Audiovisuelle Vortragsinhalte |
Montag, 19. Januar 2004
Sebastian.Fiedler - Teil 7: Fortsetzung: Personal Webpublishing und Weblogs als ein "conversational learning tool", Personal Webpublishing Networks (Video 13 Min)
christian.lanz.linz, 15:22h
... link (0 comments) ... comment Sebastian.Fiedler - Teil 6: Personal Webpublishing und Weblogs als ein "conversational learning tool" (Video 12 Min)
christian.lanz.linz, 15:20h
... link (0 comments) ... comment Sebastian.Fiedler - Teil 5: Kommentare zu Lernprozessen (Video 3 Min)
christian.lanz.linz, 15:18h
... link (0 comments) ... comment Sebastian.Fiedler - Teil 4: Fortsetzung: "conversational framework for learning" (Video 10 Min)
christian.lanz.linz, 15:15h
... link (3 comments) ... comment Sebastian.Fiedler - Teil 3: Alternative Annahmen und ein "conversational framework for learning" (Video 13 Min)
christian.lanz.linz, 15:11h
... link (0 comments) ... comment Sebastian.Fiedler - Teil 2: Übergang von der Ausbildung zum Arbeitsplatz, Traditionelle Ansätze des Lernens und ID (Video 8 Min)
christian.lanz.linz, 15:05h
... link (0 comments) ... comment Sebastian.Fiedler - Teil 1: Überblick, geänderte Anforderungen, Design Praktiken (Video 10 Min)
christian.lanz.linz, 14:02h
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Sebastian.Fiedler: PersonalWebpub
christian.lanz.linz, 11:31h
Der Vortrag des Herrn Sebastian Fiedler handelt vom Thema PersonalWebpub und fand am 10.Nov.2003 an der Johannes Kepler Universität Linz im HS 6 statt.
Foliendownload:PersonalWebpub-Sebastian.Fiedler-10nov03 (Fiedler-10nov03, 732 KB) ... link christian.lanz.linz, 10:20h
ÜberblickVorstellung des Themas, Web-Publishing Inhaltsüberblick (Folie 2) Geänderte AnforderungenGeänderte Anforderungen, Kluft zwischen Ausbildung und Arbeit, Abgrenzung der Lebensabschnitte (Folie 3) Lernen integraler Bestandteil von Arbeit; Teilung nicht mehr möglich; kontinuierliche Anpassungsdruck; Begriff "lebenslanges Lernen" (Folie 4) Design PraktikenBegriff "Design Praktiken", Menschen schaffen neue Artefakte in der täglichen Arbeit; immer neue Lernsituationen (Folie 5) schlechte Voraussagbarkeit; Ziele, Strategien ändern sich; Begriff "bricolage" (Folie 6) Begriff "distributed cognition": ein Teil der Problemlösefertigkeit eines Individuums liegt im Wissen wer kann was, wer was weiss, woher bekomme ich Informationen, Artefakte; ... link christian.lanz.linz, 10:19h
Ausbildungsinsitutionen sollten ähnliche Erfahrungen ermöglichen sollten, die später in der Arbeit benötigt werden (Folie 8) Traditionelle Ansätze des Lernens und IDLernen als Konsequenz der Fertigkeiten Lehren und Instruieren möglichst umfassende spezifizierung des Lehrens im vorhinein (design time) (Folie 9) Fremdorganisiertes Lernen; gute Studenten und Schüler lernen, sich ausbilden zu lassen; diese traditionelle geplante Methode "Curriculare Planung" stösst an ihre Grenzen, wenn es um schlecht voraussagebare Arbeitsprozesse und damit verbundenen Lernprozesse geht (Folie 10) Problem: Exploses Wissens-Wachstum (Folie 11) (Folie 12 übersprungen) Konsequenz: "normale" Menschen übernehmen Lehrtätigkeit (Folie 13) Menschen müssen sich diese Fertigkeiten aneignen; neue Grundannahme: nicht wie bisher Experte (Folie 14) ... link ... next page
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