Vortrag Gesellschaft im Web

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 2. März 2016, 12:18

Machtverschiebung durch das Web

Im Beitrag "Revolutionäre Netze durch Kollektive Bewegungen", vorgetragen am 5. Juli 2010 im Rahmen der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft, vertritt Peter Kurse die Auffassung, dass das Internet die Machtverhältnisse in der Gesellschaft gravierend verändern wird. Es findet eine Machtverschiebung vom Anbieter zum Nachfrager statt. Der Grund für die Veränderung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse liegt in der Systemarchitektur des Internets:

  1. Hohe Vernetzungsdichte,
  2. Web 2.0 (mit der Aufforderung zu Spontanaktivitäten),
  3. Kreisende Erregungen im Netzwerk.

Diese Systemarchitektur führt zur Selbst-Aufschaukelung und in weiterer Folge zur Macht des Systems. Ergänzend dazu: Julius Endert, "Von Rückkopplung, Selbstverstärkung, Aufschaukelung und Resonanz im Falle Köhler" (Q1).

Die Internet-Nutzer haben die neuen Machtverhältnisse bereits entdeckt. Ihre Motivation zur Nutzung des Internets (bzw. des Web) kam stufenweise:

  1. Zugang zu Information,
  2. Selbstdarstellung, Hinterlassen von Spuren im Netz,
  3. Macht durch Zusammenschluss in Bewegungen.

Eine Vorhersage der Ereignisse bzw. Phänomene durch die Machtverschiebung ist kaum möglich. Das Ergebnis werden extrem starke Mitarbeiter, Kunden und Bürger sein.

 

Videobeitrag: Peter Kruse "Machtverschiebung durch das Web" (Q2)

Beachten Sie dazu auch den Beitrag von J. Endert "Von Rückkopplung, Selbstverstärkung, Aufschaukelung und Resonanz im Falle Köhler" (Q2).


Mediennutzung im Fluss

Diskussionsgrundlage zur Frage der geänderten Mediennutzung auf Basis des Werkes von Armin Wolf, Wozu brauchen wir noch Journalisten, Wien 2013. Zitate, sofern nicht anders vermerkt, enstammen der angeführten Quelle.

Ubiquitäre Information

Im Zeitalter der ubiquitären Information stellt sich zunehmend die Frage nach ihrer Qualität, ihrer Zielgruppe und ihrer Bedeutung. Freie Journalisten bilden - nach wie vor ? - jene Berufsgruppe, die maßgeblich für die Erfüllung des Grundrechts der Informationsfreiheit sorgen. Aber ist die Rolle des 4. Standes demokratischer Ordnung weiterhin aktuell?

Mengenmäßige Veränderungen im Medienkonsum

Wolf zitiert dazu eine, vom ARD 2010 in Auftrag gegebene Studie, welche einen "Medienkonsum von durchschnittlich 563 Minuten je Tag für die Altersgruppe zwischen vierzehn und neunundzwanzig in Deutschlands ermittelte" (vgl. S. 27) Er führt weiters aus, dass für Österreich ein vergleichbares Nutzerverhalten anzunehmen sei. Dabei ist nachfolgende Verteilung zu beobachten:

Quelle: vgl. Seite 27 und folgende.

Dem gegenüber war "1964 ein Medienkonsum von 208 Minuten je Tag zu verzeichnen, etwa ein Drittel von heute". (vgl. S. 28)

Aktuelle Studie

Eine aktuelle Studie der Mediennutzung von Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren zeigt nachfolgendes Ergebnis.

 Quelle: Statista 2013

Internet, Fernsehen und Handy (Smartphone) machen den überwiegenden Teil des Medienkonsums aus. Bedenkt man dass die Kanäle bzw. Medien: MP3, Fotografieren, Video und E-Books zum überwiegenden Teil über multifunktionale, digitale Geräte rezipiert bzw. reproduziert werden.

Differenzierung nach Milieus und Atersgruppen

Der Autor hebt weiters hervor, dass sich der Medienkonsum signifikant nach Generationen, Milieus und Altergruppen unterscheidet. Rezitiert bedeutet dies u.a.:

  • "Die Generation zwischen vierzehn und neunzundzwanzig liest weniger Zeitung und sieht sehr viel weniger TV-Nachrichten als die Älteren". (S. 34)
  • "Es sieht also so aus, als ob sich unser Nachrichtenverhalten im Alter zwischen 20 und 30 Jahren ausprägt". (S. 35)
  • "Die Millenians, jene Altergruppe, die nach der Jahrtausendwende volljährig wurde, .. hat ein völlig anderes Medienverhalten, als wir". (vgl. S. 37)
  • "Die Generation der heute 14- bis 29-Jährigen wird u.a. aufgrund der Lieblingsmedien mit Bildschirmen (Internet, Handy und Fernsehen) 'Three Screen Generation' genannt". (vgl. S. 37) Die Mediennutzung dieser Generation wird in mehrfacher Weise von den Inhalten und Eigenheiten dieser "Screen-Machines" (Geräten mit Bildschirmen) beeinflusst.
  • Sendungen, die keine Nachrichten sind - und das ist der soeben betrachteten Altersgruppe bewusst - "finden sie allerdings interessanter und unterhaltsamer, weniger anstrengend und sie machen mehr Spaß". (S. 42)
  • Aber: "Nachrichtensendungen sollen bleiben wie sind sind. Sie sollen sich mit wichtigen Themen beschäftigen, sie sollen objektiv sein, verlässlich, und sie sollen auch langweilig sein - denn: Die sind nicht für uns gemacht" (vgl. S. 43)

Rieplsch'es Gesetz

Wolfgang Riepl formulierte in seiner Dissertation 1913 eine These, die von der Kommunikationswissenschaft später als "Riepl'sches Gesetz" aufgegriffen wurde. Es sei ein „Grundsatz der Entwicklung des Nachrichtenwesens, dass die einfachsten Mittel, Formen und Methoden, wenn sie nur eimal eingebürgert und brauchbar gefunden worden sind, auch von den vollkommensten und höchst entwickelten niemals .. gänzlich und dauernd verdrängt .. werden“. (vgl. S. 30).

Doch die Praxis hat die, beinahe mit naturgesetzlicher Wirkung behaftete These vielfach widerlegt. Dazu seien drei Beislpiele, chronologisch absteigen angeführt.

  1. Das Fernschreiben (Telex).
  2. Die Litfsssäule.
  3. Minnesänger und Herolde.

Frankreichs Minitel - Eingestellt oder aufgesaugt?

Die Liste könnte leicht auch um den Bildschirmtext-Dienst, in Österreich 1982 von der Post- und Telegraphenverwaltung eingeführt und 2001 eingestellt, erweitert werden. Bildschirmtext war im Vergleich zum französischen Minitel weder in Österreich, noch in Deutschald besonders erfolgreich. Minitel erfreute sich über 30 Jahre hinweg, nämlich von 1982 bis 2012 einer vorerst regen und erst nach und nach abnehmenden Nutzung, verursacht durch das Internet. Doch es gab auch eine Phase des Überganges, in der Nachrichten und Mitteilungen über sogen. Gateways in beide Richtungen ausgetauscht wurden.

Bildschirmfieber

Abb.: Ankündigung einer Messagerie aus "Bildschirmfieber", einer Dokumentation von Marie-Rose Bobi und Michael Busse. Produktion des NDR, gesendet vom ORF am 17. Oktober 1987.

Frankreichs Minitel wird heute als einer der erfolgreichsten prä-WorldWideWeb-Dienste bezeichnet. Es stellt sich nun die Frage, ob Minitel, Telex, die Littfassäule, Minnesänger und Herolde in nachfolgende, umfassendere Medien eingegangen sind oder ob sie bzw. deren Funktion eingestellt wurden. Sind Medien die verschwinden, nicht auch Wegbreiter für die neuen?

Rückbickend auf die eingangs angeführte Rekapitulation können wir feststellen, dass die Änderungen des Medienkonsums, oder Medienverhaltens nicht nur die Formen, Zeiten und Qualitäten der Rezeption verändert, sondern auch die Bedeutungen und damit ihre Inhalte.


Themenvorschlag

Kruse spricht von Machtverschiebungen in der Gesellschaft durch den Einfluss der Social-Media. Minitel hat bereits in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts ansatzweise gezeigt, dass Onlinedieste die Medienlandaschaft verändert. Die Gesellschaft wird durch den Web demokratischer!

Argumentieren Sie für oder gegen die gestellte Frage. Stützen Sie Ihre Meinung und Aussagen auf entsprechende Quellen und gehen Sie mittels Kommentaren und Veweisen auf mindestens fünf Meinungen Ihrer KollegInnen ein.


Quellen (Qn)

  1. Online: J. Endert "Von Rückkopplung, Selbstverstärkung, Aufschaukelung und Resonanz im Falle Köhler"
  2. Online: Videobeitrag "Machtverschiebung durch das Web"

Alle genannten Onlinequellen wurden zuletzt am 10. Mai 2014 aufgerufen. Für Inhalte der Onlinezitate wird keinerlei Haftung übernommen.

23 comments :: Kommentieren

Statement Machtverschiebungen durch das Web

magdalena.giegler.uni-linz, 30. März 2016, 09:22

Die gesellschaftlichen Auswirkungen und die Machtverschiebungen durch das Web sollen in diesem Statement näher beleuchtet werden. Vor allem soll eine Antwort darauf gefunden werden, ob das Rieplsche Gesetz betzüglich des Web und TV zutrifft.

Verlinken :: Kommentieren

Die Gesellschaft auf Social Media und ihre Selbstdarstellung.

david.altreiter.uni-linz, 30. März 2016, 18:34

Einen kleinen Blick auf die Entwicklungen gesellschaftlichen Verhaltens auf Socialmedia Plattformen in Bezug auf Selbstdarstellung durch Bewertungssysteme findet man hier.

Das Statement ist zugegeben sehr essayistisch.

Verlinken :: Kommentieren

melanie.koehler.uni-linz, 17. April 2016, 18:29

In der heutigen Zeit sollte man sehr darauf achten, was man auf beispielsweise Social Media Plattformen postet, da dies auch negative Auswirkungen haben kann. Ein Beispiel dafür ist "der gläserne Mensch". Schau doch mal hier vorbei. 

Verlinken :: Kommentieren

Shitstorm - Der neue Sturm der Entrüstung

margit.pimminger.uni-linz, 3. April 2016, 09:02

Das Internet gibt uns die Möglichkeit auf breiter Ebene unsere Meinung auf sehr einfache und schnelle Weise kund zu tun, sie mit der ganzen Welt zu teilen. Die Kritik an Unternehmen aber auch Einzelpersonen kann bis zum Shitstorm führen. Ein Phänomen, dass Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen treffen kann.  Weiterlesen ...

Verlinken :: Kommentieren

melanie.koehler.uni-linz, 17. April 2016, 17:38

Sehr interessanter Artikel! 

Ich habe mich auch mit einem sehr ähnlichen Aspekt bezüglich dem Internet und der sozialen Kommunikation beschäftigt. Mein Thema war Cybermobbing. Falls es dich interessiert kannst du auf meinem Blog gerne vorbeischauen. :) 

Verlinken :: Kommentieren

Meinungen auf Social Media

laura.heinisch.uni-linz, 17. April 2016, 19:45

Sehr interessantes Thema! Ich habe deinen Artikel bereits in meinem verlinkt, weil es sehr gut zu dem Thema Partizipation im Web 2.0 dazupasst. Es scheint als wären emotionale Ausdrücke der Empörung und Verunsicherung auf Social Media weit mehr verbreitet, als tatsächliche inhaltliche Auseinandersetzungen...

Verlinken :: Kommentieren

demokratischere Gesellschaft durch das Web?

margit.pimminger.uni-linz, 3. April 2016, 09:19

Die Anwesenheit des Webs alleine genügt nicht, um eine Gesellschaft demokratischer zu gestalten. Vielmehr ist es die aktive Nutzung entsprechender Angebote durch die Bürgerinnen und Bürger, die der Gesellschaft zu mehr Demokratie verhelfen kann. Weiterlesen ...

Verlinken :: Kommentieren

Mehr Demokratie?

laura.heinisch.uni-linz, 17. April 2016, 19:37

Mein Artikel Postdemokratie versus Web 2.0 beschäftigt sich auch mit dieser Thematik und bezweifelt genauso, dass die Anwesenheit des Webs alleine zu einer demokratischeren Gesellschaft führt. 

Verlinken :: Kommentieren

Facebook - kann man ohne leben?

MH, 4. April 2016, 21:43

Ein Leben ohne Facebook? Für viele UNVORSTELLBAR - doch gibt es auch bei all jenen, die diesen "großen" Schritt wagen, einen gewissen "Jojo"-Effekt. 

Viele haben irgendwann genug von all den sinnlosen Facebook Informationen und löschen ihren Account. Doch ganz ohne geht es auch nicht, ich habe drei Theorien dafür, warum so viele "rückfällig" werden. Lies hier mehr ... 

Verlinken :: Kommentieren

Wie bezahlt man (für) das Internet?

MH, 5. April 2016, 10:59

Ohne Geld wäre unsere heutige Gesellschaft verloren. Geld ist eines der wichtigsten Instrumente für die Funktion unserer Gesellschaft.

In diesem Zusammenhang ist Bitcoin mittlerweile ein viel diskutierter Begriff im Bereich der (Internet-) Währung. 

Wie weit ist Bitcoin schon in unserer Gesellschaft verankert?

 

Verlinken :: Kommentieren

Neue Berufsfelder durch das Internet

margit.pimminger.uni-linz, 10. April 2016, 09:30

Der Arbeitsmarkt verändert sich und mit ihm die Anforderungen an Mitarbeiter und Unternehmen. Der Digitalisierung sind bereits zahlreiche Arbeitsplätze zum Opfer gefallen, alte bewährte Berufsbilder verändern sich bzw. verschwinden und neue Berufsprofile treten hervor ... weiterlesen

Verlinken :: Kommentieren

Digital Natives - Am Arbeitsmarkt bevorzugt?

laura.heinisch.uni-linz, 17. April 2016, 19:48

Mein Statement zu der Generation Y oder den Digital Natives soll nicht nur erläutern, was diese - unsere - Generation ausmacht, sondern auch warum dieser Begriff kritisiert werden muss. 

Verlinken :: Kommentieren

Sehr interessantes Statement!

eva.ecker.uni-linz, 19. April 2016, 19:51

Sehr interessantes Statement! Bei den Recherchen für meinen Artikel über das Riepl'sche Gesetz bin ich natürlich auch auf die Begriffe "Digital Natives" und "Digital Immigrants" gestoßen. Ich finde du hast den Unterschied sehr treffend und anschaulich auf den Punkt gebracht. Auch deine kritische Sichtweise am Ende des Statements gefällt mir gut, da leider viel zu viele Jugendliche in Armut leben und keinen Zugang zu digitalen Technologien haben, weil sie mit anderen Problemen kämpfen müssen. Da ist es fraglich, ob die Menschen in Afrikas Entwicklungsländern Nahrung, fließendes Wasser, Kleidung und Schulbildung nicht dringender benötigen, als einen freien Zugang zum Internet.

Verlinken :: Kommentieren

Bitcoin Erfinder

MH, 2. Mai 2016, 15:05

Bitcoin Erfinder hat sich geoutet - Australier steckt dahinter 

Verlinken :: Kommentieren

Digitale Medien im Überblick

darja.kneissl.uni-linz, 11. April 2016, 21:44

Digitale Medien decken mittlerweile eine Vielzahl verschiedenen Bedürfnissen und Anwendungsgebiete ab. Um nicht den Überblick zu Verlieren habe ich mich mit diesem Thema im Rahmen eines Statements beschäftigt.

Verlinken :: Kommentieren

Nachrichten einmal anders

laura.heinisch.uni-linz, 17. April 2016, 19:35

Wie in diesem Statement erläutert wird, gibt es viele unterschiedliche Dienste im Bereich der digitalen Medien. Ich habe mich in meinem Statement mit einem ganz speziellen und etwas ungewöhnlichen digitalen Dienst beschäftigt: Social News

Verlinken :: Kommentieren

Cybermobbing

melanie.koehler.uni-linz, 17. April 2016, 17:40

Ich habe mich in meinem Statement mit einer Gefahr des Internets und der sozialen Kommunikation beschäftigt. Genauer gesagt geht es darin um das Phänomen Cybermobbing. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut gerne vorbei. 

Verlinken :: Kommentieren

Sehr aktuelles und interessantes Thema!

eva.ecker.uni-linz, 19. April 2016, 19:47

Sehr aktuelles und interessantes Thema!

Ich hätte noch zwei empfehlenswerte Studien für dich, die sich mit Cyber Mobbing beschäftigen: Die JIM-Studie und EU-Kids Online. Beide Studien werden seit ca. 15 Jahren einmal jährlich durchgeführt und beschäftigen sich mit der Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland bzw. der EU.

Verlinken :: Kommentieren

Virales Marketing und soziale Netzwerke

melanie.koehler.uni-linz, 17. April 2016, 18:01

In meinem Artikel habe ich mich mit dem Thema virales Marketing und den sozialen Netzwerken beschäftigt. Mundpropaganda stellt in der heutigen Zeit ein sehr effizientes Marketinginstrument dar, da Personen ihren Freunden und Bekannten Produkte und Dienstleistungen, mit denen sie zufrieden waren, weiterempfehlen. Doch weshalb ist es gerade so effizient und welche Rolle spielt das Internet dabei? 

Verlinken :: Kommentieren

Was hat Postdemokratie damit zu tun?

laura.heinisch.uni-linz, 17. April 2016, 19:30

Colin Crouchs These zur Postdemokratie liefert einen wertvollen Beitrag zum Verständnis für unsere Demokratie. Kann das Web 2.0 gegen sinkende politische Partizipation kämpfen? In meinem Artikel findet ihr mehr dazu. 

Verlinken :: Kommentieren

Machtverschiebungen - Digital Divide

laura.heinisch.uni-linz, 17. April 2016, 19:53

Die Gesellschaft wird durch das Web demokratischer? Diese These soll in meinem Statement angezweifelt werden indem die Problematik des Digital Divide erläutert wird. 

Verlinken :: Kommentieren

Digitale Revolution, Machtverschiebung, Kunde 4.0

susanne.groiss.uni-linz, 17. April 2016, 20:35

Der Kunde hat gelernt, ganz selbstverständlich die Vorteile der Digitaliserung für sich zu nutzen. Wie sich die Customer Journey "digitalisert" und verändert hat und welche Faktoren eine effiziente Customer Engagment unterstützen kann, könnt ihr hier auf meinem Blog nachlesen.

 

Verlinken :: Kommentieren

Das Riepl'sche Gesetz

eva.ecker.uni-linz, 17. April 2016, 21:41

Das Riepl'sche Gesetz besagt, dass ein neues Medium ein älteres, bestehendes Medium nicht vollständig verdrängen oder ersetzen wird. Trifft diese These auf die bisher erfundenen Medien zu? Gibt es Ausnahme? Wie beeinflusst das Internet die bisher existierenden Medien? Antworten auf diese Fragen finden Sie in meinem Artikel.

Verlinken :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.