Themen Konklusio "Das Web der Zukunft"

Magdalena.Lagetar.Uni-Sbg, 27. Juni 2011, 20:35

Meine Kollegin Carla Stenitzer und ich befassten uns in der letzten Lehrveranstaltungseinheit am 27.06.2011 mit der Kunklusio der Lehrveranstaltung "Das Web der Zukunft". Ausgehend vom Connector Collector und den zahlreichen Beiträgen der LehrveranstaltungsteilnehmerInnen wollen wir grundlegende Tendenzen und mögliche Entwicklungen im Web aufzeigen.

 

 

Geolokalisierung

Im Bereich der Geolokalisierung ist uns aufgefallen, dass es viele Statement gibt, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, jedoch mehr oder weniger nur derzeitige Anwendungsmöglichkeiten beschreiben. So zum Beispiel als Freizeitgestaltung beim Geocaching. Man kann zwar sagen, dass sich diese Technik der Geolokalisierung weit verbreitet hat und wahrscheinlich auch weiteren Einzug in unserem Alltag finden wird, jedoch wird aus den Beiträgen nicht ersichtlich in welche Richtung sich dies weiter entwickeln wird.
Werden wir in Zukunft GPS-Chips in unseren Jacken eingenäht haben? Welche Zukunftstrends werden im Bereich der Geolokalisierung von den TeilnehmerInnen gesehen?
Diese Fragen möchten wir zur öffentlichen Diskussion stellen.

 

 

Künstliche Intelligenz

Elisabeth Güntner beschreibt in ihrem Blog die aktuellen Forschungen zum Thema künstliche Intelligenz sehr umfassend. In den kommenden 30 Jahren sollen Computersysteme entwickelt werden, die an die menschliche Intelligenz heranreichen oder diese sogar übertreffen. Welche Chancen und Risiken sie damit verbunden sieht könnt ihr in ihrem Statement "Zeitalter der künstlichen Intelligenz" nachlesen. 

 

Kognitive Robotik

Die Uni Bochum arbeitet daran, Roboter so zu programmieren, dass sie durch die Gedanken des Users gesteuert werden können (Brain Computer Interfaces - siehe unten) Cagdas Ötztürk erklärt in seinem Beitrag Kognitive Robotik, warum dies zu einer Revolution in einer immer älter werdenden Gesellschaft führen könnte. 

 

 

Cloud Computing

Dunkle Wolken am Cloud-Himmel 

Die Möglichkeit Daten nicht mehr lokal am Computer speichern zu müssen, sondern sie in einer Rechnerwolke, der so genannten "Cloud", ablegen zu können ist noch relativ neu. Viele Anbieter, wie Amazon oder T-Mobile springen auf diesen Zug auf und bieten ihren Kunden diese Möglichkeit.
Doch David Mühlleitner sieht jetzt schon Probleme in dieser noch jungen Technik und erklärt in seinem Beitrag, wieso kritische Stimmen jetzt schon das Aus des Cloud Computing prophezeihen.

 

Forschungsinstitut Cloud Computing

Gegen die Ausführungen von David Mühlleitner  steht die Tatsache, dass an der Fachhochschule Hagenberg ein neues Forschungsinstitut gegründet wurde, welches sich mit der Technologie des Cloud Computing beschäftigt. Magdalena Portisch fasst in ihrem Statement Cloud-Computing - "Wirtschaftlichkeit vs. Sicherheit" Vor- und Nachteile der neuen Technologie zusammen. 

 

 

IPv6

Revolution des "Offline"-Lebens

Das Internetprotokoll IPv6 beschert uns eine Fülle an IP-Adressen - 340 Sextillionen um genau zu sein. Dadurch ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten. Magdalena Lagetar beschreibt in ihrem Statement zum Thema IPv6, welche vielfältigen Möglichkeiten dadurch entstehen und wie  diese IP-Adressen zukünftig auch unser Leben außerhalb des Internets revolutionieren werden. 


  

Datenschutz

Notwendigkeit für bessere Gesetze

Der Datenschutz im Internet ist ein umstrittenes Thema. Margot Dum zeigt in ihrem Beitrag "Zur Bedeutung des Datenschutzes in der Informationsgesellschaft", warum es in Zukunft unabingbar sein wird, ein internationales Regelwert für den Datenschutz zu schaffen. Auch Tobias Frühauf fordert in seinem Statement eine Erweiterung des Datenschutzes.

 

Veränderung des Verständnisses von Privatsphäre

Die Privatsphäre ist tot! Diesen Satz nehmen Datenschutzexperten in letzter Zeit immer öfter in den Mund. Nach dem Aufkommen von Facebook, dessen enormen Erfolg und dem immer wieder angeprangerten leichtsinnigen Umgang mit der Privatsphäre und Datensicherheit auf solchen Social Networking Plattformen, hörte man immer öfter, dass wir uns in einer Post Privacy Ära befinden. Thorsten Jochner hat dies aufgegriffen und sich in seinem Statement "Privatsphäre ist tot! Lang lebe die Privatsphäre! - Ein Ausblick" mit dieser Annahme auseinander gesetzt. Das Fazit seiner Analyse: Die Privatsphäre ist noch lange nicht tot. Lediglich die Auffassung hat sich in unserem Zeitalter geändert.

 

Kontrollverlust

Auch Fabian Prochazka geht von der Veränderten Auffassung von Öffentlichkeit und Privatheit aus und beschäftigt sich in seinem Statement "Tod der Privatsphäre" damit, warum es inZukunft zu einem Kontrollverlust über private Daten kommen soll.

 


  

Information Revolution

Die Macht des Schwarms

Der Begriff der Information Revolution bedeutet, dass durch den zeitlich ungehinderten Austausch von Informationen der Einzelne in der Gesellschaft eine stärkere Stellung einnimmt. So etwas wie Informationsmonopole kann es nicht mehr geben. 
Isabella Dissertori hat dieses Phänomen etwas genauer beleuchtet und zeigt, wie Revolutionen durch die Machtverschiebungen hin zum Einzelnen in Zukunft aussehen könnten. Mehr dazu in ihrem Beitrag "Die Macht des Schwarms".

Auch Tobias Frühauf setzt sich damit auseinander, inwieweit die Information Revolution in unserem Leben eine Rolle spielt. In seinem Statement beschreibt er, wie unser Nachrichtenwesen von der Offenheit und Partizipation profitiert, die durch die Informationsrevolution zustande kommt und diese beiden Prinzipien wiederum weiterführt.

Philip Sinner warnt in seinem Statement Sind wir wirklich so mächtig? davor, die Macht des Users nicht zu überschätzen, auch wenn einige Prognosen, zum Beispiel von Kruse oder Kilian, sie in Zukunft wachsen sehen. 

Diese Aussagen möchten wir nun zur Diskussion stellen: Glaubt ihr, dass die Machtverschiebung zum Einzelnen durch das Internet wirklich statt findet, oder seid ihr der Meinung, dass die Macht nach wie vor beim Staat und anderen politischen Institutionen liegt? 

 

 

HCI

Human-Computer-Interfaces stellten dieses Semester ein besonders beliebtes Thema für Statements dar. Im folgenden sind Tendenzen aufgeführt, die die LehrveranstaltungsteilnehmerInnen in ihren Beiträgen prognostiziert haben. 

 

Intuitive Benutzung, Usability und Nachhaltigkeit

Besonders im Bereich der HCIs wird dieser Punkt in vielen Statements angesprochen. Im Gegensatz zu den Anfängen des Computers, als alle Eingaben noch über ein Commandline-Systeme eingegeben werden mussten, für welche umfassende Kenntnisse nötig waren, ist heute die Einfachheit solcher Eingabesysteme ins Zentrum des Entwicklungsinteresses gerückt. KollegInnen, die sich mit diesem Thema der Human-Computer-Interfaces auseinandergesetzt haben, messen allesamt dem Aspekt der Nutzerfreundlichkeit und der Einfachheit der Bedienung einen wichtigen - wenn nicht sogar den höchsten - Stellenwert bei. 
So zum Beispiel auch Katharina Achleitner, die sich in ihrem Statement mit zukünftigen User Interfaces beschäftigt.
Auch für Sigrid Angerer stellen Usability (Nutzbarkeit) und Universal Design (intuitive Nutzung) zwei wichtige Aspekte für die Entwicklung zukünftiger HCIs dar. Doch Sigrid Angerer hält auch die Barrierefreiheit und den Trend zur Nachhaltigkeit für wegweisende Entwicklungen. Was genau sie darunter versteht könnt ihr in Sigrids Beitrag zu HCIs nachlesen.

 

Tangible User Interfaces (TUIs), Organic User Interfaces (OUIs) und Natural User Interfaces (NUIs)

Liest man sich die Blogs der LehrveranstaltungsteilnehmerInnen durch, so erkennt man, dass viele von Ihnen die Zukunft der Interfaces vor allem in begreif- und berühbaren Schnittstellen sehen.
Elisabeth Güntner beschäftigt sich in ihrem Statement zum Thema HCI beispielsweise mit (be-)greifbaren User Interfaces. In diesen sieht sie die Zukunft der Interfaces. Das Grundprinzip der TUIs ist es, die Schnittstelle so greifbar und körperlich wie möglich zu halten. Die reale Welt soll also durch TUIs erweitert werden. Viele interessante Beispiele dazu findet ihr ebenfalls in Elisabeths Statement.
Kristine Kreslina ergänzt die TUIs in ihrem Statement durch zwei weitere Formen von Interfaces, die sie selbst als zukunftsweisend sieht. So nennt sie Natural User Interfaces, die auf dem Multi-Touch-Prinzip aufbauen, oder aber auch Organic User Interfaces, die die Entwicklung der Schnittstellen auf ein neues Level heben. Genaue Erklärungen dazu findet ihr in Kristines Beitrag "Annäherung an die Realität - Zukunft der Interfaces".

 

Brain Computer Inrerfaces 

In Zukunft sollen Touch Sreens passé sein, denn mit der neuen Technologie sollen Computer durch Hirnströme gesteuert werden. Warum sich die US Army für diese neue Technologie interessiert, erklärt Carla Stenitzer in ihrem Beitrag User Interfaces im Jahr 2020.   

 

 

Browser-Krieg

Google Chrome auf dem Vormarsch

Auch das Thema des Browser-Krieges um die Vormachtstellung wurde in den Beiträgen vielfach aufgegriffen. Interessant war vor allem, dass einige KollegInnen es wagten, Googles sehr jungen Browser Chrome als Gewinner des Kampfes um die Browser-Krone insofern zu sehen, als dass sie Chrome weiterhin hohe Zuwächse zusprechen.
Warum diese Prognose zutreffen soll erklärt Teresa Vieth in ihrem Statement zum Browser-Krieg.


Chancen für Browser-Exoten in Nischen 

Obwohl die Browser-Riesen Firefox, Google Chrome und der Internet Explorer über 87% der Marktanteile des deutschsprachigen Browsermarktes einnehmen, sieht Robert Markus auch eine Chance für so genannte Browser-Zwerge, wie Lynx, Flock oder Lunascape. Dies ist seiner Ansicht nach dadurch möglich, dass diese Exoten bestimmte Nischen bedienen (siehe dazu auch den Punkt Nischenproduktion). Sie stellen laut Roberts Aussage trotzdem einen wichtigen Teil der Netzlandschaft dar und können Einfluss auf die Browser-Riesen nehmen. Die ausführliche Erkläfung gibt Robert Markus in seinem Statement "Browserzwerge: Alternativen mit Zukunftsaussichten?"


Kollaborative Standards zur Verhinderung von Browser-Kriegen

Unter dem Thema HTML5 beschäftigt sich Janina Skibba mit dem Browserkrieg. In ihrem Beitrag mit dem Titel "Browser-Kriege und neue Web-Technologien" stellt sie die These auf, das kollaborativ entwickelte und implementierte Standards nötig sind, um weitere Browserkriege zu verhindern. 

 

 

Nischenproduktion

Chancen für Vielfalt

Simone Schöndorfer beschäftigt sich in ihrem Statement damit, wie die Wirkmechanismen des Long Tail dem Kulturimperealismus und der damit verbundenen Verflachung entgegenwirken können.

 

Das Ende der Ladenhüter

Auch Thorsten Jochner beschäftigt sich mit möglichen Tendenzen des Long Tail Mechanismus und stellt in seinem Beitrag fest, dass diese Mechanismen ein Ende von Ladenhütern bedeuten könnten. 

 

Bildungsrevolution

Dass die Nischenproduktion eine Chance für Produkte abseits des Mainstreams bedeuten kann, wurde bereits in der Lehrveranstaltung besprochen. Doch Margot Dum hat sich Gedanken gemacht, welche Bereiche unseres Lebens durch Nischenproduktionen ebenfalls revolutioniert werden können und ist dabei auf den Bildungssektor gestoßen. Mehr dazu in ihrem Beitrag "Bildung 2.0 - The Long Tail of Education".

 

Die Zukunft der sterbenden Radios liegt in der Nische

Mit den Möglichkeiten, die durch Nischenproduktion geschaffen werden, setzt sich auch Carla Stenitzer in ihrem Beitrag "Nischenproduktion - Die Zukunft der sterbenden Radios" auseinander. Darin zeigt sie, welchen Einfluss Webradios auf dieses traditionelle Medium haben und wieso es zu einer Ausdifferenzierung der Hörerschaft kommen wird und muss.

 

Micropayment als Voraussetzung für effiziente Vermarktung

Janina Skibba stellt n ihrem Beitrag "Micropament im Long Tail" die These auf, dass eine effiziente Vermarktung von Nischenprodukten nur dann möglich ist, wenn Micropayment-Systeme genutzt werden.

 

Schattenseiten der Nischen

Menschliche Autoren werden durch Programme ersetzt, Schreiben und Klicken wird von Maschinen übernommen, Werbung online wird nutzlos und das Web wird nur noch von Non-Profit-Unternehmen, Universitäten und Web-Begeisterten bevölkert - so beschreibt ein Beitrag die Auswirkungen von Content Farmen. Warum das ganze nur mit einem Augenzwinkern betrachtet werden soll, erklärt Fabian Prochazka in seinem Beitrag die Schattenseiten des Long Tail
 

 

Urheberrecht

Mit den derzeitigen Debatten zum Thema Urheberrecht und illegalem Musikdownload  hat sich Thomas Kofler beschäftigt. In seinem Statement "Streitpunkt: Urheberrecht in der digitalen Welt" setzt er sich mit dieser Problematik auseinander und erläutert, wie sich die rechtliche Lage in Zukunft verändern könnte.

 

Weitere Entwicklungen

Veränderungen im Zeitschriftenwesen

Ein Punkt, der von einigen KollegInnen angesprochen wurde, ist, dass sich durch die Entwicklungen im Web neue Herausforderungen für den Printsektor ergeben werden. Einig sind sich die KollegInnen insofern, als dass es weitreichende Veränderungen geben wird. Die Prognosen selbst gehen dabei jedoch etwas auseinander.
So vertritt Teresa Vieth die Meinung, dass die Zeitungsverlage durch neue Strategien eine Überlebenschance haben. Hierzu mehr in ihrem Statement zu "Google Epic 2015".
Katharina Achleitner wiederum meint, dass mit einem entgültigen Aus des Zeitungswesens zu rechnen ist. Die Gründe dafür könnt ihr in ihrem Beitrag zu "Richtung 2000" nachlesen.
Simone Schöndorfer sieht die Zukunft der Zeitungen als kostenpflichtige Wissens- und Informationsangebote im Internet. Ausgehend von den Ausführungen Chiqui Estebans und seinem Storytelling, Juan Senors Transformationsvisionen von herkömmlichen Printmedien zu Digitalmedien bis hin zu Javier Ramirez Online Reader's Club skizziert sie mögliche Trends des Journalismus im Web der Zukunft. 

Diskussionsfrage: Wo seht ihr die Zukunft der Print Medien?

 

Kapitalisierung des Internets?

Ein Grund für den großen Erfolg des Internets stellen mit Sicherheit die vielen, kostenlosen Informationen dar. Doch Medienmogul Rupert Murdoch hat andere Pläne. Mehr dazu im Beitrag von Magdalena Lagetar "Wandel des Informatiosnkonsums", inklusive dem Statement von Rupert Murdoch (Video).

 

Exkurs: Das Web der Zukunft am anderen Ende der Welt

Ein Blick in die Zukunft des Webs der westlichen Länder darf die Entwicklung der Länder mit geringerer technologischer Ausrüstung nicht aus den Augen lassen. Fabian Prochazka macht mit seinem Beitrag Afrikas Web der Zukunft einen Exkurs in die Subsahara und beschäftigt sich mit der Frage, ob das Internet in den Gebieten südlich der Sahara jemals eine ähnliche Rolle auf dem Weg zu Demokratie spielen wird, wie kürzlich im arabischen Raum. Er prognostiziert trotz des Mangels an Anschlüssen an die weltweiten Datenströme im Internet eine ähnliche Entwicklung, dank des „leapfroggings“, dem Auslassen bestimmter Stufen des Entwicklungsprozesses. 



Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass es in den nächsten Jahren noch zu vielen, teilweise auch tiefgreifenden Veränderungen, im Web-Bereich kommen wird. Ein Stichwort wäre die virtuelle Realität. Denn wie man anhand der User Interface Entwicklung sehen kann, ist der Weg, der hier eingeschlagen wird der, dass die Schnittstellen immer näher an die Realität angepasst werden und diese erweitern. Auch der Beitrag unter IPv6 und die Möglichkeit die IP-Adressen auch außerhalb des Internets zu nutzen deutet darauf hin, dass die Computerwelt immer mehr Einzug in unsere reale Welt hält. 
Die Zukunft des Internets sehen viele von uns in den Nischen, die für eine Vielfalt und Demokratisierung der Produkte sorgen. Beispiele hierfür sind die dadurch entstehenden Chancen der Browserzwerge oder aber auch die Revolutionierung des Bildungssystems. 
Das Internet wird nach wie vor dazu führen, dass die Macht vom Staat hin zum Einzelnen geht und die Offenheit und Partizipationsmöglichkeiten weiterhin die Möglichkeit schaffen selbst und aktiv am politischen Zeitgeschehen teilzuhaben.
Ein anderes angesprochenes Thema ist eine Veränderung des Privatsphärebegriffs einerseits und die Forderung nach anderen, weitergreifenderen und internationalen Datenschutzgesetzen andererseits, da neue Entwicklungen wie IPv6 neue datenschutzrechtliche Probleme aufwerfen werden. Die Aufklärung der User über ihre freigegebenen Daten und Risiken, die Hand in Hand mit angebotetenen Diensten gehen, stehen im Mittelpunkt bei der Entwicklung des Webs. 
Anderen gerade stattfindenden Entwicklungen wird jetzt bereits das Ende vorausgesagt, wie zum Beispiel dem Cloud Computing. Die Macht der Anwendergetriebenheit darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Erst die Anwender sorgen für die Verbreitung und Richtung einer Technologie.

1 comment :: Kommentieren

im Sinne des Vernetzens...

simone.schoendorfer.uni-sbg, 28. Juni 2011, 12:27

...möchte ich auch hier meine gestern vorgestellte Ergänzung zu Statement 1 verlinken. Hier gehts zum Exzerpt, den ich verfasst habe.

 

Zudem möchte ich den gestrigen Referentinnen gratulieren, zu der gelungenen Abschluss-Diskussion!

 

Grüße, Simone

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