Webkommunikation

Spätester Abgabetermin: 5. Juni 2014
Bewertung: 12 % der Gesamtleistung

Verfassen Sie in Anlehnung an die Darstellung des Jugend-Codes der Flower-Power-Bewegung der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts in der VU am 14.5.2014 eine Beitrag in Ihrem persönlichen Lernblog, der "Die Sprache (den Code) der heute Jugendlichen" systematisch darstellt.

Beziehen Sie zu mindestens 3 Darstellungen Ihrer KollegInnen per Kommenart Stellung, insbesondere dann, wenn Ihre Interpretationen mit denen der KollegInnen nicht übereinstimmen. Argukentieren Sie Ihre Interpretation und verweisen Sie ggfs. auf Ihr Statement zurück.

Verfahren Sie dabei nach den Regeln des Verfassens und Dokumentierens von Statements.

„Wenn Jugendliche einfach nur noch "kp" haben“ titelt die Berliner Morgenpost (02.11.2013)

„Eierfeile, Abbitchen: So redet Österreichs Jugend“ titelt Heute (30.10.2013)

„Verstehe einer die Jugend!“ titelt die kleine Zeitung (25.08.2012)

Manche dieser Codes sind durchaus bedenklich. Was ich dazu gefunden habe lesen Sie auf meinem Blog meineMeinung ->

Wie empfinden Jugendliche zwischen 14 und 29 Jahren ihren Altag, welche Symbole, Gesten, Kleidung sowie gesellschaftspolitische Umwelten beeinflussen sie und wie können Erwachsene diese verstehen aber auch wie funktioniert der Austausch innerhalb dieser Altergruppe?

In meinem Blog-Beitrag versuche, die Codes der heutigen Jugendlichen systematisch darzustellen und deren Bedeutung anhand von einigen Attributen beispielhaft zu illustrieren.

Da ich bei der letzten Lehrveranstaltung leider nicht anwesend war, habe ich mich etwas mehr mit dem Thema beschäftigt und daher auch die Frage Warum? für mich näher beleuchtet. 

Herausgekommen ist die Hypothese: "Der Code der Jugendlichen ist als Ruf nach Abgrenzung von der älterern Generation bzw. der Eltern zu sehen". 

Welche Erkenntnisse ich dabei gesammtelt habe und welche Meinung ich dazu habe könnt ihr in meine Blogeintrag Codes der Jugendlichen - Eine Abgrenzung der Generation

Die Jugendlichen versuchen sich durch Codes - in verschiedensten Formen - von vorhergehenden Generationen abzuheben...meinen Beitrag zum Thema findet ihr hier

Was sind mögliche Ursachen für die Verwendung von "Codes" in der Jugendsprache... und wie könnte man als Außenstehender einen Einblick in diese Sprache bekommen? Mehr dazu in meinem Statement zum Thema.

Im Kern der Aufgabenstellung vom 16. Mai 2014 steht die Darstellung des Codes (mit seinen Sub-Codes) der heute Jugendlichen und diese zum Zwecke der medialen, bzw. kommunikativen Auseinandersetzung mit dieser Zielgruppe. Jede Aktivität der Unternehmenskommunikation bzw. partei-  oder gesellschaftspolitisichem Hintergrunds wird detaillierte Informationen über den Code der Jungedlichen benötigen, sollte diese Zielgruppe auch adäquat angesprochen werden.

Es geht neben den Aspekten wie "Abgrenzung" oder "unter-ich-Bleiben" hauptsächlich darum, welche Ausprägung Ihrer Meinung nach die heutige Jungend in den nachfolgenden Merkmalen, oder Teilen davon hat:

• Gesten, Körperhaltung, Mimik
• Körperkult (Haartracht, Schmuck, Piercing, Tatoos)
• Umgangsformen
• Kleidung
• Bevorzugte Literatur, Kunst- und Musikrichtung
• Idole
• Gesellschaftspolitische Einstellung (Z.B. No Future, Nachhaltigkeit, Umweltbewussßsein)
• Statussymbole
• Orte (an denen man sich trifft, die Symbolcharakter haben)
• u.a.m (Listen tendieren dazu unendlich zu sein)

Stüzten Sie Ihre Meinung auf Zitate bzw. Beispiele.

Zitate:

Bezüglich der formalen Anforderung an Zitate scheint es Missverständnisse zu geben:

1. Die zitierten Stellen sind, wenn wortwörtlich übernommen, entsprechend zu kennzeichnen (in Anführungszeichen zu setzen) und auf die entsprechende Quelle eindeutig zu verweisen. Bei geringfügiger Veränderung des Zitates ist ebenso zu verfahren und dem Verweis auf die Quelle der Zusatz "vergleiche" bzw. "vgl:" hinzuzufügen.
2. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass von einem Zitait auf mehrere Quellen gleichzeitig (z.B.: Q3, Q4, Q7) hingewiesen wird.

Kommentare zu den Ausarbeitungen Ihrer KollegInnen.

Die Kommentare zu den Ausarbeitungen der KollegInnen sind im Materiellen Sinne gemeint. D. h. Rückmeldungen nach der Struktur: "Sehr gut gemacht - ich stimme völlig zu" sind eher wertlos.

Anstatt dessen werden Kommentare erwartet, die auf Aussagen der KollegInnen zur Fragestellung eingehen, diese u. U. erweitern, ergänzen, präzisieren oder auch auch im Widerspruch stehen. Mit dem Verweis auf die eigene Aussage bzw. das eigene Statement sollte die gemachte Erweiterung, Präzisierung, usw. näher erläutert werden.

In meinem Blogeintrag werden einige Eigenschaften des "Cliché" Jugendlichen aufgegriffen. Harald Schmidt und Co. haben sich ebenso bereits Gedanken über das Thema der Kommunikation der Jugendlichen gemacht.

Ich habe mich in meinem Blogbeitrag mit Jugendkulturen und deren Auftreten beschäftigt, sowie mit den Werten von Jugendlichen im Allgemeinen.

"die Jugend von heute" - abwechslungsreich und individuell. Auffallende Trends wie zu den Hippie-Zeiten in den 60er Jahren ist meines Achtens nicht erkennbar. In meinem Blog-Beitrag geht es um Mode, Selfies, die Jugendszene und nach welchen "Typen" Jugendliche hinsichtlich Gesellschaft, Politik einteilen werden können.

Gibt es überhaupt einen Code unter Jugendlichen? Ich sage nein. Mehr dazu in meinem Blogbeitrag. 

Bei diesem Blogeintrag habe ich bewusst Literatur vermieden, warum könnt ihr in meinem Blogeintrag lesen. Wissenschaft spielt auch bei dieser Fragestellung eine wichtige Rolle, jedoch sind Erfahrungen meiner Meinung nach wertvoller.

In meinem Blogbeitrag habe ich mich einerseits mit der Sprache bzw. mit der Mode der heutigen Jugend beschäftigt. Hier gehts zum Beitrag. 

In meinem Lernblog versuche ich Codes der Jugendlichen anhand eines musikalischen Ansatzes zu identifizieren.

Warum man in Verbindung mit Jugendlichen u.a. von Multiidentitäten/-realitäten spricht, kann man in meinem Blogbeitrag nachlesen.

Selbstverwirklichung als eines der wichtigsten Werte unserer Jugendgeneration. Zielgruppenansprache "Jugend" in der Werbung durch Jugendsprache meistens eher peinlich als förderlich. Gesundheit, Geld und Familie statt „Null-Bock-Mentalität“.

Hier gehts zum Blogbeitrag.

In Anbetracht der großen Anzahl von Codes und den offensichltich divergierenden Ansichten an was genau dieser Code fest zu machen ist, besteht kaum Einigkeit darüber ob dies nun einzelne Faktoren oder die Gesamtheit und das Zusammenwirken mehrerer Faktoren darstellt.

In meiner Darstellung des Codes der Jugendlichen findet Ihr eine Orientierung an dem was quasi offensichtlich ist. Zum einen festgemacht zum größten Teil an der Sprache un dzum anderen am Kleidungsstil, sowie dem Musikgeschmak. Die Auswahl der Faktoren passierte bei der Ausrbeitung aber keinesfalls rein subjektiv, sondern anhand vorhergehender Diskussionen in den Kommentaren zuvor, Suchergebnissen nach Häufigkeit und dem meines Erachtens maßgeblichsten Faktor, anhand der Ausgaben, die Jugendliche tätigen.

Zu meinen Ausführungen geht's hier entlang.

... Code der Jugendlichen habe ich insbesondere auf die Aspekte Sprache und Werte/Einstellungen bezogen. Zu finden hier.

In meinem Beitrag gehe ich zunächst auf die Irritation älterer Generationen im Hinblick auf die heutige jugendliche Sprache und Kommunikation ein und verdeutliche anhand von beispielhaften Memes, wie diese neuartige Sprache in Kombination mit semiotischen Codes in der Webkommunikation zusätzlich an Komplexität zunimmt.

Ich gehe auch kurz auf die Frage ein, warum es sinnvoll ist, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Hier erwähne ich einen semiotik-basierten Marketing-Ansatz, der die Semiotik für das Erreichen bstimmter Zielgruppen ins Zentrum der Betrachtung stellt.

...sind meine Themen. Wird es eine vom Ausmaß vergleichbare Jugendbewegung wie die in der Aufgabenstellung genannten "Flower-Power-Bewegung" nocheinmal geben? Hier gehts zum Beitrag.

Schon damals wie heute scheint das Bild der Jugendlichen nicht unbedingt positive Eigenschaften zu belegen. Doch deckt sich die Einstellung der Gesellschaft auch mit dem Selbstbild der Jugendlichen? Was steckt wirklich hinter dem Code? Mehr dazu in meinem Blogbeitrag.

Mein Gedanken zum Thema sind unter meinem Blog zu finden: HIER.

Die Generationsperspektive bestimmt wesentlich unsere Wahrnehmung. Die Jugend reagiert auf viele Einflüsse ihrer Umwelt und in unserer Hochgeschwindigkeitszeit hat sich die Kommunikation beschleunigt und verändert. Mehr dazu in meinem Blog!

Hier auch mein Beitrag zum Code der Jugendlichen
Hier gehts zum Blogpost!

In meinem Blogbeitrag erkläre ich abseits von den sprachlichen Codes, kurz weitere jugendkulturelle Zeichen.

Nachdem viele meiner KollegInnen sich auf sprachliche Unterscheidungsmerkmale innerhalb der Jugend und jugendkultureller Szenen konzentriert haben, habe ich auch andere Aspekte gefunden und erläutert.

Hier mein Blogeintrag.

Hier geht es zu meinem Beitrag.

Zu meinem Beitrag geht es hier. 

Hier gehts zu meinem Beitrag zum Thema Jugendsprache.

Hier findet ihr den Link zu meinem Blogbeitrag.

Der Beitrag behandelt die Ausprägung der heutigen Jugend bei den Merkmalen verbalsprachliche Ausdurcksweise, Statussymbole, Kunst- und Musikrichtung.

LINK

Liebe Grüße

Hannes Steininger

In meinem Beitrag zu dem Thema bin ich den Fragen nachgegangen, wie Kommerzialisierung Jugendkulturen beeinflusst und inwiefern das den Code der Jugendlichen verändert.

Hier gehts zu meinem Blogbeitrag zum Thema.