, wie sie aus der Mode bekannt sind, bietet auch das Webdesign.
Das Jahr 2013 bringt wieder eine ganze Bandbreite an neuen ästhetischen Designtrends mit sich....
Drei unterschiedliche und aktuelle Trends möchte ich euch in meinem Blogeintrag vorstellen:
• Responsive Webdesign für die Anwendung mobiler Endgeräte
• Gefällt-Mir-Button
• Bannerwerbung (Skyscraper, Content Ad oder Pop-ups)
Trends in der Web Gestaltung
florian.sulzner.uni-linz, 24. April 2013, 22:56
Trends sind meist auch im WWW nicht oft von besonderer Nachhaltigkeit. Es ist durchaus schwer herauszufiltern, auf welche Trends man setzten sollte, um auch gestalterisch längerfristig gut aufgestellt zu sein.
In meinem Beitrag stelle ich eine kleine Auswahl von Trends vor und widme mich anschließend der Frage, ob Apperating Tools wie Facebook Home eine Zukunft haben.
Bild, Typographie und ihre emotionalisierende Funktion
mohammed.majeed.uni-linz, 28. April 2013, 18:22
Besonders für Unternehmen stellt die Vernetzung im WWW über Homepages beispielsweise eine wesentliche Rolle. Um hier stets mit einem Internetauftritt, der dem State-of-the-Art entspricht, überzeugen zu können, ist es wichtig, die Entwicklungstrends im Webdesign im Auge zu behalten. Was sich in diesem Bereich gerade so tut, könnt ihr in meinem Blogbeitrag lesen, der sich ausgewählten Trends widmet.
Trends im Web
michal.wasilewski.uni-linz, 29. April 2013, 01:59
Mein Kommentar bezieht sich vor allem auf die Trends in der Webgestaltung der letzten Jahre.
Medien und Kunst als Wegweiser
andreas.eibelhuber.uni-linz, 29. April 2013, 10:27
Ich habe zum Thema Trends in der Gestaltung des Webs zwei Blogeinträge verfasst. Im ersten Blogeintrag gehe ich auf das Thema SoLoMo ein, welches bei meinen Projekten häufig Thema und Herangehensweise war.
Im zweiten Blogeintrag schreibe ich über das Projekt "Intranet bei Magna Steyr" und den speziellen Punkt Informationsdesgin.
Gestaltung im Web - Elemente im Webdesign, Trends
beate.moser.uni-linz, 29. April 2013, 13:51
Farbe, Form, Platzierung und Typografie sind die zentralen Werkzeuge für die Gestaltung im Web. Es ist für den Designer äußerst relevant den Fokus auf die wichtigen Dinge zu setzen und Klarheit für den Benutzer zu schaffen. Mehr dazu auf meinem Blog.
Aufgabe 5 - Trends in der Gestaltung des Web
astrid.linemayer.uni-linz, 29. April 2013, 13:58
In diesem Blogbeitrag gehe ich näher auf die Trends 2013 wie Single Page Webdesign, sticky navigation, bildschirmfüllende Hintergrundbilder, responsive Webdesign und übergroße Typografie ein.
Trends im Web
susanne.aichinger.uni-linz, 29. April 2013, 23:09
In meinem Blogartikel stelle ich die meiner Meinung nach, wichtigsten derzeitigen Trends im Webdesign, dar.