Aufgaben Aufgabe 1: Verdichten und Aushandeln des präferierten Themas

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 10. Oktober 2013, 21:40

Zusammenfassung der präferierten Themen

Fassen Sie die präferierten Themen in einem Kommentar zu diesem Beitrag zusammen. Führen Sie die Nummer in der eingangs besprochenen und dokumentierten Themengliederung und das Thema an, reihen und kennzeichnen Sie die Themen Ihren Präferenzen entsprechend.

Stellen Sie Ihre Präferenzen insofern unter Beweis, indem Sie Schwerpunkte, Strukur und mögliche Quellen anführen. Als Beispiel sei die bereits erfolgte Ausarbeitung von Herrn Wiesmayr zitiert. Herr Wiesmayr wird ersucht, den hervorgehobnen Kommentar auch in die gegenständliche Diskussion verändert oder unverändert als Kommentar einzubringen.

Termin: 14. Oktober 2013, 24:00 Uhr

Aushandlungsprozess

Jedes Thema kommt nur einmal zur Vergabe. Sollten Sie mit Ihrem erstpräferierten Thema allein sein, so erhalten Sie den Zuschlag.

Sollten Sie feststellen, dass Ihre 1. Präferenz mehrfach gewählt wurde, so gehen Sie in einen argumentativen Aushandlungsprozess, indem Sie an den entsprechenden Stellen kommentieren bzw. diskutieren. Oder Sie weichen auf ein zweit-, oder drittpräferiertes Thema aus. Sind Sie mit diesem Thema allein, so erhalten Sie den Zuschlag.

Termin: 17. Oktober

Zuteilung

TeilnehmerInnen, die bis dahin kein präferiertes Thema zugeschlagen bekommen haben, bekommen von mir das Thema zugeteit.

Kurzfassung

Erstellen Sie in Ihrem persönlichen Lernblog eine Kurzfassung, die in der Lehrveranstaltung am 23. Oktober präsentiert und diskutiert wird.

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Zusammenfassung über meine präferierten Themen

franz.lehner.uni-linz, 14. Oktober 2013, 13:36

 3.2. Crowdsourcing   (Priorität 1)

Gesichtspunkt: Modelle der Zukunft

Begriff:

Crowdsourcing ist ein Teil der sogenannten Open-Innovation-Denkrichtung und beschreibt den Prozess der der Auslagerung einer Aufgabe an eine Vielzahl von Personen. Durch die aktive Beteiligung von Konsumenten und Produzenten (Co-Creation) wird gemeinsam eine Wertschöpfung generiert.

Crowdsourcing ist die Auslagerung von Teilaufgaben an eine Gruppe, welche freiwillig die jeweilige Aufgabe übernimmt und erledigt.
Sie ist eine moderne Form der Arbeitsteilung. Das Internet (Web 2.0) ermöglicht die Zusammenarbeit einer geographisch verteilten Gruppe von Menschen. Durch die heute zur Verfügung stehenden technologischen Grundlagen können der Informations- und Datenaustausch schnell und kostengünstig erledigt werden.

Anwendung:

  • Produktentwicklung – Unternehmen sammeln kollektives Wissen
  • Crowdtesting ist eine besondere Form des Crowdsourcings
  • Ziel ist die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationsprozesses (à Open Innovation),  um Informationen zu generieren.
  • Durch den sogenannten Outside-In-Prozess wird externes Wissen in den Innovationsprozess integriert

Nutzen:

Vorteile für Unternehmen

  • Einsparen von Kosten für Experten
  • Ideenaustausch auf informeller Basis
  • Die bisherigen Arbeitsteilungsmodelle werden um den Faktor Motivation erweitert
  • Kunden werden in den Wertschöpfungsprozess eingebunden
  • Kollektives Wissen effektiv nutzen
  • Das Unternehmen erhält dadurch implizites Wissen
  • Steigender Wettbewerbsdruck durch Globalisierung bedingt eine Optimierung des Innovationsprozesses

 

Vorteile für Teilnehmer

  • Produktentwicklung nach eigenen Vorstellungen beeinflussen
  • Geldprämien, Vergünstigungen
  • exklusive Information
  • soziale Anerkennung
  • Erlangung von beruflichen Vorteilen

 

Beispiele:


  • Wikipedia
  • Unternehmen: Sammeln von kollektiven Wissen bei der Produktentwicklung
  • Crowdtesting: – Bei Softwaretests wird die Masse und somit die Vielfalt der Tester und die Vielfalt von Testumgebungen zunutze gemacht.

 

Quellen:

Crowdsourcing

Open_Innovation

Collective_Intelligence

Crowdsourcing_im_Unternehmensumfeld

 4.2.  Das Open-Source-Prinzip:  (Priorität 2)

Gesichtspunkt: Modelle der Zukunft

Die zugrundeliegenden Lizenzbestimmungen besagen, dass der Quellcode öffentlich zugänglich ist.

Je nach den Lizenzbestimmungen kann die jeweilige Lizenz beinhalten, dass die Software

 

  • frei kopiert
  • modifiziert
  • verändert
  • unverändert

weiterverbreitet werden darf

"Open Source" wurde von "Open Source Initiative" definiert.

Vorteile für den Anwender:

Open-Source-Software wird sowohl von Privatpersonen als auch von Firmen entwickelt und verwendet. Obwohl der Einsatz und Entwicklungsprozess durchaus mit Kosten verbunden ist, bietet sich eine Reihe von Vorteilen an:

"Der Aufwand für die Entwicklung wird geteilt und jeder kann von der Arbeit der Anderen profitieren. Für eine Firma kann es sich finanziell lohnen, sich an einem Open-Source-Projekt zu beteiligen anstatt eine Eigenentwicklung zu starten oder fertige Software einzukaufen."

Unabhängigkeit von einer Herstellerfirma – kein Lock-In-Effekt

Prüfbarkeit eines Programmes auf bewusst eingebrachte, Nutzer-ungewollte Mechanismen (Software hat Hintertür für Spionage, Programme für asymmetrische Datenverschlüsselung)

 

Besonderheiten von Open-Source-Software:

Der Prozess der Beseitigung von Bugs und die Verbesserung der Software geschieht in einem viel schnelleren Rate als über die traditionellen Kanäle Entwicklung von kommerzieller Software, wie in einer Informationen in der Open Source-Community ersichtlich ist.

 

Geschäftsmodell:

Außer freiwillige Spenden gibt es im Geschäftsmodell keine Erlösquellen außer die Einnahme von freiwilligen Spenden.
Da bei der Verwendung von Open-Source-Software kein Support gewährt wird, werden von So

kein Support, Support gegen Bezahlung

Eine andere Variante, wie Softwareentwicklungsunternehmen mit Open-Source-Produkten wirtschaftlich handeln können, ist die Bereitstellung von Support-Dienstleistungen.
Dies ist beispielsweise bei den Betriebssystemen Ubuntu  Und SUSE-Linux der Fall.

 

Probleme für die Zukunft:

Ein Problem für die Zukunft ist, dass vereinzelt Unternehmen die Open-Source-Software derart an ihre eigenen Systeme anpassen, dass sie von anderen Benutzern nicht mehr angewendet werden können und daher von der Gemeinschaft nicht mehr genutzt werden können.

 

Motive für Open Source

"Die Motive für den Einsatz von Open Source sind vielfältig. Ähnlich wie in vielen anderen Erhebungen stehen auch in der Saugatuck-Studie Lizenzbedingungen und Kosten ganz oben auf der Liste (siehe Grafik "Gründe für den Open-Source-Einsatz"). 44 Prozent der Befragten nannten diese Faktoren. Fast ebenso wichtig (37 Prozent) ist den Unternehmen eine verringerte Abhängigkeit von herstellerspezifischen Lösungen. Überraschend hoch bewerten die Befragten die grundsätzliche Möglichkeit, Open-Source-Software nach ihren Wünschen anzupassen. "Die meisten Kunden verändern den Code nicht, obwohl sie Zugang dazu hätten", zitiert Saugatuck dazu den CTO eines Open-Source-Anbieters im CRM-Umfeld. Diese Einschätzung sei unter Anbietern weit verbreitet, treffe aber offenbar nicht mehr zu.

Unternehmen erhoffen sich von Open-Source-Software Kostenvorteile und weniger Herstellerabhängigkeit.

Auch die Annahme, nur große Unternehmen mit entsprechenden IT-Ressourcen seien an diesem Aspekt interessiert, stützt die Studie nicht. Vielmehr sind es vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die es als wichtig erachten, den Quellcode modifizieren zu können. Die Analysten sehen in diesem Kontext eine Generation von IT-Verantwortlichen heranwachsen, die gewillt sei, die Funktionen klassischer Standardsoftware zu erweitern und diese besser an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Ob dies inhouse oder über Outsourcing-Verträge geschehe, stehe auf einem anderen Blatt. In jedem Fall sollten die Anbieter die Zielgruppe der kleinen und mittleren Betriebe ernst nehmen. Deren Wunsch nach maßgeschneiderten Lösungen lasse sich mit Open-Source-Software zu wesentlich niedrigeren Kosten erfüllen.

Zu dieser Einschätzung passen auch andere häufig genannte Gründe für den Einsatz quelloffener Systeme. Dazu gehören etwa die "offene Natur von Software", die Verfügbarkeit von Support und Know-how oder der "Zugang zu einem innovativen Entwicklernetz". Anders als erwartet spielen Aspekte wie SOA (Service-orientierte Architektur) oder SaaS (Software as a Service) bei Investitionsentscheidungen für Open Source nur eine untergeordnete Rolle."

 

Quelle:

Motive für Opensource

 

 

Gründe gegen Open Source

"Den tatsächlichen oder vermeintlichen Vorzügen steht eine ganze Reihe von Hindernissen für die Verbreitung von Open Source gegenüber. An erster Stelle rangieren mit 28 Prozent der Nennungen unreife Techniken, unvollständige Lösungen und mögliche Konflikte zwischen unterschiedlichen Techniken. Daraus lässt sich schließen, dass Anwenderunternehmen in den derzeit verfügbaren Open-Source-Lösungen noch eine Menge Raum für Verbesserungen sehen. Sorgen bereitet vielen zudem das Thema Sicherheit in Zusammenhang mit der Open-Source-Community.

Mit 17 Prozent am dritthäufigsten genannt wurden Bedenken hinsichtlich des Supports der Systeme. Auch Lizenzfragen und damit zusammenhängende Risiken stehen einem Open-Source-Einsatz oft im Weg. Saugatuck geht davon aus, dass ein Großteil der Hindernisse bis zum Jahr 2010 ausgeräumt ist. Dies gelte vor allem für die Aspekte Sicherheit, Technik/Funktionalität und Reifegrad. Lizenzfragen dagegen dürften die Unternehmen noch länger beschäftigen."

 Quelle:

Gründe gegen Opensource

 

 

Quellen:

Open Source - Wikipedia

Open-Source-Marketing - Wikipedia

Open-Source - Webopedia

1.5.  Erfolgsfaktoren:    (Priorität  3)

Gesichtspunkt: Entwicklung des Business im Internet im Rückblick

 

Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg ist die Definition eines detaillierten, zukunftsorientierten Geschäftsmodells.

Die Marktteilnehmer müssen durch die Nutzung einer E-Business-Anwendung einen Nutzen erhalten
Beispiele: Einsparung von Kosten; orts- und zeitunabhängige Geschäftsabwicklung; mehr Transparenz durch leichtere Vergleichbarkeit der angebotenen Produkte und Dienstleistungen

Aufbau des Erfolges durch eine kontinuierliche Zunahme von Anbietern und Abnehmern

 

  • E-Business bietet eine neue und zeitgemäße Form der Kontaktpflege durch Firmen- und Produktpräsentation im Internet. Erfolg ist nur gegeben, wenn die Information ansprechend gestaltet ist und laufend aktualisiert wird.
    Gezieltes Marketing und Werbung durch Versand von Newslettern über Emails. Aufbereiten der Daten aus früheren Geschäftstransaktionen zu neuen Informationen, welche ein gezieltes auf den Kunden bezogenes Marketing möglich macht.
  • Die Anwendung der sozialen Netzwerke im E-Business-Bereich führt nur dann zum Erfolg, wenn auf Blogeinträge entsprechend reagiert wird.
  • Sicherstellung der Erlösquellen, wenn das Produkt eine "Information" darstellt.
  • Prozessablauf im Betrieb wird durch E-Commerce strukturiert.
  • Informationen durch zentrale Datenhaltung immer schnell verfügbar, damit unmittelbar agiert und reagiert werden kann.

Neue Möglichkeiten durch E-Business als Erfolgsfaktoren:

  • unbeschränkte Öffnungszeiten
  • keine Verkaufspersonalkosten
  • kein eingeschränktes Sortiment auf Grund beschränkter Platzverhältnisse
  • hohe Prozessintegration
  • vielfältige Möglichkeiten zur Messung des Kaufverhaltens
  • Gezielte Verbreitung von Werbebotschaften
    Verbreitung von Werbebotschaften  beim Aufruf von Webseiten und über Emails, wenn der Empfänger der Email-Zustellung zugestimmt hat.

 

Im Gegensatz zum Kauf im "Geschäft" fehlt beim Online-Shop vorerst die soziale Komponente (Verkäufer vermittelt das Gefühl der Entscheidung für das richtige Produkt).
Der Verkaufserfolg im Rahmen des Online-Shops kann durch das Aufzeigen der erfolgten Bewertung durch andere Käufer verbessert werden, weil Kunden auf die Bewertung anderer Kunden vertrauen.

anschauliche Prozessgestaltung einer Online-Kaufabwicklung mit Symbolen eines herkömmlichen Einkaufs ("Einkaufswagen", "Zur Kassa", etc.)

Online verfügbare Versandinformationen für den Kunden verfügbar

Geringere Transaktionskosten bei der Geschäftsabwicklung.
Als Anreiz für internetbasierte Abwicklung werden z.B. bei Banken geringere Transaktionskosten verrechnet.

 

Quellen:

Vortrag Hunfeld

E-Commerce konkret

 

Nachdem "Crowdsourcing" meine 1. Priorität ist und dieses Thema alleine von mir gewählt wurde, werde ich in meinem Lernblog dieses Thema bearbeiten.

Mit diesem Link wird mein Lernblog Crowdsourcing geöffnet

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 12:56

Sie erhalten den Zuschlag für Ihr Thema "Crowdsourcing". Begründet ist dies durch die bereite und strukturierte Darstellung des Themas. Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Link zur Seminararbeit

franz.lehner.uni-linz, 23. Oktober 2013, 13:47

Meine Seminararbeit kann über folgenden Link aufgerufen werden.

Dazu die Präsentation in Powerpoint

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Plattformen

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23. Oktober 2013, 18:00

Kennen bzw. nennen und zeigen Sie Plattformen, welche das Crowdsourcing organisieren bzw. unterstützen. Z. B. Mechanical Turk. Diese Organisationsform unterscheidet sich von solchen, in denen Unternehmen zum Zwecke der Auslagerung von Aufgaben, des Marketings oder der Onlineforschung Crowdsourcing betreiben.

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Fanart

paul.steger.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:40

Wie vorhin erwähnt, würde ich auch Fanart Contests zu Filmen, TV-Serien, Videospielen usw. als Crowdsourcing im Sinne von "Auslagern von Kreativprozessen" bezeichnen und sehe hier eine Überschneidung zu meinem Thema.

Beispiel

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Bsp. Wikipedia

mario michael.fitzka.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:02

  • „Wikipedia“ das frei verfügbare Online-Lexikon
    Entstehung aus Beiträgen von einer Vielzahl von freiwilligen Beteiligten Laufende Erweiterungen und Ergänzungen 

Dieser Punkt in der Präsentation ist ein klassisches Beispiel für E-Collaboration und dazu sehr passend zu meinem Thema. Link zu meinem Blog.

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Wikipedia

franz.lehner.uni-linz, 6. November 2013, 11:09

Bei meinen Recherchen habe ich Wikipedia als Vorbild von Crowdsourcing gefunden.

Wikipedia habe ich deshalb nur erwähnt.

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franz.gruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:12

Crowdsourcing birgt auch jede Menge an Gefahren wie dieser Artikel zeigt.

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Beispiel: Captcha

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:15

Crowd Sourcing wird bei Captchas (Completely Automated Public Turing Test to tell Computers and Humans Apart) verwendet um alte Texte und Dokumente bzw. nicht automatisch erfassbare Texte zu entziffern.

 

Siehe: http://www.nytimes.com/2011/03/29/science/29recaptcha.html?_r=0

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HITs

franz.lehner.uni-linz, 6. November 2013, 11:12

Solche Anwendungsgebiete sind in meiner Arbeit unter dem Gesichtspunkt zusammengefasst, bei denen menschliche Intelligenz benötigt wird, d.h. nicht automationsunterstützt erledigt werden können.

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Zusammenfassung der präferierten Themen

paul.steger.uni-linz, 14. Oktober 2013, 18:26

2.2. Der Einfluss von Social Media (Priorität 1)
 

"Social Media als Erfolgsfaktor für TV Serien"

Einige aktuelle (v.a. US-amerikanische) TV-Shows nutzen die Möglichkeiten von Social Media zur Interaktion mit Sehern und zwischen Sehern aus und schaffen es dadurch, die Zuschauerzahlen und -quoten zu vervielfachen.
 

- klassische Art des Marketing und Quotenentwicklung

- neue Möglichkeiten durch Social Media
  -> exklusiver Zusatzcontent
  -> Kommunikation der Schauspieler und Produzenten mit den Fans (auch "live" während der Episoden)
  -> Merchandising und Branding über Social Media
  -> Gewinnspiele, Verlosungen etc.
  -> Zuschauerbeteiligung
  -> "Klickduelle"
  -> Countdowns
  -> Meilensteine als Facebook Events
  -> Plattform für Voraussagen, Theorien und Kommunikation der Fans

- positive (und negative) Beispiele der jüngsten Vergangenheit + Gründe für Erfolg (und Scheitern)

- mögliche Innovationen

Wiki Artikel
Beispiel
Beispiele und Weiterführendes zum Thema
Innovationen

 

3.3. Crowdfunding (Priorität 2)
 

"Crowdfunding in der Entertainmentindustrie"

Insbesondere für Filme und Videospiele ist Crowdfunding mittlerweile ein beliebtes Finanzierungsmodell mit interessanten neuen Aspekten. Nicht nur die "Independent" Szene, auch vermeintliche "Mainstream" Produktionen haben es für sich entdeckt.

- Definition und Prinzipien des Crowdfunding
- Crowdfunding Plattformen im Web
- Erfolgsfaktoren
- Best Practice Beispiele
- Vorteile und Nachteile zur herkömmlichen Finanzierung 

Wiki Artikel
Beispiel
Plattform "Kickstarter"
Auflistung wichtiger Crowdfunding Plattformen
Kritischer Blog Entry zu "Mainstream" Crowdfunding

 

1.2. Legistische Rahmenbedingungen (Priorität 3)

 

Ein mögliches Thema könnte "Datenschutz in Österreich und Ausblick auf die europäische Datenschutzverordnung" sein, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkung dieser auf das E-Business.

- Entwicklung des gesetzlich geregelten Datenschutzes in Österreich
- Derzeit gültige Bestimmungen
  -> Datenschutzgesetz 2000 als Umsetzung der Datenschutzrichtlinie 95/46/EG 
  -> Verordnungen zum Datenschutzgesetz
  -> Datenschutzrecht der Bundesländer
  -> Stichwort Vorratsdatenspeicherung
- Die österreichische Datenschutzkommission
- Ausblick auf die europäische Datenschutzverordnung und Diskussion

Österreichische Datenschutzkommisssion
Übersicht vom Bundeskanzleramt
Wichtigste Infos zur Datenschutz-Grundverordnung


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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 13:02

Sie erhalten den Themenzuschalg für den "Einfluss von Social Media als Erfolgsfaktor am Beispiel von TV-Serien in den USA". Da es sich um eine Focussierung auf ein Detailthema handelt, arbeiten Sie dieses Thema bitte auch entspechende detailliert aus. Erwarten werden u. a. empirische Daten, welche den Erfolg bzw. Misserfolg belegen.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Link zu meinem Lernblog

paul.steger.uni-linz, 23. Oktober 2013, 12:35

Hier geht's direkt zur Themenkurzfassung

Hier geht's zur Startseite des Lernblogs

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keine weitere Anregung als..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23. Oktober 2013, 18:26

versuchen Sie am Ende Ihrer Ausfürhungen eine Verallgemeinerung zu formulieren, wie: Kann heute noch ein Produkt lanciert werden, ohne Social Media Kanäle zu nutzen? Und: Das Medienverhalten der "Smart-Generation" wird Veränderungen erzwingen.

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Zusammenfassung der präferierten Themen

rainer.sieberer.uni-linz, 14. Oktober 2013, 19:23

1.5 Erfolgsfaktoren Prio. 1

Erfolgsfaktoren für E-Business Modelle sind gleichermaßen vielfältig sowie auch unterschiedlich.

Neben den bekannten Faktoren wie z.B.

  • Übersichtlichkeit
  • Intuitive  Bedienung
  • Schneller/guter  Service
  • Günstiger Preis

gibt es auch Faktoren die je nach Art des Busines-models und nach Zielgruppe in stark entgegengesetzte Richtungen gehen können.

So ist für viele die Hardware-Store Kombination von Kindle (Amazon) welche einfaches, schnelles kaufen von Büchern ermöglicht sehr wichtig. Für andere User ist die Unabhängigkeit eines Kobo Ereaders weitaus wichtiger, auch wenn der Komfort nicht ganz so groß ist wie bei Kindle.

Auch verschiedene Bezahlmodelle im Bezug auf schnelles unkompliziertes Zahlen im Vergleich zur Möglichkeit anonymisierte Zahlungen zu tätigen ist ein großes Thema dieses Bereiches.

Weiters die Unterstützung verschiedener Plattformen für indie-Entwickler (PS/Xbox/...) sowie Streamingfunktionalitäten sind zwei große Punkte.

Einer der interessantesten Aspekte ist hier gewisse Zielgruppen, oder aber möglichst viele gleichzeitig anzusprechen bzw. die Konzepte dahinter. Auch die Vielfalt an direkt konkurrierenden Firmen mit großen unterschieden in Ihren Zielgruppen sollte erwähnt sein.

 

 

1.1 Technologische Rahmenbedingungen Prio. 2

 

Geschichtlich gesehen ist die Entwicklung der verschiedenen E-Business Modelle sehr interessant zu beobachten. War vor 10 Jahren ein Video on Demand Service noch Zukunftsmusik, so ist es in einigen Ländern bereits schon gang und gebe. Hierbei sind nicht nur die steigende Rechnerleistung und die größer werdenden Bandbreiten zu berücksichtigen sondern auch neue Zahlungsformen sowie Verschlüsselungsmethoden und Protokolle.

Auch die heimischen Infrastrukturen verbessern sich mit sinkenden Preisen von Geräten und steigender technischer Affinität in der Bevölkerung. Folglich stieg auch Akzeptanz gegenüber diesen neuen Dienstleistungen.

Vom anfänglichen Arpanet (1962) bis zum Internet wie es heute Verfügbar ist waren viele große Schritte notwendig, welche Software- sowie Hardwareentwickler groß werden und auch wieder klein werden ließen

 

 

2.2 Der Einfluss von Social Media Prio. 3

 

Soziale Netzwerke als interaktive Werbeträger

Soziale Netzwerke bieten nicht nur ein großes Publikum, sondern auch die Möglichkeit interaktive Gewinnspiele zu schalten, sowie die Möglichkeit Präferenzen von Kunden zu eruieren und diese an andere Kunden weiterzugeben. Auch ein gewisser viraler Effekt ist zu erkennen. Ein schneller automatischer Informationsaustausch zwischen den Kunden ist somit gegeben.

 

Einige Beispiele:

 

Auch ein vermeintlich persönlicherer Kontakt durch intensive Betreuung einer eigenen FB-Kundenservice Seite bringt eine größere Kundenbindung

 

z.B. Zalando

 

 

Blog Erfolgsfaktoren eBusiness

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 13:07

Arbeiten Sie Ihr Thema "Erfolgsfaktoren für das Business im Internet" noch etwas aus. Da es keine allgemeingültige Regel für (kritische) Erfolgsfaktoren über alle Sparten und Modelle geben kann - höchstens notwendige, aber nicht hinreichende - so sind Sie aufgefordert diese an Beispielen bzw. einem detaillierten Beispiel darzulegen.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Blog-Link

rainer.sieberer.uni-linz, 23. Oktober 2013, 17:41

Erfolgsfaktorren eBusiness

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Verschränkungen unserer Themen

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:40

Da ich das Thema Geschäftsmodell eines Marktführers bearbeite und dafür Amazon gewählt habe, ist es sicherlich interessant die kritischen Erfolgsfaktoren von Amazon genauer zu untersuchen.

 

Ich lade dich hiermit herzlich ein, freudig an meinem Blog mit zu posten ;) und auch ich werde deinen Blog mit Interesse verfolgen.

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Hier gehts zu meinem Blog

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 6. November 2013, 17:47

Amazon

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Prioritätsvergabe Beredits

thomas.beredits.uni-linz, 14. Oktober 2013, 20:56

Priorität 1: 3.6 Erwartungen an die Effekte der Mobilkommunikation

Priorität 2: 1.1 Technolgische Rahmenbedinungen

Priorität 3: 1.2 Legistische Rahmenbedinungen

 

 

Priorität 1:

 

Eingehen auf die geschichtliche Entwicklung der Mobilkommunkation mit einem kurzen technischen Rückblick.

 

Die aktuell genutzten Möglichkeiten der mobilen Kommunikation (Telefonieren, sms, Internet)

Zukunft der SMS - wird sie von Apps wie "WhatsApp" oder Social Networks abgelöst.

 

Wird in Zukunft nur mehr über das Internet kommuniziert.

Zukunft der Mobilkommunikation

 

Nutzung der Mobilkommunikation weltweit - ein Vergleich der Staaten / Kontinente

Wireless World: Europa führend in Mobilkommunikation

 

Was wird mit dem Smartphone in Zukunft noch alles möglich werden bzw. erledigt werden?

 

Geschäfte mit der Mobilkommunikation:

Mobilfunk-Auktion: Österreich verdient zwei Milliarden Euro mit Handyfrequenzen

 

 

 

Zusammenspiel eines Smartphones mit anderen Technologien zB iWatch, ...

 

Mobilkommunikation – eine Erfolgsgeschichte

Trends der Mobilkommunikation

Alternative Technologien zur Mobilkommunikation

 

 

Einblick in verwandte Themen:

zb Psychologische Auswirkungen der Mobilkommunikation

 

 

Entwicklung der Datenrate

Quelle: http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Mobilkommunikation-mobile-communications.html

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Führen Sie Ihre Themenvorschläge..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15. Oktober 2013, 23:26

.. etwas näher aus.

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Ihre Themenvorschläge sind bis dato zu wenig ausgearbeitet..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 13:08

um eine Themenzuschalg zu erteilen.

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Ihre Arbeit geht nach entsprechenden Diskussionen davon aus, dass..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23. Oktober 2013, 19:08

.. die Entwicklung der Mobilkommunikation in den Aspekten: Bandbreite, Verfügbarkeit und vor allem mit der begleitenden Entwicklung der Endgeräte (z.B. Smartphones) Auswirkungen auf Umfang und Gestaltung des Business im Internet hat.

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franz.gruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:50

Empfehle die wirtschaftlichen Aspekte etwas näher auszuführen (Wo und mit welchen Geräten wird der Umsatz generiert)

 

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Moore's law

mario michael.fitzka.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:54

dieses Gesetz spricht von der jährlichen Verdoppelung, wie es auch in der Grafik gezeigt wird.

Gibt es hier Probleme bei dem finden von Standards? Kann auf jeden neuen Standard aufgesprungen werden?

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Prioritäten

lydia.schoenecker.uni-linz, 14. Oktober 2013, 22:24


1.5 Erfolgsfaktoren (Präferenz 1)

Innerhalb der Vielfalt und Dynamik einer eBusiness Umgebung können Überlegung anhand von Erfolgsfaktoren und kritischen Erfolgsfaktoren zu einer grundlegenden Orientierung führen. Beispiele für Erfolgsfaktoren sind Produktdesign mit Zusatz- und Servicenutzen oder Personalisierung zB über eine MarkenCommunity. Als Literaturbeispiel nenne ich "Der CIO 2.0 - Schlüsselfigur für das Enterprise 2.0" (Thomas Pietsch in transformIT 2010), weil der Einsatz des geeigneten CIO-Gedankens ein übergeordneter Erfolgsfaktor ist.

1.2 Legistische Rahmenbedingungen (Präferenz 2)

Überlegungen zu den legistischen Rahmenbedingungen verweisen auf derzeitige und zukünftige Möglichkeiten, die gegenüber den Kunden akzeptabel sind, und führen mitunter zu Modellen und Innovationen zugunsten der Ausgestaltung. Beispiele sind das ECG, Telekommunkationsgesetz, SigG, DSG. Folgende Quelle kann verwendet werden: "SEMPER - Secure Electronic Marketplace for Europe (Chapter 14: Legal Aspects)" (Lacoste, Pfitzmann, Steiner, Waidner in Lecure Notes in Computer Science, Volume 1854, 2000, 257-303).

3.5.1 Prosumenten (Präferenz 3)

Den Begriff des Prosumenten gibt es seit ca. 30 Jahren und er wurde durch im Zusammenhang mit Internetdienstleistungen populär. Der Prosument ist ein Konsument, der für die Herstellung eines Produkts selbst den Ausschlag gibt. Seine aktive Mitwirkung ist vorausgesetzt. Mitunter ist die Herstellung dann nicht marktförmig koordiniert, sondern durch eine Kooperation der Prosumenten bedingt. Eine weitere populäre Möglichkeit besteht in Eigenproduktionen, die durch die Prosumenten in Zusammenarbeit innerhalb eines spezifischen Produktionsmodells laufend entwickelt werden, wie zB Wikipedia. Aber auch in Communities wie Facebook, wo diverse kommerzielle Unternehmen beteiligt sind, spielt der Prosumer eine Rolle. Mögliche Quellen sind „Kollaboration der Prosumenten“ (Bruns in Prosumer Revisited 2010) oder „Menschen, Prosumenten und ihr Bewusstsein“ (Thinius, Untiedt in Events – Erlebnismarketing für alle Sinne 2013).

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daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 15. Oktober 2013, 09:42

2.4 Aktuelle Geschäftsmodelle Marktführer (P1)



Ein Geschäftsmodell beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren.

Ich hätte als Markführer Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows gewählt.



 

Marktanteile Desktop Betriebssysteme weltweit, Jänner 2013

Anteile einzelner Versionen in %

Anteile der Anbieter in %

Windows 7

45,15

Windows (MS)

91,60

Windows XP

39,08

Mac (Apple)

6,95

Windows Vista

5,10

Linux

1,45

Mac OS X 10.8

2,37

 

 

Windows 8

2,06

 

 

Mac OS X 10.6

1,97

 

 

Mac OS X 10.7

1,94

 

 

Andere (u.a. Linux)

2,33

 

 

100,00

100,00

 

(vgl.http://www.netmarketshare.com/operating-system-market-share.aspx?qprid=10&qpcustomd=0&qptimeframe=W)



Ich würde hier gerne das Wettbewerbs bzw. das Marktmodell, ihre Versionspolitik, und Effekte wie Lock in, Switching Costs usw. miteinbeziehen.





1.5 Erfolgsfaktoren (P2)

 

3.4.2 Das Open Source Prinzip (P3)

 

 

 

 

Hier geht es zu meinem Zu meinem Blog über Amazon

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Microsoft mit dem Produkt MS-Windows..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 13:22

.. als Beispiel für Marktführer im Internet-Business zu wählen bedarf einer besonderen Begründung, zumal weder das Produkt, noch das Unternehmen m.E. als Richtungsweisend für das Business im Internet gelten kann. Dennoch ist der Erfolg des Unternehmens mit seinen Produkten (Betriebssystem und Office-Anwendungen) am "PC-Markt" über Jahrzehnte hinweg nicht wegzudiskutieren und dass mit Software von Microsoft ausgestatteten PC's am Business im Interent beteiligt sind, ebenso wenig.

Worin liegt nun Ihrer Meinung nach dennoch der Zusammenhang?

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

Bitte beachten Sie die Stelle im Thread, an der Sie kommentieren.

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Microsoft....

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 22. Oktober 2013, 15:03

Ich muss Ihnen Recht geben, ich habe als ich Microsoft gewählt habe eher an Software und einen Absoluten Marktführer gedacht. Und obwohl natürlich Microsoft und Windows und der Internetexplorer indirekt viel mit Business im Internet zu tun haben ist das Unternehmen eher nicht richtungsweisend für business im Internet.

 

Wenn mir bis morgen kein besserer Bezug Windows auf das Business im Internet einfällt was halten Sie davon wenn ich mein Unternehmen auf Amazon umändere?

 

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Amazon zählt gewiss zu den Marktführern des Business im Internet..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 22. Oktober 2013, 15:22

.. Und ist gleichzeitig allseits bekannt.

Haben Sie neue Informationen, Daten, Entwicklungen zu Amazon? Wenn ja, so sei es Ihr Thema.

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Es gibt einen Fachausdruck, der sich..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23. Oktober 2013, 19:34

.. AMAZON Logik nennt. Darunter wird ein Algorithmus für einen "Laden" verstanden, der Vorschläge macht.

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wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 23. Oktober 2013, 19:37

Du könntest auch noch näher ausführen, warum Amazon externe Anbieter in den eigenen Markt hineinnimmt und nicht alle Produkte selbst anbietest.

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franz.gruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 19:34

Empfehle auch die geschäftsverzerrenden Steuermethoden von Amazon etwas zu erläutern

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THEMENVERGABE NEUE WAHL

lydia.schoenecker.uni-linz, 17. Oktober 2013, 23:42

Da meine erste und zweite Priorität auch von anderen gewählt wurde, weiche ich gerne auf den Prosumer (vorher dritte Priorität) aus, weil ich mir dieses Thema nach der ersten Recherche nun vorstellen kann, wenn mir der Begriff auch noch nicht stark geläufig ist.

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lydia.schoenecker.uni-linz, 23. Oktober 2013, 18:50

Blog, vgl unter Dateien

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 13:14

Sie erhalten den Zuschlag für Ihr Thema "Prosumenten". Da es sich thematisch mit dem bereits vergebenen Themenbereich "Crowdsourcing" gut verbinden lässt, stimmen Sie sich bitte mit dem Bearbeiter des erwähnten Themas ab. Vergessen Sie nicht, auf entsprechend namhafte Anwendungsbeispiele zu verweisen, bzw. diese darzustellen.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Frage zum Prosumer

daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 19:15

Wäre Ihrer Meinung nach ein User beispielsweilse von Ebay, der sowohl Angebote versteigert als auch ersteigert auch so ein Prosumer oder eben nur Konsument und Anbieter

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Präferiertes Thema: Crowdfunding

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 15. Oktober 2013, 13:36

1.2 Legistische Rahmenbedingungen (P3)

Paradebeispiel Amazon - Riesenauswahl, kleiner Preis. Was als Online-Buchhändler begann ist mittlerweile ein global agierender Konzern mit Milliardenumsätzen.

Wie schafft es Amazon, niedrige Preise und hohe Servicequalität zu verbinden und damit den kleinen und nationalen Händlern das Wasser abzugraben?

Es gibt dafür definitiv viele Gründe, allerdings sollte man sich folgenden Stern-Artikel näher zu Gemüte führen:

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/2-steuer-vorwuerfe-gegen-grosskonzerne-legale-staatsfeinde-2014474.html

TL;DR: Amazon und Co. können sich als multinationale Konzerne die hellsten Köpfe der Big Four im Steuervermeidungsgeschäft (PWC, E&Y, KPMG, Deloitte) leisten um effektive Steuersätze von 3-5% erreichen.

Wie so etwas die nationalen Märkte beeinflusst und verzerrt kann sich jeder wohl selbst denken.

2.3 Bedeutung und Einfluss von Big Data (P2)

Big Data bedeutet massive Datenmengen, die mit verschiedensten Methoden untersucht und kategorisiert werden. Via Big Data ist es möglich Korrelationen festzustellen, allerdings keine Kausalität.

Positives Beispiel

Lufthansa-Maschinen zeichnen seit Jahren Wetterdaten und leiteten diese an den Piloten/Autopiloten weiter. Früher wurden diese Daten gelöscht, heute werden Sie an meteorologische Dienste weitergeleitet um bessere Wettervorhersagen treffen zu können.

Negatives Beispiel

Riesige personenbezogene Datenmengen könnten darauf durchforstet werden um kausale Zusammenhänge zu finden um kriminelle Handlungen vorherzusagen.

Siehe: http://derstandard.at/1379293481682/Big-Data-Duerfen-nicht-Minority-Report-werden

3.3 Crowdfunding (P1)

Crowdfinding bedeutet für den Konsumenten eine Idee zu unterstützen, damit diese überhaupt zur Verwirklichung kommt, üblicherweise erhält hier der Unterstützer ("Funder") je nach Beitrag bestimmte Goodies (z.B. Funders-Badge, Produkt selbst, Einladung zum Launch-Event).

Klassisch sieht man Crowdfunding als alternative Finanzierungsform für Start-Ups, allerdings springen auch renommierte Unternehmen auf dieses hippe Produkt auf:

Cannonical, der Hersteller der bekannten Linux-Distribution Ubuntu, benutzte die Plattform Indiegogo um ihre Version eines modernen Smartphones zu finanzieren. Das Finanzierungsziel? 32 Millionen Dollar - Endstand? 12 Millionen Dollar.

Was treibt Cannonical dazu?

Für eingesessene Unternehmen schaffen Crowdfunding-Plattformen die Möglichkeit relativ einfach und kostengünstig Marktforschung zu betreiben - nicht nur können Projekte im gewissem Rahmen vorfinanziert werden, sondern gerade durch die Neuheit und des Hypes solcher Plattformen können durch solche Finanzierungsmodelle Medien auf einen aufmerksam werden.

Google News-Suche nach Ubuntu Edge

Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 15:00

Bearbeiten Sie das Thema "Big Data und das Business im Interent". Arbeiten Sie das Thema anhand eines ausgewählten Beispieles aus.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Link zum Blog

wolfgang.wiesmayr.uni-linz, 5. Jänner 2014, 21:24

Hier übrigens der Link zu meinem Blog:

http://collabor.idv.edu/BigData/

Die Einträge wurden in chronologischer Reihenfolge erfasst (d.h. z.B. zuerst "Einleitung", dann Details), jeder Eintrag steht aber für sich selbst, kann aber Vorwissen voraussetzen.

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Präferierte Themen & Prioritäten

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 15. Oktober 2013, 16:13

Priorität 1 - Thema: 1.1 Technologische Rahmenbedingungen:

 

Die technologische Komponente des e-Business hat mittlerweile einige Jahrzehnte an Entwicklung vorzuweisen.

Gerade deshalb ist der Einstieg in das Thema naheliegenderweise ein "evolutionsgeschichlticher", welcher die wichtigsten Meilensteine und Thematiken auf dem Weg zu den heutigen Systemen darstellt.

in der Gegenwart anglangt werden aktuelle Plattformen, Systeme und Geschäftsmodelle vorgestellt. Ausserdem möchte ich in diesem Teil auch ganz spezische Schlüsseltechnologien wie z.B. neuartige und innovative user interfaces vorstellen und weiters auf die möglichen Potenziale sowie die zum Teil versteckten Gefahren und Risiken verweisen. Das könnten aktuelle Produkte sein die kurz vor der Markteinführung stehen wie das bei google glass zum Beispiel der Fall ist.

http://futurezone.at/tag/google+glass 

http://www.google.com/glass/start/ 

Und im letzten Teil der Geschichte bzw. der Arbeit möchte ich versuchen aktuelle Tendenzen und Trends zu deuten und darzustellen, wie sich diese technische Entwicklung in Zukunft fortsetzten könnte. 

 

weitere Schwerpunkte könnten Themen sein wie:

  • HTML5 vs. App´s
  • LTE Vorteile, NAchteile, Eigenschaften
  • Streaming
  • Geotagging
  • black-box fürs kfz. Freiwillige Überwachung des eigenen VErhaltens
  • Always On / Always Online 
  • Miniaturisierung. Grenzen der Physik. Die Lösung? Der Quantencomputer oder gar Graphencomputer ?

*****************************************************  

Priorität 2 - Thema 2.4 Marktführer

 wenn man im Bereich Business und Internet über Marktführer spricht, handelt es sich je nach Produkt- bzw. Dienstleistungsbereich immer um wenige große Unternehmen, welche sich fast immer in einer volkswirtschaftlichen Oligopol-situation befinden.

Aber warum ist das so oder warum gibt es zumindest eine Tendenz in diese Richtung?

Bei Vorliegen von ausreichenden und vertrauenswürdigen Quellen würde versucht werden diese Frage zu beantworten. 

Speziell im Bereich der Userdaten und deren Verwaltung bzw. Geheimhaltung wird der Konflikt zwischen Konsumenten und Unternehmen immer grösser. 

Im weiteren Ablauf würden mehrere Bereiche des e-Business herangezogen werden um die jeweiligen Marktführer zu nennen und deren Erfolgsfaktoren zu identifizieren und auch die vorliegenden Besonderheiten der spezifischen Geschäftsmodelle aufzuzeigen.

 ****************************************************

Priorität 3 - Thema 2.3. Bedeutung und Einfluss von Big Data

 Big Data bezeichnet im Wesentlichen den Einsatz großer Datenmengen aus den unterschiedlichsten Quellen, welche mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit zum Generieren von wirtschaftlichen Vorteilen eingier bestimmter Utnernehmen ausgewertet werden. 

Auch wenn sich nach aktuellen Berechnungen das weltweite Datenvolumen alle 2 Jahre verdoppelt, gibt es dennoch die Problematik der sinnvollen Analyse und Auswetung dieser Daten.

Obwohl es den Anschein hat, dass diese Datenquellen die herkömmlichen Methoden des klassischen Marketing abgelöst haben, liegt die neue Herausforderung darin, diese Information brauchbar aufzubereiten. Dieser Umstand hat dazugeführt, dass ein neuer Geschäftszweig entanden ist, der mit speziellen hard- und software-Lösungen versucht den Bedarf zu decken, sodass potenzielle Kunden die nötigen Eisichten, mit den erhofften ökonomischen Vorteilen, erlangen können. 

 sas The Power to know

IBM   

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 15:02

Bearbeiten Sie das Thema "Technolgische Rahmenbedinungen des Business im Interent" bzw. welche Einfluss nimmt die Technologie der Internets auf die Entwicklung der Geschäftsmodelle.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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andreas.gschwandtner2.uni-linz, 18. November 2013, 19:54

Andreas´ Blog ist hier zu finden.

Dort wird folgendes Thema bearbeiet: 

Technolgische Rahmenbedinungen & Meilensteine des Business im Internet

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Bevorzugte Themen

pia.haslinger.uni-linz, 15. Oktober 2013, 22:05

Priorität 1: Legistische Rahmenbedingungen

Gegenüberstellung vom Datenschutzgesetz und E-Commerce Gesetz

Statement: Unternehmen sollten sich dem Datenschutzgesetz freiwillig unterwerfen und strenge Datenschutzrichtlinien unterstützen um so das Vertrauen der Kunden zu stärken und über verstärkte Kundenbindung höhere Profite lukrieren.
In meiner Seminararbeit würde ich mich speziell mit dieser Aussage beschäftigen und versuchen zu untersuchen ob gut ausgebauter Datenschutz als Marketinginstrument erfolgreich in Unternehmen verwendet werden kann und soll.

Welche Instrumente kann man hier als Unternehmen einsetzen um an den Kunden den erhöhten Datenschutz zu kommunizieren? (Gütesiegel, Audits, Gutachten, ect)

Datenschutz im eCommerce
DSG 2000
E-Commerce-Gesetz
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein

 


Priorität 2 - Bedeutung und Einfluss von Big Data


Auswertung von großen Datenmengen lukrativer als Marktforschung für Unternehmen?


Bearbeitung von Risiken und Vorteilen von traditioneller Marktforschung (sekundär und primär Marktforschung) im Vergleich zum Einsatz von Big Data als Quelle und die Auswertung der Daten (Data Mining)


Gedankenansätze: Kostensituation im Vergleich, gezielteres Marketing mittels Big Data Verwendung und somit höhere Profite, Bekanntheit ect


Hierzu interessant Heise online Artikel
Quantitative Forschung - Mining Techniken

 


Priorität 3 - Marktführer


Bekleidungsindustrie - Asos (GB), Zalando (D), Otto Group, GAP, H&M,

Spezielle Betrachtung der Bekleidungsindustrie und ihrer Chancen und Risiken beim Online Shopping. Wer ist Marktführer und wo liegen die Vorteile? Was könnte sich in Zukunft hier noch ändern? 

Quellen: Global Clothing Report 2013 sowie Artikel zu angeführtem Thema

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 15:17

Die Datenschutzthematik, übrigens derzeit in umfassenden, legistischen Änderungen begriffen, ist zu eng, um als Rahmenbedingungen betrachtet zu werden.

Daher möchte ich Ihnen den Zuschlag für das Thema: Bedeutung und Einfluss von Big Data geben. Sie schlagen die Fokussierung des Themas auf Marktforschung vor und sprechen von Vergleichen "traditioneller Methoden" mit Methoden die auf "Big Data" beruhen.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Link

pia.haslinger.uni-linz, 23. Oktober 2013, 10:50

Hier geht es zu meinem Blog

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Präferierte Themen

julia.glaninger.uni-linz, 16. Oktober 2013, 14:01

2.2. Der Einfluss von Social Media (P1)

Blogs stellen eine der häufigsten und schnell wachsenden Arten des Social Media dar. Sie unterliegen seit 1999 einem stetigen Wachstum und ihre Anzahl ist kaum mehr zählbar. Blogs erweisen sich als neue PR- bzw. Marketinginstrumente. Neben kommunikativen Funktionsmöglichkeiten im Unternehmensbereich (Corporate Blogging), können Blogs bzw. Blogger auch als erhebliche Einflussnehmer im Hinblick auf die klassische Medienkommunikation (Journalismus) identifiziert werden.

 

Interessante Fragestellungen bzw. Aspekte:

- Blog als neues Informations- und Kommunikationsmedium

- Stärken, Funktionen und Elemente von Weblogs

- Corporate Blogging: Kundenkontakt durch Blogs, geschäftliche Ziele (Firmen-Twitter)

- Blogging-Poilicy (Daimler)

- Einfluss von Blogs auf klassische Medienberichterstattung

- Wer sind die bekannten Blogger?

 

Quellen: 

Social Media Marketing (1)

Social Media Marketing (2)

Blogger - die neuen Influencer

Corporate Blogs - Unternehmen im Online-Dialog zum Kunden

3.4. Sharing (P2)

Die sogenannte “Share Economy” wird auch als die „Wirtschaft des Teilens“ bezeichnet und stellt einen neuen digitalen Trend dar. Dabei findet eine Vermietung von Eigentümern (Lebensmittel, Medien, Kleider usw.) zwischen privaten Personen über das Internet statt. Dementsprechend ist der Konsument zugleich Unternehmer.

 

Interessante Fragestellungen bzw. Aspekte:

- Das Modell (Konzepte und Plattformen)

- Ausprägungen (gemeinsame Nutzen vs. Mieten statt Besitzen)

- Veränderungen im Konsumentenverhalten

- Fokus auf eine Plattform (zB. Second-Hand-Plattform Kleiderkreisel)

- Probleme (globale Plattform, lokale Gesetze)

- Konsequenzen für Unternehmen

 

Quellen:

Dein Haus, dein Auto, dein Boot

Sharing Economy: Alle Konzepte und Plattformen auf einen Blick

 

1.2. Legistische Rahmenbedingungen (P3)

Kundenkarten bzw. –clubs ermöglichen Unternehmen eine immer zielgenauere und optimiertere Ansprache des Konsumenten. Diese Form der Kundenbindung und die damit verbundene Entwicklung von Konsumentenprofilen wirft bei Kritikern datenschutzrechtliche Fragen auf.  

 

Interessante Fragestellungen bzw. Aspekte:

- Der gläserne Konsumente

- Umgang mit personenbezogenen Daten

- Informationelle Selbstbestimmung

- Rechtliche Rahmenbedingungen

- Datenschutzrechtliche Anforderungen an Kundenbindungsprogramme

 

Quellen:

Kundenkarten und Rabattsysteme - datenschutzrechtliche Herausforderung

Datenschutz bei Kundenkarten

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Themenwahl - 3.4.1 Shareeconomy

julia.glaninger.uni-linz, 18. Oktober 2013, 18:46

Da das Thema "2.2. Der Einfluss von Social Media" bereits von einem Kollegen gewählt wurde, würde ich mich nun gerne mit dem Thema "3.4.1. Shareeconomy" und den bei meinem Beitrag angeführten Inhalten beschäftigen.

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 19:47

Sie erhalten den Themenzuschalg für das gewählte Thema "Share Economy". Stimmen Sie sich mit Kollegen Gruber bezüglich gewählter Beispiele bzw. der Schwerpunktsetzung dahingehend ab, dass Sie Doppelläufe vermeiden.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Kurzfassung

julia.glaninger.uni-linz, 22. Oktober 2013, 12:18

Hier geht's zur Kurzfassung.

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Seminararbeit

julia.glaninger.uni-linz, 2. Dezember 2013, 11:55

Hier geht's zur Seminararbeit.

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3.3 Crowdfunding (Priorität 1)

nikolas.guttmann.uni-linz, 18. Oktober 2013, 21:07

Das Internet ist kein einseitiges Medium mehr. User sind nicht nur Beobachter, sondern vielmehr auch Mitgestalter in einer vernetzten Welt. Über die letzten Jahre hat sich ein neuer Netz Trend etabliert - Crowdfunding. Eine Idee kann schnell und ohne der Hilfe von Banken und Venture Investoren zum Erfolg werden. 

Crowdfunding ist in gewisser Weise eine Revolution die es kreativen Köpfen ermöglicht neue Produkte, Filme, Bücher, usw. umzusätzen die durch Eigenfinanzierung nicht möglich gewesen wären. Projekte erhalten wärend der Umsätzung Userfeedback welches das finale Resultat mitgestallten lässt. Auch kann man eine Crowdfunding Kampagne als Markt Analyse verstehen die es ermöglicht den zukünfiten Erfolg von Produkten besser zu schätzen. 

In meiner Ausarbeitung will ich folgende Teilbereiche behandeln: 

  1. Crowdfunding Basics
  • Wie funktioniert CF?
  • Die Funktion der Plattformen?
  1. Die Rolle der User
  2. Crowdfunding ohne Plattform 
  3. Crowdfunding als Marketing Tool
  4. Beispiele: Erfolgreich & Gescheitert
  5. Alternativen zum Crowdfunding (Stichwort: Crowdinvesting / Klassische Finanzierung)

 

Persönlicher Kommentar 

Ich selbst habe bereits mehrere Projekte auf verschiedenen Plattformen unterschtützt und mitgestalltet, bin also mit dem Thema sehr vertraut. In der Ausarbeitung werde ich versuchen durch interessante Beispiele durch die Thematik zu führen und negative wie auch positive Aspekte des Crowdfundings zu beleuchten. 

Mein Kickstarter Profil lässt erkennen, dass ich diesem Thema mit viel interesse nachgehe. Desweiteren habe ich auf anderen Plattformen zur finanzierung von Projekten beigetragen und diese vom Start bis hin zur Realisierung verfolgt (z.B auf der Deutschen Plattform StartNext).

 

Mein Blog zu diesem Thema

Blog

 

Erste Quellen

Crowdinvesting made in Austria

 

app.net 

 

The Dynamics of Crowdfunding: An Exploratory Study

 

 

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3.2. Collaboration, Partizipation, Mass Collaboration

mario michael.fitzka.uni-linz, 20. Oktober 2013, 17:28

Um dieses Thema zu bearbeiten möchte ich vorallem auf Collaboration eingehen.

Zentrale Fragen dafür sind:

 

Was vertsteht man unter E-Collaboration?

Welche Gründe gibt es für E-Collaboration?

Welche Voraussetzungen benötigt man für E-Collaboration?

Mit welchen Tools kann E-Collaboration nutzen?

Welche Firmen nutzen bereits E-Collaboration? Finden von möglichen Best-Practice-Beispielen.

 

Erster Schritt wären natürlich diverse Definitionen davon:

Wikipedia; www.ecollaboration.info; im Blog selbst (collabor)

 

Einfaches Beispiel für den Nutzen von E-Collaboration Video:

 

 Link zum Video

Gründe für die Themenwahl:

 

Schon auf der Uni erleichtert E-Collaboration einiges. Man bedenke diverse Gruppenarbeiten die gemeinsam ausgearbeitet werden müssen. Studenten verbringen nicht die selbe Zeit auf der Universität und meist sind sie auch Standort bezogen getrennt. Das Internet und diverse Tools können diese Barrien überbrücken.

Im beruflichen Alltag werden diese Hindernisse nicht einfacher. Bei großen Firmen und in Zeiten der Globalisierung, gehören zeitliche und örtliche Probleme zum täglichen Ablauf. E-Collaboration ermöglicht erst ein erfolgreiches zusammenarbeiten. 

Welche Tools und welche Möglichkeiten dahinterstehen soll meine Arbeit in Form eines Blogs zeigen.

 

Zukunft? Nein wir sind schon da....

Video 

 

Zu meinem Blog gehts hier.

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 19:56

Arbeiten Sie das Thema "Collaboration" als Basis für das Business im Internet noch etwas aus. Stellen insbesondere dar, welche Art der Collaboration, zwischen welchen Partnern (B2B, B2C, ...) und Phasen Gegenstand Ihres Themas sind.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

Beachten Sie bitte, an welcher Stelle im Thread Sie Ihre Kommentare setzen.

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Vergessen Sie bitte nicht..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23. Oktober 2013, 20:17

.. den Bezug zum Rahmenthema: Business im Internet herzustellen.

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Themenzuschlag

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Oktober 2013, 19:52

Das Thema "Crowdfunding" sei Ihr (Herr Guttmann) Thema. Bringen Sie womöglich Ihre Erfahrungen ein, sofern sich diese auf das Thema beziehen.

Bitte bereiten Sie eine Kurzpräsentation Ihres Themas für den nächsten Lehrveranstaltungstermin vor und dokumentieren Sie diesen in Ihrem Lernblog.

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Inwie weit kann Crowdfunding..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 23. Oktober 2013, 20:05

..als "Konkurrenz zum (großen) Finanzmarkt gesehen werden?

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Crowdfunding-produkt Lochkamera

andreas.gschwandtner2.uni-linz, 23. Oktober 2013, 20:13

Lochkamera

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Zusammenfassung der präferierten Themen

franz.gruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 02:44

 

1.4 Beispiele für Erfolg und Misserfolg im Internet - Präferenz 1

 

Seit Aufkommen des E-Business gibt es Unmengen von Unternehmungen die mit Misserfolg endeten, aber auch einige Untenehmen die sehr erfolgreich das Internet und seine Möglichkeiten nutzen konnte. Beispiele für erfolgreiche Unternehmen sind hierbei Google, Amazon, Facebook oder auch Sun. Beispiele für Misserfolge sind Netscape, My Space, Google Buzz, Napster oder AOL. Ziel wäre es hier anhand der  Beispiele Aufzuzeigen was die Gründe für das Scheitern oder den Erfolg der Unternehmungen waren.

 

Google Flops

AOL Flop

Internet Flops

Misserfolg im Internet

 

 

3.1.4 Interkulturelle Kommunikation - Präferenz 2

 

Die interkulturelle Kommunikation wird oftmals zu wenig beachtet und somit kommt es bei der globalen Vernetzung zu vermeidbaren Problemen und Fehlern. Das beachten von kulturellen Ungleichheiten ist Wichtig um die gewünschte Botschaft vom Sender zum Empfänger zu transportieren. Hier sollen die Unterschiede von Kulturen aufgezeigt werden.

Definition (Wikipädia)

ein Interessantes aber auch humorvolles Video dazu (Alexander Groth, Univorlesung)

warum Interkulturelle Kommunikation

 

 

3.4.3 Tausch als Währung - Präferenz 3

 

Immer mehr Menschen sehen es als Sinnvoll das anzubieten was sie verfügbar haben - Zeit oder bereits vorhandene Güter. Diese Tauschbörsen im Internet funktionieren seit einiger Zeit sehr erfolgreich. Hier gilt es die Beispiele aufzuzeigen und eventuelle Probleme herauszuarbeiten.

 

Sharecommunity

Teilen und Tauschen

Internettauschwährung

Beispiel für eine Tauschbörse

 

Hier geht es zu meinem Blog

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franz.gruber.uni-linz, 23. Oktober 2013, 17:41

Ersuche um Zuteilung :)

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